Die Dunkelheit - wirklich Angst-machend?

S

Second_Thunder

Guest
Da existiert nun der Mensch in der Dualität.
Aus Nichts hat er etwas erschaffen, Nichts, dass für den Menschen das Unbegreifliche, Unbeschreibliche, das Dunkle – da es im Dunkeln bleibt, wie es funktionierte.

Das Dunkle wird nun allgemein als das Böse, die Schlange, der Teufel, die Finsternis usw.. genannt.

Kommt aber tatsächlich alles aus dem Dunklen, dann muss es ja (menschlich gesehen) aus der Nacht kommen. Dann kann ich mir daraus erst mal bloss eines ziehen:

Nacht = dunkel = Müdigkeit = ausruhen = schlafen….
Ausruhen / Schlaf = Tod
Tod = sich auf etwas Neues vorbereiten, sich in ein Tuch einschlagen (oder Bettdecke oder Schneedecke) = zur Ruhe kommen.

Die Nacht besitzt ein kaltes Licht, welches nicht in der Lage ist zu wärmen.
Eine bekannte kalte Farbe ist das Blau – erst recht, wenn es ein sehr dunkles ist.
Doch in der Physik ist das Blau eine Farbe, die eigentlich warm sein müsste, denn dieses Licht steht für ein „auf einen Zukommen“, Entgegenkommen, Arme ausbreiten und auf einen zurennen.

Das Dunkle kann nicht erforscht werden – es ist einfach.
Man kann es nicht in Mustern pressen – es ist nicht passend zu machen, man findet dafür keine Struktur, die es erklären könnte (wie man allgemein nicht versteht, warum die Zahl Pi, die Unendlichkeit bedeutet, da man kein Ende, keine Begrenzung findet).

Dunkel ist etwas Mystisches und Mystik steht meist für „altes Wissen“, Zauber, Magie (nicht umsonst werden die Zauberer symbolisch immer mit einem Mantel – meist blau – dargestellt, auf denen sich Sterne und Monde befinden.

Da sind wir bei den Sternen und Monden – Astrologie = Sternenkunde.

Wieder etwas, auf was man keinen Einfluss hat – es passiert, es bewegt sich und zieht irgendwie Folgen nach sich, die niemand erklären kann.

Dunkelheit ist etwas, was uns orientierungslos werden lässt – man ist plötzlich auf seine Tastsinne begrenzt und man sieht nicht genug um etwas vorauszuplanen (daher geht man dann vorsichtiger immer versucht, auf alles gefasst zu sein).
Andersherum kann man nicht mal behaupten, dass man etwas ertasten wird – es bleibt bei der Ausrichtung aller möglichen Sinne auf alles Unvorhergesehene.

Alles, was die Dunkelheit betrifft, ist nicht wirklich begreifbar – ich glaube nur, dass das was in der Dunkelheit angeblich zu existieren scheint wirklich auch dort ist, weil ich es entweder nicht sehen kann oder mit eigenen Augen noch nie wirklich als das was es vorgibt zu sein, gesehen habe.

Dunkel = Dünkel = mich dünkelt = ich ahne = ahnen = Ahnen = Vorfahren

Was nun werden wohl Ahnen mit der Dunkelheit zu tun haben?
Was sind überhaupt Ahnen?
Sind sie wirklich Vorfahren?
Sind sie meine Erfahrungen?
Durchaus möglich – denn wenn ich etwas ahne, dann kann ich das bloss, wenn eine entsprechende Erfahrung dahinter steht..

Wozu gehören aber Erfahrungen?
Habe ich diese gemacht oder bilde ich es mir nur ein?
Sind Erfahrungen nicht auch Erinnerungen?
Gehören diese nicht in den Bereich dessen, was ich meine gehabt zu haben – es aber nicht mehr beweisen kann? Also wieder in den Bereich, des Dunklen, des Schleiers der sich darüber legt – der Maya, des Nebels?

Und Nebel – besitzt dieses Wort rückwärts gesprochen nicht den Sinn „Leben“?

Wenn ich nun Leben genauer betrachte, habe ich da nicht ein „L“ vor dem „eben“?
Es bedeutet doch dann irgendwie, dass ich als Licht, als Materie = „L“ = eben bin – das würde heissen, ich liege, ich schlafe…..
Es ist alles gleich – alles ist gleich – eben „Eben“!

