Das unsichtbare Schiff

Werbung:
Sei mir nicht böse, Caya,

aber ehrlich gesagt bin ich etwas genervt von Deinen Kurz-Statements. Das kannst Du doch besser. Ich steh im Moment nicht so auf Rätsel-Raten, dafür gibt´s die Spiele-Threads. Ich wäre froh, wenn Du Deine Sicht etwas ausführlicher und vor allem nachvollziehbarer darstellst, damit auch ich Begriffsstutzige verstehe, was Du genau meinst.
 
Sei mir nicht böse, Caya,

aber ehrlich gesagt bin ich etwas genervt von Deinen Kurz-Statements. Das kannst Du doch besser. Ich steh im Moment nicht so auf Rätsel-Raten, dafür gibt´s die Spiele-Threads. Ich wäre froh, wenn Du Deine Sicht etwas ausführlicher und vor allem nachvollziehbarer darstellst, damit auch ich Begriffsstutzige verstehe, was Du genau meinst.
Tut mir leid, dass du es so siehst...

aber die Sätze allein sprechen "für sich".

Besser könnt ichs niemals erklären. ;)

Sie decken sich selbst auf...und ich, wenn ich auch spielerisch damit umgehe
(was übrigens Bedingung dafür ist, diese Widersprüchlichkeiten überhaupt zu ent decken ...siehe---> unsichtbares Schiff ;)), ist das sehr sehr ernst gemeint. :morgen:



Eine Erklärung klärt gar nichts (siehe den Thread...und alle Threads zum Thema und ähnlichen Themen) sondern verkompliziert es.

...deshalb lasse ich es genau so stehen, wie es ist. :foto:



:liebe1:

Caya
 
Caya,

hast Du denn keine eigene Sicht oder willst Du damit sagen, dass Du es eben auch nicht weißt?

Es ist leicht, andere zu kritisieren und sich selbst zu verstecken.

Wer wagt, sich schlüssig zu äußern, geht immer das Risiko ein, dabei einen Fehler zu machen. Aber gerade aus Fehlern lernt man, nicht wahr?

Doch wer sich versteckt hinter paradoxen, m. M. n. unpassenden Spielchen, auf andere zeigt und ihnen auf die Fingerchen haut, kneift. Du weichst meiner Frage aus, weshalb?
 
Könnten wir überhaupt an ein Bild denken wenn die Rückseite nicht bemalt wäre ? Ein Klumpen Fleisch unter der Schädeldecke als Ursache unserer Gedanken ? Ist nicht das Leben selbst Beweis genug ?

Ich glaube schon, dass es eine metaphysische Andere Seite der materiellen Realität gibt. Die Frage ist nur, wie diese beschaffen ist, und da halte ich mich lieber an die Erfahrbarkeit dieser Rückseite (z.B. Präkognition) und möchte weder spekulieren noch fertige Modelle übernehmen. Den großen Rest lasse ich offen, was jedoch nicht heißt, dass ich von einem Nichts ausgehe.
 
:megaphon: Spammer werden gebeten das sinkende Schiff umgehend zu verlassen!!!


Ah der Reisende hat sich doch selbst revidiert -
grad rechtzeitig dass ihm der Zenmeister nicht das Bambusrohr
den Buckel runter sausen lässt...
hätt' mich aber auch wahrlich wundergenommen. :schnl:


Hier mal was zur Frage "Was kann ich wissen?" - Erkenntnistheorie.

Dann, was über trashige Filmphysik - (INSULTINGLY STUPID MOVIE PHYSICS).
Hier die reviews. :weihna1 ---> What the #$*! Dө wS (k)pow!? Bewertung: XP.
Bewertungskürzel:
* GP = Good physics in general

* PGP = Pretty good physics (just enough flaws to be fun)

* PGP-13 = Children under 13 might be tricked into thinking the physics were pretty good; parental guidance is suggested

