Das Problem der Karmalehre

Weil diese, meine jetzige Inkarnation, dafür dient alles auszugleichen mich mit allen zu versöhnen und zu bereinigen.
Das ist nur eine weitere Aussage, die auf der Annahme basiert, dass es Karma gibt. Sie beantwortet aber nicht die Frage, woher du weißt, dass es Karma gibt.

Ich könnte dich nun ebenso gut fragen, woher du weißt, dass deine jetzige Inkarnation dazu dient und wir würden uns nur weiter von der Ausgangsfrage entfernen, ohne diese zu beantworten.
 
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Das ist nur eine weitere Aussage, die auf der Annahme basiert, dass es Karma gibt. Sie beantwortet aber nicht die Frage, woher du weißt, dass es Karma gibt.

Ich könnte dich nun ebenso gut fragen, woher du weißt, dass deine jetzige Inkarnation dazu dient und wir würden uns nur weiter von der Ausgangsfrage entfernen, ohne diese zu beantworten.
Woher weißt du dass du mit mir hier schreibst.
Aber egal was du mir jetzt antworten würdest es ist nur eine Annahme von dir.

Nun zum Karma, ich habe eine Planetenkonstellation im Horoskop die auf Karma hinweist ich also darauf achte kein weiters Karma zu erschaffen bzw. mich schuldig zu machen.
Als ich 17 Jahre alt war suchte ich einen Weg wie ich am besten leben könnte um mich nicht schuldig zu machen.
Damals wusste ich noch nichts vom persönlichen Horoskop und meines kannte ich schon gar nicht.

Ich suchte also ein Weg und alles kam mir schwierig vor dann kam ich zu Jesus " behandel andere wie du selbst behandelt werden willst" nun wenn ich nichts wusste aber wie ich behandelt werden will wusste ich.
Mir kam es sehr einfach vor als richtete ich mich danach und tue es noch.

Dazu kommt dass ich eine Rückerinnerung von sechs Personen die jetzt in meinem persönlichen und familiären Umfeld leben hatte und ich erkannte wie unsere Beziehung dort war und was zur Disharmonie führte.
Jetzt hatten wir eine andere Beziehung aber die Disharmonie schwingte unterschwellig immer noch mit.

Nachdem ich das erkannte konnte ich bis auf eine Person alles ausgleichen.
 
Woher weißt du dass du mit mir hier schreibst.
Es wird direkt wahrgenommen.
Aber egal was du mir jetzt antworten würdest es ist nur eine Annahme von dir.
Das ist keine Annahme ÜBER das, was ich wahrnehme, sondern direkt, was ich wahrnehme. Kannst du ein Gesetz names Karma wahrnehmen und darauf zeigen, falls wir im gleichen Raum wären?
Nun zum Karma, ich habe eine Planetenkonstellation im Horoskop die auf Karma hinweist ich also darauf achte kein weiters Karma zu erschaffen bzw. mich schuldig zu machen.
Als ich 17 Jahre alt war suchte ich einen Weg wie ich am besten leben könnte um mich nicht schuldig zu machen.
Damals wusste ich noch nichts vom persönlichen Horoskop und meines kannte ich schon gar nicht.

Ich suchte also ein Weg und alles kam mir schwierig vor dann kam ich zu Jesus " behandel andere wie du selbst behandelt werden willst" nun wenn ich nichts wusste aber wie ich behandelt werden will wusste ich.
Mir kam es sehr einfach vor als richtete ich mich danach und tue es noch.

Dazu kommt dass ich eine Rückerinnerung von sechs Personen die jetzt in meinem persönlichen und familiären Umfeld leben hatte und ich erkannte wie unsere Beziehung dort war und was zur Disharmonie führte.
Jetzt hatten wir eine andere Beziehung aber die Disharmonie schwingte unterschwellig immer noch mit.

Nachdem ich das erkannte konnte ich bis auf eine Person alles ausgleichen.
Wie bestätigt das die Existenz eines Gesetzes Karma?
 
Es wird direkt wahrgenommen.
Das ist keine Annahme ÜBER das, was ich wahrnehme, sondern direkt, was ich wahrnehme. Kannst du ein Gesetz names Karma wahrnehmen und darauf zeigen, falls wir im gleichen Raum wären?
Wie bestätigt das die Existenz eines Gesetzes Karma?
Wenn es dich beruhigt dann handel so als wenn du es niemals ausgleichen musst.
Machen ja eh die meisten und dann beschweren sie sich wenn es anderen gut geht und ihnen nicht. ;)
 
Wenn es dich beruhigt dann handel so als wenn du es niemals ausgleichen musst.
"Ich" ziehe es vor, gar nicht zu handeln, sondern Handlungen, die das "Ich" scheinbar tätigt, nur wahrzunehmen. :)
Machen ja eh die meisten und dann beschweren sie sich wenn es anderen gut geht und ihnen nicht. ;)
Und was ist, wenn es ihnen selber gut geht oder sie es ok finden, wenn es anderen gut geht und ihnen nicht? Was ist, wenn sie erkennen, dass es auch denen nicht gut geht, die behaupten, dass es das Karmagesetz gäbe?
 
Manche sehen leidende Menschen und denken gleich, die würden gerade Karma absitzen.
Das ist nicht immer der Fall. Es kann auch durchaus sein, dass der Täter sich gerade frisches Karma macht und sein leidendes Opfer gerade erst Opfer einer karmischen Tat wird.

Da man das schwer erkennen und sagen kann, ist es also unnötig, einen leidenden Menschen gleich als Karmaabträger zu bezeichnen.

Ich kann aber mit Gewissheit und wegen eigener Zeugenschaft sagen, dass es Karma gibt.
Ob einer das glaubt oder nicht, ist ihm überlassen, wird aber an der Tatsache nichts ändern.
 
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Womit hatte eigentlich das erste Opfer einer, schlechtes Karma erzeugenden Handlung diese karmisch "verdient"? Und wie soll Karma jemals ein Ende nehmen, wenn es immer einen Täter braucht, der das schlechte Karma eines anderen mit seiner eigenen schlechten Tat "bestraft"?
 
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