Und ist „e – ben“ nicht die „Quelle des Sohnes“?

Und wenn es eine Quelle für den Sohn gibt, müsste diese Quelle doch etwas sein, was sprudelt, fliesst, unerschöpflich vor sich hin fliesst….

Also Wasser?
Wasser ist auch gleich Zeit.
Was aber ist Zeit?
Zeit ist Begrenzung, planbar, vorhersehbar, abschätzbar……..
Ups – nichts mehr mit Mystik, nichts mehr mit Dunkelheit?

Doch!
Im Hebräischen bedeutet das Wort Wahrheit = Emet.
(Wie kommt die denn jetzt darauf????)
Emet beinhaltet den Anfang, die Gegenwart und die Zukunft / die Geburt, das Sein und den Tod…..

Also müsste irgendwie der Anfang und das Ende bzw. die Vergangenheit und die Zukunft das sein, was man im weltlichen Sinne als Eltern versteht, die die Gegenwart, den Augenblick, den Sohn, = mich erschaffen.

Das könnte widerum heissen, dass die Dunkelheit meine Eltern sind.
Weder kann ich wirklich Vergangenheit noch Zukunft erfassen – ich erfasse nur den Augenblick!
So bin ich als Licht, als Materie, umgeben von Dunkelheit. Der Dunkelheit meines Vaters und der Dunkelheit meiner Mutter.

Ich kann nur sein, weil sie mich umgeben…..

Was passiert nun, wenn mein Licht (meine Materie) gelöscht wird?
Dann gehe ich doch in die Dunkelheit – und vereine sie wieder?
Oder nicht?
Bin ich dann nicht Mutter und Vater?
Wieder das, aus dem ich einst hervorging – beide in einem?

Nur so ein paar Gedanken…..

Lieben Gruss
;-)
 
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Nennt man das Philosophie???

Nee, im Ernst - mir kommen solche Sachen durch Träume und deshalb diese Gedanken, verbunden mit der Suche im "Aussen" nach Erklärung.......

Ich konnte daraus nur feststellen, dass es kein Ende gibt - und wo das nicht ist, da ist auch kein Anfang - so dachte ich.

Faust ist da sowas, was ich bevorzuge.
Er hat etwas berührt, was sich jeder normal Denkende nicht trauen würde.
Er hat einen Pakt geschlossen, mit einer "Person", die eigentlich (von der Religion her) tabu hätte sein müssen.

Das hat mich schon immer irgendwie abgeschreckt und gleichzeitig fasziniert.
Ja, es erfolgte für mich die Frage: "Was wenn der sogenannte Pakt mit dem ach so verhassten Teufel, die Lösung ist?".

Ja und wenn ich mir das Ganze etwas genaure betrachte, dann frage ich mich doch tatsächlich, warum nun gerade das "Teufelsbild" mit dem Dreizack - was ja für die Verbindung an sich steht, so verunglimpft wird - und der Engel, der ja einen Kreis (Heiligenschein) über den Kopf trägt, der eigentlich für eine dauernde Wiederkehr steht, so gelobpreist wird.....

Nicht, dass ich verkehrt verstanden werde - jeder der beiden Metaphern beinhaltet wie das Jing-Jang - Symbol ja schliesslich auch den anderen Teil, klein aber oho..

Ich möcht nix verdrehen - habe eben bloss den Eindruck, dass an dem "Mystischen Rückwärtslesen" wohl doch was dran ist, nur das man das nicht wörtlich nehmen sollte.....

Ist aber bloss meine Ansicht......

Lieben Gruss
;-)
 
Second_Thunder schrieb:
Da existiert nun der Mensch in der Dualität.
Aus Nichts hat er etwas erschaffen, Nichts, dass für den Menschen das Unbegreifliche, Unbeschreibliche, das Dunkle – da es im Dunkeln bleibt, wie es funktionierte.

Das Dunkle wird nun allgemein als das Böse, die Schlange, der Teufel, die Finsternis usw.. genannt.