* RP = Retch

* XP = Obviously physics from an unknown universe

* NR = Unrated. When a movie is obviously a parody, fantasy, cartoon or is clearly based on a comic book it can't be rated but may still have some interesting physics worth discussing.
Im Artikel erwähnt: folgende Geschichte.
link
Jack Woolams, the Bell test pilot, was assigned to Muroc to flight test the
P-59. Some P-38 pilots were also stationed at Muroc at the other end of the
field. They were quite curious about the secret project and the civvie
pilots. Contrary to regulations, pilots talk, especially to other pilots,
especially at bars, and soon the Bell pilots knocking back a few at a Rosamond
watering hole were boasting that they were testing an airplane that could fly
without a propeller. The army flyboys maintained that such a thing was
impossible and that the Bell pilots were a bunch of liars.
Jack Woolams made a trip into Hollywood, visited a costume supply house and
rented a gorilla suit. One day he took off in the P-59 dressed in his gorilla
suit and sought out a lone P-38. He pulled alongside the P-38 and waved. So
the army pilot saw not only an airplane without a propeller flying along just
as nice as you please, but also one being flown by a gorilla!
That evening at the Rosamond watering hole, Woolams asked the gathered army
pilots if they'd heard that a gorilla had escaped from a nearby traveling
circus and was seen near Muroc. A couple of the army pilots looked at each
other, but all denied knowing anything about a gorilla. And they also stopped
calling the civilian pilots liars.
As Woolams said, "Fun is always better than a fight."
 
Beweis wofür?

Doch nur dafür, dass die Welt (und wir) existieren.

Daraus schliessen wir dann auf eine jenseitige Welt (Meta-physik)?



Ich bin übrigens die Reinkarnation von dem Zeitgenossen Buddhas hier:
Xenophanes:
Xenophanes schrieb analytisch und satirisch unter anderem über die Vielzahl und Menschenähnlichkeit der griechischen Götter. Nach ihm schufen nicht die Götter die Menschen, sondern die Menschen die Götter (Wenn die Pferde Götter hätten, sähen sie wie Pferde aus), durchaus ein religionssoziologischer Ansatz. (...)

Zudem wird Xenophanes als Vorläufer des von Karl Popper so bezeichneten "kritischen Rationalismus" angesehen (siehe Erkenntnistheorie).
Das menschliche Wissen besteht laut ihm aus Vermutung, die Wahrheit sei nicht als solche erkennbar.
Gleichzeitig sei es möglich, sich der Wahrheit mit der Zeit anzunähern: "Nicht von Anfang an haben die Götter den Sterblichen alles Verborgene gezeigt, sondern allmählich finden sie suchend das Bessere".
Diese Auffassung führt bei Parmenides von Elea zur strikten Unterscheidung zwischen der wahren, durch die Sinne nicht wahrnehmbaren Welt und der Welt der Erscheinungen (Weg der Meinung).
Xenophanes Rationalismus führte ihn zu einer quasi agnostischen Position in Bezug auf die Götter.
Zwar stellte er deren Existenz nicht in Frage, meinte aber, dass der Mensch niemals etwas Gesichertes über die Götter wissen könne.
:weihna1:weihna1:weihna1
 
Werbung:
Zitat:Wer oder was ist das, was erfährt?

Das Subjekt, der menschlische Geist, das Gehirn dürfte es selbst
für den Materialisten nicht sein, weil man nur a posteriori an es herankommt.
Es ist Gegenstand der Erfahrung.
Die Ägypter hielten es noch für ein Kühlsystem, nahmen es heraus, und
mumifizierten den Rest.Was für eine Ironie;)

Zitat:Wer oder was bewirkt das, was erfahrbar ist?

Das Erfahrbare(die Welt) wirkt kausal auf unseren Geist ein.
Es entsteht ein unvollständiges und transformiertes Abbild, nichteinmal der
Welt, sondern ihrer kausalen Einflüsse.Die Sinne nehmen nur einen Teil
auf,welcher im Gehirn in etwas Elektrochemisches überführt wird,
welches wiederum(wenn man Dualist ist,als Telepath bin ich das,aber auch
andere Gründe:Bewußtsein,Qualia, Gegenwärtigkeit jeder Empfindung)
in eine "Geistsprache" übersetzt wird.Wer hat schon rein elektrochemische
Gedanken:D.Unsere Wirklichkei ist tatsächlich geistig, und nicht materiell.
Wer nimmt Atome, Schwingungen als solche war?Sie sind völlig
transformiert.

Ist Metaphysisches nicht erfahrbar?

Metaphysik ist etwas was über die sinnliche Erfahrung hinaus geht.
Um also das metaphysische zu erfahren muß ich genau das tun.
Das einzige was ersteinmal nicht Teil der sinnlichen Erfahrung ist,
ist der Geist selbst, was man daran sieht, dass wir(ich nicht;)) ihn nur bei uns
selbst feststellen können, nicht aber bei anderen Menschen, dort finden
wir ihn mit unseren Sinnen nie.Also muß man den Geist selbst benutzen
um ihn dort zu finden(Telepathie).Schwer nachzuvollziehen für jemanden,
der das nicht kann,okay.Dadurch wird er dann empirischer Gegenstand der
Erfahrung, ist für mich nicht mehr metaphysisch,ist vielleicht ein
wenig Auslegungssache.
 
Zurück
Oben