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GrauerWolf
Guest
Das ist ein sehr weises Wort! Niemand sagt mir, was ich zu essen oder nicht zu essen habe und schon gar nicht bestimmt einer, was "gesundheitlich gut für mich ist".Das funktioniert aber nicht durch Druck, der erzeugt nur Widerstand.
Der Mensch ist und bleibt ein Omnivore mit der üblichen Bandbreite und sollte sich jemals mein Traum erfüllen und ich irgend wo an den Yukon oder nach B.C. ziehen können, dann hängt ganz selbstverständlich die Großwildbüchse oder ein starker Bogen an der Wand (hierzulande wäre das nur ein superteures, unter dem Strich nutzloses Hobby, aber nichts für's Essen beschaffen, trotz der Überpopulation an Wildschweinchen). Mehr Bio im Fleisch und bessere Qualität geht einfach nicht mehr.
Aber das ist natürlich keine Lösung für die Massenversorgung, was ich gerne zugebe.
Das wäre nicht mal nötig. Hier bieten sich ja Biogasanlagen mit Generatoren regelrecht an, um dieses Zeug loszuwerden und so nebenbei fällt noch nutzbare Energie an.Urajup schrieb:In den Tierfabriken fallen ernorme Mengen an Gülle an. Die Entsorgung dieser Millionen von Tonnen des Flüssigmistes vergiften Boden und Wasser. Wir müssen uns nicht über nitratverseuchtes Wasser, überdüngte Seen und Flüssen wundern. Das Waldsterben nimmt durch Ammoniak-Gase zu.
LG
Grauer Wolf