Kommt aber tatsächlich alles aus dem Dunklen, dann muss es ja (menschlich gesehen) aus der Nacht kommen. Dann kann ich mir daraus erst mal bloss eines ziehen:

Nacht = dunkel = Müdigkeit = ausruhen = schlafen….
Ausruhen / Schlaf = Tod
Tod = sich auf etwas Neues vorbereiten, sich in ein Tuch einschlagen (oder Bettdecke oder Schneedecke) = zur Ruhe kommen.

Die Nacht besitzt ein kaltes Licht, welches nicht in der Lage ist zu wärmen.
Eine bekannte kalte Farbe ist das Blau – erst recht, wenn es ein sehr dunkles ist.
Doch in der Physik ist das Blau eine Farbe, die eigentlich warm sein müsste, denn dieses Licht steht für ein „auf einen Zukommen“, Entgegenkommen, Arme ausbreiten und auf einen zurennen.

Das Dunkle kann nicht erforscht werden – es ist einfach.
Man kann es nicht in Mustern pressen – es ist nicht passend zu machen, man findet dafür keine Struktur, die es erklären könnte (wie man allgemein nicht versteht, warum die Zahl Pi, die Unendlichkeit bedeutet, da man kein Ende, keine Begrenzung findet).

Dunkel ist etwas Mystisches und Mystik steht meist für „altes Wissen“, Zauber, Magie (nicht umsonst werden die Zauberer symbolisch immer mit einem Mantel – meist blau – dargestellt, auf denen sich Sterne und Monde befinden.

Da sind wir bei den Sternen und Monden – Astrologie = Sternenkunde.

Wieder etwas, auf was man keinen Einfluss hat – es passiert, es bewegt sich und zieht irgendwie Folgen nach sich, die niemand erklären kann.

Dunkelheit ist etwas, was uns orientierungslos werden lässt – man ist plötzlich auf seine Tastsinne begrenzt und man sieht nicht genug um etwas vorauszuplanen (daher geht man dann vorsichtiger immer versucht, auf alles gefasst zu sein).
Andersherum kann man nicht mal behaupten, dass man etwas ertasten wird – es bleibt bei der Ausrichtung aller möglichen Sinne auf alles Unvorhergesehene.

Alles, was die Dunkelheit betrifft, ist nicht wirklich begreifbar – ich glaube nur, dass das was in der Dunkelheit angeblich zu existieren scheint wirklich auch dort ist, weil ich es entweder nicht sehen kann oder mit eigenen Augen noch nie wirklich als das was es vorgibt zu sein, gesehen habe.

Dunkel = Dünkel = mich dünkelt = ich ahne = ahnen = Ahnen = Vorfahren

Was nun werden wohl Ahnen mit der Dunkelheit zu tun haben?
Was sind überhaupt Ahnen?
Sind sie wirklich Vorfahren?
Sind sie meine Erfahrungen?
Durchaus möglich – denn wenn ich etwas ahne, dann kann ich das bloss, wenn eine entsprechende Erfahrung dahinter steht..

Wozu gehören aber Erfahrungen?
Habe ich diese gemacht oder bilde ich es mir nur ein?
Sind Erfahrungen nicht auch Erinnerungen?
Gehören diese nicht in den Bereich dessen, was ich meine gehabt zu haben – es aber nicht mehr beweisen kann? Also wieder in den Bereich, des Dunklen, des Schleiers der sich darüber legt – der Maya, des Nebels?

Und Nebel – besitzt dieses Wort rückwärts gesprochen nicht den Sinn „Leben“?

Wenn ich nun Leben genauer betrachte, habe ich da nicht ein „L“ vor dem „eben“?
Es bedeutet doch dann irgendwie, dass ich als Licht, als Materie = „L“ = eben bin – das würde heissen, ich liege, ich schlafe…..
Es ist alles gleich – alles ist gleich – eben „Eben“!

Und ist „e – ben“ nicht die „Quelle des Sohnes“?

Und wenn es eine Quelle für den Sohn gibt, müsste diese Quelle doch etwas sein, was sprudelt, fliesst, unerschöpflich vor sich hin fliesst….

Also Wasser?
Wasser ist auch gleich Zeit.
Was aber ist Zeit?
Zeit ist Begrenzung, planbar, vorhersehbar, abschätzbar……..
Ups – nichts mehr mit Mystik, nichts mehr mit Dunkelheit?

