Terrageist
Sehr aktives Mitglied
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- 22. Juli 2019
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Normalerweise, zumindest was ich so mitbekommen habe, wird „Licht“ mit dem „Guten“, „Schönen“, „Heiligen“ = Positivem assoziiert,
wobei es eher metaphorisch gemeint ist, wenn ich das Wort jetzt richtig gebrauche, man meint ja nicht unbedingt das Neonlicht im Supermarkt.
„Dunkelheit“ wird dementsprechend mit dem „Bösen“, „Schlechten“, „Manipulation“, Hinterhältigkeit usw. assoziiert.
Wenn man jetzt davon ausgeht, dass jede Materie und eigentlich alles, was „passiert“, letztendlich auf „Energie“ = „Licht“ zurückzuführen ist, so ist es ansich, von dieser Warte aus gesehen, einfach das „Licht“ das uns Bilder und Geschehen evtl. „vorgaukelt“, was Manche ja als „Illusion“ bezeichnen, die Buddhisten haben dafür, glaube ich, das Wort: „Maja“. Bzw. nennen sie es „den Scheier der Maja (oder Maya)".
Von der Seite aus gesehen ist „das Licht“ ja nicht tatsächlich oder von vornherein „das Gute“,
genauso wie „Dunkelheit“ dann nicht direkt grundsätzlich „Böses“ bedeuten muss.
Wer aber fest an sein Leben glaubt und verankert ist, wird die Dunkelheit hinter dem Schleier evtl. fürchten.
Und vielleicht ist es auch so, dass ein zu frühes „Erschauen“ nur zur Auflösung der eigenen Wesenhaftigkeit führen würde. Erst wenn Mensch sich tief im „Selbst“ verankert hat, kann er es wagen, der Dunkelheit zu begegnen und das eigene Licht anzuzünden.
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wobei es eher metaphorisch gemeint ist, wenn ich das Wort jetzt richtig gebrauche, man meint ja nicht unbedingt das Neonlicht im Supermarkt.
„Dunkelheit“ wird dementsprechend mit dem „Bösen“, „Schlechten“, „Manipulation“, Hinterhältigkeit usw. assoziiert.
Wenn man jetzt davon ausgeht, dass jede Materie und eigentlich alles, was „passiert“, letztendlich auf „Energie“ = „Licht“ zurückzuführen ist, so ist es ansich, von dieser Warte aus gesehen, einfach das „Licht“ das uns Bilder und Geschehen evtl. „vorgaukelt“, was Manche ja als „Illusion“ bezeichnen, die Buddhisten haben dafür, glaube ich, das Wort: „Maja“. Bzw. nennen sie es „den Scheier der Maja (oder Maya)".
Von der Seite aus gesehen ist „das Licht“ ja nicht tatsächlich oder von vornherein „das Gute“,
genauso wie „Dunkelheit“ dann nicht direkt grundsätzlich „Böses“ bedeuten muss.
Wer aber fest an sein Leben glaubt und verankert ist, wird die Dunkelheit hinter dem Schleier evtl. fürchten.
Und vielleicht ist es auch so, dass ein zu frühes „Erschauen“ nur zur Auflösung der eigenen Wesenhaftigkeit führen würde. Erst wenn Mensch sich tief im „Selbst“ verankert hat, kann er es wagen, der Dunkelheit zu begegnen und das eigene Licht anzuzünden.
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