Das Selbstmitleid

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Vielleicht wäre es besser zu sagen "nicht unter dieses Ohnmachtsgefühl stellt, dass einem sein Leid manchmal mitbringt." ?

PS: Am Ende ist es so oder so.. leben und leben lassen. Mir ist es meist egal, ob andere mich bemitleiden oder ob andere es von mir "verlangen" /erwarten.
Ich muss damit klarkommen und nicht alle anderen. Die meisten suchen eben im Außen eine Lösung und Heilung.

Es ist unmöglich andere zu ändern, es braucht aber auch Menschen, die im Außen zeigen, dass es möglich ist, in seine eigene Kraft zu kommen.
 
Das geht aber auch nur durch die Gleichgültigkeit, die das eigen Leben betrifft. Das eigene Leben tut einem nicht mehr weh.

Wenn man sein eigenes Selbstmitleid erstmal überwunden hat, dann hat man auch kein Mitleid mit anderen, sondern dann entwickelt man ein Mitgefühl für andere
Ich würde eher sagen: Gleichmütigkeit. Gleichgültig ist schon sehr negativ behaftet.
 
Ich würde eher sagen: Gleichmütigkeit. Gleichgültig ist schon sehr negativ behaftet.
Nur wenn dieses gegen andere geht.

Es sich seiner eigenen Vergangenheit gegenüber zu sein, ist ein enormer Schritt, weil man sein Selbstmitleid damit beendet hat.

Selbstmitleid resultiert ja aus dem Erlebten, von das man sich nicht löste. Erlöse dich der eigenen Vergangenheit, werde ihr gegenüber gleichgültig, höre auf dich wegen deiner Vergangenheit zu bemitleiden. Das Selbstmitleid resultiert nämlich nicht aus der Gegenwart, sondern aus der nicht losgelassenen Vergangenheit. Völlig bearbeiten wird man sie in den seltensten Fällen. Brauch man auch gar nicht.
Lasse deine Vergangenheit los. Werde ihr gegenüber gleichgültig.
 
Nur wenn dieses gegen andere geht.

Es sich seiner eigenen Vergangenheit gegenüber zu sein, ist ein enormer Schritt, weil man sein Selbstmitleid damit beendet hat.

Selbstmitleid resultiert ja aus dem Erlebten, von das man sich nicht löste. Erlöse dich der eigenen Vergangenheit, werde ihr gegenüber gleichgültig, höre auf dich wegen deiner Vergangenheit zu bemitleiden. Das Selbstmitleid resultiert nämlich nicht aus der Gegenwart, sondern aus der nicht losgelassenen Vergangenheit. Völlig bearbeiten wird man sie in den seltensten Fällen. Brauch man auch gar nicht.
Lasse deine Vergangenheit los. Werde ihr gegenüber gleichgültig.
Kannst du erklären, warum die Vergangenheit manchmal "Schmerz" bzw. Depressionen auslöst, was aber mit Selbstmitleid in dem Sinn doch nichts zu tun hat?
 
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