Was ist Karma? Und wie unfrei macht es uns?

Ich habe das Folgende Zitat mal etwas Geändert,
nur das letzte Wort wurde von mir in Karma umgeändert :

Achte auf Deine Gedanken,
denn sie werden zu Worten.

Achte auf Deine Worte,
denn sie werden zu Handlungen.

Achte auf Deine Handlungen,
denn sie werden zu Gewohnheiten.

Achte auf Deine Gewohnheiten,
denn sie werden Dein Charakter.

Achte auf Deinen Charakter,
denn er wird Dein Karma.

AAA

Dieses Zitat beschreibt einen Teil, wie Karma wirkt.
Aber das Bedarf der Ergänzung.
Denn es gibt 3 Hauptkategorien für Karma :

Körper, Rede, Geist.

Erklärung : Jemanden zu Massieren weil man Massuer ist,
ist gutes Karma für den körper.
Immer die Wahrheit sagen,
Schafft das karma das unseren Worten geglaubt wird.
Gut über andere zu Denken kommt bei anderen an,
andere Hören weder was wir denken noch sehen es andere.
Aber zu oft habe ich Spirituelle Meister erlebt,
die Reagieren ständig auf die Gedanken der Umgebenden.

Auf diesen 3 Ebenen kommt alles Karma das wir schaffen auf uns zurück.
 
Werbung:
Es gibt nur dann kein Karma, wenn Ursache und Wirkung EINS ist... und das wäre schon ziemlich magisch, all seine "Un"Taten absehen zu können.
 
Der *Karma*-Begriff bezieht sich auf ein Ursache-Wirkungsverhältnis und ist mit dem philosophische Konzept der Wiedergeburten verknüpft. Als Grundlage der hoffentlich spannenden Debatte kann vielleicht erst einmal eine Definition in Wikipedia dienen:



http://de.wikipedia.org/wiki/Karma

Fragen könnten sein: Wie mechanistisch wirkt dieses Prinzip? Und wozu dient es? Ist mein gegenwärtiges Leben durch karmische Verstickungen aus meinem Vorleben determiniert? Was ist mit der Handlungsfreiheit unter dem ehernen Gesetz des Karmas? Ist das Gesetz des Karmas überhaupt *ehern*? Und: Gibt es Karma überhaupt?

All diese schönen Dinge können hier diskutiert werden. :)

Ja, man kann an einer Definition einiges philosophieren, was durchaus logisch und sinnvoll wirken kann. Doch der Hinkfuß ist die Definition selbst, denn sie muss sich erst belegen. Ist das nicht der Fall, macht sie den Menschen abhängig und er philosophiert nur ins Blaue.
 
Ja, man kann an einer Definition einiges philosophieren, was durchaus logisch und sinnvoll wirken kann. Doch der Hinkfuß ist die Definition selbst, denn sie muss sich erst belegen. Ist das nicht der Fall, macht sie den Menschen abhängig und er philosophiert nur ins Blaue.



ich verterte die meinubng: über karma, kannstz du nicht diskutieren, sonder nur eleben oder ablehnen...:D


shimon
 
Werbung:
Zurück
Oben