NuzuBesuch
Sehr aktives Mitglied
na so optimistisch bin ich da nicht, pure Lebenserfahrung.
Na, ich meinte nicht alle Menschen, sondern nur die, die sich hier grade am Gespräch darüber beteiligen.
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na so optimistisch bin ich da nicht, pure Lebenserfahrung.
Vielleicht wäre es besser zu sagen "nicht unter dieses Ohnmachtsgefühl stellt, dass einem sein Leid manchmal mitbringt." ?
PS: Am Ende ist es so oder so.. leben und leben lassen. Mir ist es meist egal, ob andere mich bemitleiden oder ob andere es von mir "verlangen" /erwarten.
Ich muss damit klarkommen und nicht alle anderen. Die meisten suchen eben im Außen eine Lösung und Heilung.
Ich würde eher sagen: Gleichmütigkeit. Gleichgültig ist schon sehr negativ behaftet.Das geht aber auch nur durch die Gleichgültigkeit, die das eigen Leben betrifft. Das eigene Leben tut einem nicht mehr weh.
Wenn man sein eigenes Selbstmitleid erstmal überwunden hat, dann hat man auch kein Mitleid mit anderen, sondern dann entwickelt man ein Mitgefühl für andere
Der Weg zum Mitgefühl ist steinig. Ich muss ja erst mit mir selber im Klaren sein, um ein Mitgefühl zu entwickeln.Und das ist einfach ehrlicher, und es lebt sich leichter.
Der Weg zum Mitgefühl ist steinig. Ich muss ja erst mit mir selber im Klaren sein, um ein Mitgefühl zu entwickeln.
Nur wenn dieses gegen andere geht.Ich würde eher sagen: Gleichmütigkeit. Gleichgültig ist schon sehr negativ behaftet.
Kannst du erklären, warum die Vergangenheit manchmal "Schmerz" bzw. Depressionen auslöst, was aber mit Selbstmitleid in dem Sinn doch nichts zu tun hat?Nur wenn dieses gegen andere geht.
Es sich seiner eigenen Vergangenheit gegenüber zu sein, ist ein enormer Schritt, weil man sein Selbstmitleid damit beendet hat.
Selbstmitleid resultiert ja aus dem Erlebten, von das man sich nicht löste. Erlöse dich der eigenen Vergangenheit, werde ihr gegenüber gleichgültig, höre auf dich wegen deiner Vergangenheit zu bemitleiden. Das Selbstmitleid resultiert nämlich nicht aus der Gegenwart, sondern aus der nicht losgelassenen Vergangenheit. Völlig bearbeiten wird man sie in den seltensten Fällen. Brauch man auch gar nicht.
Lasse deine Vergangenheit los. Werde ihr gegenüber gleichgültig.
Kannst du erklären, warum die Vergangenheit manchmal "Schmerz" bzw. Depressionen auslöst, was aber mit Selbstmitleid in dem Sinn doch nichts zu tun hat?
Dann "triggert" es... oder? Und wenn man beschließt, dorthin zu gehen ist es andererseits auch eine Chance.Dann lebtst du gedanklich noch dort, an dem dunklen Ort, der dir deine Kraft und deine innere Freiheit gestohlen hat.
Ja, ich sage Mal, das ist dann ein gedankliches und kein emotionales FesthaltenDann lebtst du gedanklich noch dort, an dem dunklen Ort, der dir deine Kraft und deine innere Freiheit gestohlen hat.