Das Mobile, in dem wir leben...

gibst du bitte ein paar Beispiele

Aus welchem der zahlreichen Bereiche von Psychologie???

Wenn es um Wahrnehmung geht - such Dir einen Effekt aus, gibt ihn bei google ein, setz das Wort "Universität" (dann ist man auf der sicheren Seite und landet nicht im pseudowissenschaftlichen Bereich) dahinter und nimm einen Link.

Z.B. "selbst-erfüllende Prophezeihung":

dann erhältst Du:

https://www.google.de/search?q=selb...ihung+Universität&rls=org.mozilla:de:official

da sticht Wiki (schnell und üersichtlich mit weiterführenden Quellen) sofort ins Auge

ein Spiegel Artikel, der meist sehr anschaulich ist

Uni-Protokolle - kurz und bündig, aber setzt meist Vorkenntnisse voraus

und das, was von den Unis selbst kommt, ist meist am besten, aber auch am langwierigsten und schwersten zu lesen

... also, je nach Informationsinteresse ist alles googelbar.
 
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"Wer googlet bekommt Suchergebnisse" - ist eine gesicherte Erkenntnis (ob da drinnen dann eine steckt)

Aber wir glauben an google und wiki
 
So weit ich es sehe, gibt es kein gesichertes Wissen in der Wissenschaft. Oft ändern sich die Ansichten, es kommen neue Erkenntnisse hinzu, Paridigmawechsel. Und in der Psychologie gibt es verschiedene Blickwinkel und Richtungen. Auch in der Naturwissenschaft sind sich nicht alle einig.

Ich glaube, es ist eine Sehnsucht und ein Wunsch das es Fakten gib, die nicht widerlegbar sind.
 
So weit ich es sehe, gibt es kein gesichertes Wissen in der Wissenschaft. Oft ändern sich die Ansichten, es kommen neue Erkenntnisse hinzu, Paridigmawechsel. Und in der Psychologie gibt es verschiedene Blickwinkel und Richtungen. Auch in der Naturwissenschaft sind sich nicht alle einig.

Ich glaube, es ist eine Sehnsucht und ein Wunsch das es Fakten gib, die nicht widerlegbar sind.

Das ist auch nicht gemeint.
Gesichert ist etwas so lange bis der GegenBEWEIS erbracht ist.

Da Psychologie eine empirische Wissenschaft ist, basiert ihre Forschung auf entsprechenden wissenschaftlichen Methoden.
Und da Forschung die gute Eigenschaft hat, sich immer und immer weiter zu entwickeln (weil eine Richtung die andere/ ggfs. zur Zeit gesichertere stets widerlegen will) wird es auch immer weitere Erkenntnisse geben.

Wie diese aussehen, kann man z.T. vage absehen (sich dabei auch mitunter sehr irren), aber zum größten Teil weiß man es nicht.

Man kann nur nicht "unterhalb" dieser gesicherten Ergebnisse hypothetisieren, das wäre hochgradig dilettantisch.

Jedem, der Ahnungen/ Überzeugungen oder sonst etwas in dieser Richtung hat, ist absolut offen gehalten, dafür einen Beweis nach wissenschaftlichen Kriterien anzutreten. :)
 
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Jedem, der Ahnungen/ Überzeugungen oder sonst etwas in dieser Richtung hat, ist absolut offen gehalten, dafür einen Beweis nach wissenschaftlichen Kriterien anzutreten. :)

Ich bin kein wissenschaftlicher Mensch. Und es gibt so viel im Leben, das ich erfahre, ohne es beweisen zu müssen.

Jedem das seine. Ich kann Dich gut nachvollziehen. Aber kannst Du wirklich erwarten, dass jeder aus der Wissenschaftsecke kommt?
 
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