Doch!
Im Hebräischen bedeutet das Wort Wahrheit = Emet.
(Wie kommt die denn jetzt darauf????)
Emet beinhaltet den Anfang, die Gegenwart und die Zukunft / die Geburt, das Sein und den Tod…..

Also müsste irgendwie der Anfang und das Ende bzw. die Vergangenheit und die Zukunft das sein, was man im weltlichen Sinne als Eltern versteht, die die Gegenwart, den Augenblick, den Sohn, = mich erschaffen.

Das könnte widerum heissen, dass die Dunkelheit meine Eltern sind.
Weder kann ich wirklich Vergangenheit noch Zukunft erfassen – ich erfasse nur den Augenblick!
So bin ich als Licht, als Materie, umgeben von Dunkelheit. Der Dunkelheit meines Vaters und der Dunkelheit meiner Mutter.

Ich kann nur sein, weil sie mich umgeben…..

Was passiert nun, wenn mein Licht (meine Materie) gelöscht wird?
Dann gehe ich doch in die Dunkelheit – und vereine sie wieder?
Oder nicht?
Bin ich dann nicht Mutter und Vater?
Wieder das, aus dem ich einst hervorging – beide in einem?

Nur so ein paar Gedanken…..

Lieben Gruss
;-)

Hy !

Was verstehst du unter Dunkel ? Wenn Licht auf etwas scheint reflektieren die Wellen zurück und du fängst sie mit deinen Pysischen Augen auf und du kannst etwas sehen wenn kein Licht da ist und nichts zurückreflektiert kannst du nichts sehen verstehst du das unter Dunkel ?? Das ist materiell !

Genauso bei den Farben die Wellen die zurückreflektieren haben verschiedene Wellenlängen und somit ergeben sich Farben in deinen Gehirn wenn du etwas blaues ansiehst ist es dan wirklich blau oder bist du so gebaut das du es als blau wahrnimmst ein Tier zb. sieht es nicht Blau sondern in einer ganz anderen Farbe also welche Farbe hat es wirklich, hat es überhaupt eine ?

Die Dunkelheit ist etwas ganz anderes ! Genauso ist es auch nicht richtig das alles was unerforscht und ungewiss ist Dunkel wäre und es ist auch nicht alles aus den dunkeln entstanden Gott hat die Dunkelheit nie erschaffen aber die Wesen die sich von ihm abgewendet haben und somit die Dunkelheit entstanden ist ! Farben wie zb. Schwarz kommen in der Natur Nicht vor sie sind in Wirklichkeit ein sehr dunkles braun !

Schreib bitte nicht soetwas wie das aus den dunklen ungewissen alles entstanden ist das ist echt hart ! Die Dunkelheit gibt es sie hat aber nur begrentzte Macht und muss sich genauso an die Gesetze halten, deswegen hat sie auch nur begrentzte Macht und arbeitet mit anderen Mitteln sie ist ein absoluter Meister der Täuschung und Verführung !

Die Dunkelheit kann erforscht werden aber du solltest ihr keine Beachtung schenken weil du sie ansonsten damit anziehst !

Versuche einmal mit deinen geistigen Auge zu sehen (nicht mit den pysischen)dan wirst du mehr erfahren ! Aber das kannst du nicht weil zuviel von der Dunkelheit deine Chakren belastet (und das trifft auch nicht nur auf dich zu) das eine feinstoffliche Wahrnehmung so gut wie nicht möglich ist und du es völlig verlernt hast, und in einer Täuschung lebst !

MFG

IL
 
hmmm.... da waeren wir wieder bei meinem thema.... gibt es "das boese" in der dunkelheit??
naja.... wie dem auch sei....
ist es nicht nur eine angst die dunkelheit zu vermeiden und sie als "schlecht" zu sehen?
ist es nicht so dass man lieber etwas annehmen soll um etwas ganzes zu bekommen? ist es nicht so dass mann die dualitaet die im gehirn entsteht ausloesen kann und dadurch die klarheit bekommt...?
in diesem sinne gute nacht :kiss3:
 
Second_Thunder schrieb:
Faust ist da sowas, was ich bevorzuge.
Er hat etwas berührt, was sich jeder normal Denkende nicht trauen würde.
Er hat einen Pakt geschlossen, mit einer "Person", die eigentlich (von der Religion her) tabu hätte sein müssen.

