Das Selbstmitleid

Seh ich ein kleines bisschen anders - es ist nicht das Selbstmitleid, sondern das sich selbst zu wichtig nehmen.
Selbstmitleid schadet nicht die Bohne, wenn man sich dabei nicht zu ernst nimmt, sondern sich damit ein bisschen selbst tröstet.

nun ja, ich bleibe dabei, wenn man im Selbstmitleid ist, ist das der Mangel, oder das Gefühl von Verlust,
und es ist etwas sehr passives, statt nach Lösungen zu suchen, hat ja auch was mit Selbstdisziplin zu tun, dass ist vielen einfach zu mühsam, jammern geht leichter.
 
Werbung:
nun ja, ich bleibe dabei, wenn man im Selbstmitleid ist, ist das der Mangel, oder das Gefühl von Verlust,
und es ist etwas sehr passives, statt nach Lösungen zu suchen, hat ja auch was mit Selbstdisziplin zu tun, dass ist vielen einfach zu mühsam, jammern geht leichter.

Na ja, nach meiner Erfahrung ist es wichtig, dass man auch mal passiv ist.
Wenn man immer nach Lösungen sucht und nichts einfach mal annimmt, auch wenn 's unschön ist, geht man irgendwann kaputt.
Es gibt nicht für alles eine Lösung - oder jedenfalls nicht gleich, manchmal muss man auch eine Durststrecke durchstehen.
 
Na ja, nach meiner Erfahrung ist es wichtig, dass man auch mal passiv ist.
Wenn man immer nach Lösungen sucht und nichts einfach mal annimmt, auch wenn 's unschön ist, geht man irgendwann kaputt.
Es gibt nicht für alles eine Lösung - oder jedenfalls nicht gleich, manchmal muss man auch eine Durststrecke durchstehen.

Im Selbstmitleid verhaftet sein, klar gibt es dafür Lösungen, wenn man es denn will, und dann trägt einen der Wille auch.
Im Prinzip als sterbliche Wesen, haben wir eigentlich gar keine Zeit, sich so gehen zu lassen und nur auf sich
selbstfixiert sein, denn innere Zufriedenheit kommt so nicht, wenn man nicht an seinen Makeln arbeitet
und alles ohnmächtig laufen lässt. Das verursacht Leiden.
 
Im Selbstmitleid verhaftet sein, klar gibt es dafür Lösungen, wenn man es denn will, und dann trägt einen der Wille auch.
Im Prinzip als sterbliche Wesen, haben wir eigentlich gar keine Zeit, sich so gehen zu lassen und nur auf sich
selbstfixiert sein, denn innere Zufriedenheit kommt so nicht, wenn man nicht an seinen Makeln arbeitet
und alles ohnmächtig laufen lässt. Das verursacht Leiden.

Na ja - was ein Makel ist und was nicht, ist doch recht subjektiv.
Es kann auch angesagt sein, sich selbst so anzunehmen, wie man ist, ohne sich verbessern zu wollen.
 
Selbstmitleid führt manchmal aber auch zur Erkenntnis, es anzunehmen, weil man es eh nicht ändern kann und daraus wird dann Gleichgültigkeit.

Gleichgültigkeit mag Stillstand bedeuten, aber gleichzeitig ist es auch das Ende des Selbstmitleids

Ich denke gleichmütig zu sein, heisst das man gelernt hat, mit den Dingen im Leben umzugehen, dass ist
kein Stillstand, sondern eine weiter Entwicklung.
 
Im Selbstmitleid versinken ist ein Makel, weil man andere in seinem Umfeld mit runterzieht.

Nein, es ist eine Herausforderung für mich, mich eben NICHT runterziehen zu lassen, bloß weil sich jemand selbst bemitleidet.
Mich stört 's nicht, solange es nur kurzfristig ist und nicht bei JEDEM Gespräch auf 's Tapet kommt.
Langfristig werde ich aber stinkig und sag auch Bescheid.
Dann zieht 's mich nicht runter, weil ich den Ärger zeige.
 
Werbung:
Zurück
Oben