Das hat mich schon immer irgendwie abgeschreckt und gleichzeitig fasziniert.
Ja, es erfolgte für mich die Frage: "Was wenn der sogenannte Pakt mit dem ach so verhassten Teufel, die Lösung ist?".

Ja und wenn ich mir das Ganze etwas genaure betrachte, dann frage ich mich doch tatsächlich, warum nun gerade das "Teufelsbild" mit dem Dreizack - was ja für die Verbindung an sich steht, so verunglimpft wird - und der Engel, der ja einen Kreis (Heiligenschein) über den Kopf trägt, der eigentlich für eine dauernde Wiederkehr steht, so gelobpreist wird.....
Du liegst schon vollkommen richtig. 'Teufel' und 'Engel' sind nur zwei Seiten einer Medaille, sie sind Symbole für die Phänomene 'Sexualität' und 'Spiritualität', die durch dieselben Organe des menschlichen Körpers fließen, wie Edgar Cayce herausgefunden hat. Eine faszinierende Tatsache.
Liebe Grüße
MM
 
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@ IL

Die Dunkelheit ist etwas ganz anderes ! Genauso ist es auch nicht richtig das alles was unerforscht und ungewiss ist Dunkel wäre und es ist auch nicht alles aus den dunkeln entstanden Gott hat die Dunkelheit nie erschaffen aber die Wesen die sich von ihm abgewendet haben und somit die Dunkelheit entstanden ist ! Farben wie zb. Schwarz kommen in der Natur Nicht vor sie sind in Wirklichkeit ein sehr dunkles braun !

Schreib bitte nicht soetwas wie das aus den dunklen ungewissen alles entstanden ist das ist echt hart ! Die Dunkelheit gibt es sie hat aber nur begrentzte Macht und muss sich genauso an die Gesetze halten, deswegen hat sie auch nur begrentzte Macht und arbeitet mit anderen Mitteln sie ist ein absoluter Meister der Täuschung und Verführung !

Die Dunkelheit kann erforscht werden aber du solltest ihr keine Beachtung schenken weil du sie ansonsten damit anziehst !

Versuche einmal mit deinen geistigen Auge zu sehen (nicht mit den pysischen)dan wirst du mehr erfahren ! Aber das kannst du nicht weil zuviel von der Dunkelheit deine Chakren belastet (und das trifft auch nicht nur auf dich zu) das eine feinstoffliche Wahrnehmung so gut wie nicht möglich ist und du es völlig verlernt hast, und in einer Täuschung lebst !

Ich glaube nicht, dass Dunkelheit etwas von dem an sich hat......

Steht doch schon in der Genesis:
1. es war finster...
2. dann befahl er Licht soll aufstrahlen und es wurde hell - er trennte das Licht von der Dunkelheit und nannte das Licht Tag und die Dunkelheit Nacht
3. merkwürdig wird es am vierten Tag, denn da erschuf er die Lichter am Himmel, die Tag und Nacht voneinander trennen....

Daher gehe ich davon aus, dass Dunkelheit "zuerst" da war und die kann dann ja nicht "schlecht" sein, wenn aus ihr das Licht hervorging.

Diese Dunkelheit und das Licht - ich denk mal, alles hat ja zwei Seiten - stehen sowohl für was Positives, als auch für was Negatives (ohne jetzt ein Urteil damit abgeben zu wollen).

In vielen Religionen kann man erfahren, dass es mit dem Gott der "Dunkelheit" viel mehr auf sich hat, als bisher angenommen.
Da ist z.B. im alten Ägypten so ein Gott Ptah - der steht für die Handwerkszunft und ihm wird ein geöffneter Mund zugeschrieben - wo man ja denken könnte - dass da die Metapher des "Im Anfang war das Wort" hinpasst.
Der hat sich angeblich mit einem Sokar und danach mit einem Osiris verbunden - da passen nu genau drei Stufen rein...

Oh, ich will jetzt aber nicht ausufern, sonst :sleep2: .......:)

Wie das mit der Innenschau am Besten funktioniert - ich habe keine Ahnung!
Ist nicht so einfach, sich nicht ablenken zu lassen...

Lieben Gruss
;-)
 
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