Das Herz und die Seele Indiens

Hallo Regina,

Regina.Svoboda schrieb:
das weißt Du, daher ist es ein "Spiel" und dient diesem thread eigentlich nicht

Ich spiele keine Spiele. Ich habe Dir Fragen gestellt. Du bist offensichtlich nicht bereit oder in der Lage, sie zu beantworten.

Regina.Svoboda schrieb:
die Antwort findest Du im Gleichnis des Königsohnes.

Auf welche Frage?. Ich bitte darum, Dich darauf hinweisen zu dürfen, daß es sich um zwei Fragen in diesem Thread handelt, auf die Du keine Antworten gegeben hast. Dein Gleichnis mit dem König ist interessant, trifft aber nicht auf die anwesenden Personen zu, bis vielleicht auf Vorurteile.

Insbesondere interessiert mich Deine Antwort auf die Frage, warum Du meinst, zu wissen, was ich suche. Du lagst schon oft genug falsch bei meinen Intentionen, warum nicht auch hier?

Regina.Svoboda schrieb:
Du magst zur Gruppe der "Autofahrer" gehören, aus der esoterischen Sichtweise heraus spielt dies keine Rolle..

Es klärt zumindest die rein philosophische Frage, ob es transphänomenale Ansichten und Einflüsse gibt. Auch in der Esoterik, der Religion und der Philosophie. Siehe Religion. Esoterik und somit auch vorgekaute Phänomene für Millionen, von anderen Menschen definiert.

Jeder sollte seine eigenen Erfahrungen machen, oder? Oder widerspricht das irgendeiner esoterischen Irrlehre, die mir bisher entgangen ist?

Regina.Svoboda schrieb:
zwinge diesem tread keine Disskussion auf, die Ihm nicht dient und auch nicht Ihr thema ist

Ich schätze, Diskussionen sind in diesem Thread insgesamt nicht gern gesehen. Dieser Thread scheint von Monologen zu leben.

Gruß,
lazpel
 
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Es ist Dir freigestellt zum Thema zu argumentieren und zu fragen
das ist nicht Dein Anliegen

Ich schätze, Diskussionen sind in diesem Thread insgesamt nicht gern gesehen. Dieser Thread scheint von Monologen zu leben.
übe Dich nicht in Unterstellungen

Danke für das "Gespräch"
 
"Als einst der Herr die Welt erschuf
setzt er den Opferdienst auch ein
Durch diesen pflanzt Euch fort, er soll
des Überflusses Kuh Euch sein"

Die Kuh ist nicht umsonst ein HEILIGES Tier.
Unter den Tieren repräsentiert sie die Mutter, die mütterlich/weiblichen Attribute..
Auch im Buddhismus und seinen Symbolen findet sich die Kuh (und der Tiger) als Reittier wieder..

Die Kuh ist somit ein WEIBLICHES Symbol uns steht für eine KRAFT. Von dieser KRAFT spricht Krishna und erinnert an die ORDNUNG der Welt.
Für den Menschen ist die weibliche/mütterliche Kraft die des Planeten, die Ihn schützt und nährt wie der Leib der Mutter den Fötus.
Wenn Krishna also von Opferdienst spricht und vom Überfluss der Kuh (der "Fortpflanzung"..hier mit Entwicklung zu übersetzen)..meint er das die selben mütterlichen Eigenschaften eine Entwicklung erst möglich machen
somit ist diese Hingabe an das Leben in geistiger Übersetzung für die SÖHNE Gottes (die Menschen) eine Hingabe an Gott.
Wir finden das auch in des Sayings des TE zu denen ich im Osho thread bereits argumentiert habe
(nur find ich jetzt den Beitrag nicht..die Suchfunktion hat Renovierungbedarf schmunzel)

(114): Simon Petrus sagte zu ihnen: "Mariham soll von uns gehen. Denn die Frauen sind des Lebens nicht würdig!" Jesus sagte: "Siehe, ich werde sie ziehen, damit ich sie männlich mache, damit auch sie zu einem lebendigen Geist werden, der euch Männern gleicht. Denn jede Frau, wenn sie sich männlich machen wird, wird in das Königreich der Himmel eingehen."

Denn jede Frau, wenn sie sich männlich machen wird, wird in das Königreich der Himmel eingehen.

In diesem Satz steckt des Pudels Kern ..
Wenn man Ihn umkehrt wird es ev.deutlicher
Jeder Mann der sich weiblich macht wird in das Königreich eingehen..
genau das ist hier gemeint
die HINGABE..die Qualität dieser Empfindung
somit ist "Opferdienst" das Synonym für die Umsetzung der Hingabe, die eine Qualität des weiblichen ist

durch die Hingabe des Planeten an Ihre Söhne macht sie derend Entwicklung erst möglich..
 
"Durch Ihn ernährt die Götter all,
das sie erhalten diese Welt
nur so gelangt Ihr zum Heil
wenn eins das andere erhält."

erscheint Euch dies einseitig, so sei hier erwähnt das es einen 2. Entwicklungsabschnitt/Weg gibt, der der Weg der Töchter genannt wird und Zeit- und Erdgeschichtlich stets dem Zeitabschnitt der Entwicklung der Söhne folgt.
Es gibt also keine Bevorzugung, sondern es ist wie in einem Tanz, wo einmal der eine führt und seine Bedürfnisse (sich zu erfahren) in Erlebten umsetzt, dann der andere...

"Erwünschtes Gut sie spenden dem,
der Ihnen Opferdienst gewährt
(Gleiches mit Gleichen vergilt)
Ein Dieb ist, wer den Göttern nicht
entgeltend Ihr Geschenk verzehrt."

Das ist keine uninteressante Strophe
sie weist auf das Karma oder die karmische Grenze hin.
Opferdienst soll nie zur OPFERUNG werden..
Das ist es was die Menschen lange in den Mythen vermengten.
Gott fordert keine Opferung.
Sich Hingeben ist etwas das man AUS FREIEM Willen, aus EIGENEM Bedürfnis tut,
die Opferung ist etwas das GENOMMEN/geraubt wird.
Das nicht mehr (aus LIEBE) gegeben wird.
Somit weist diese Strophe auf eine karmische Grenze hin, die der Mensch bereits überschritten hat, und die das Erscheinen des Avatars der Synthese notwendig macht.
Die Hingabe des Planeten wurde in keiner Weise mit "Gleichem" vergolten.
Liebe wurde mit Angst/Schmerz und Raub bezahlt.
Es gibt keine Worte, die die Taten der Menschen in dem was das Bewußtsein des Planeten ist für einen Menschen verständlich wiedergeben können.
Der Planet erfährt sich durch die Summe der umgesetzten tierischen Emotionen.
Die Tierwelt offenbart in Ihrer Summ der Spektren die Liebe
diese Spekten sind tief mit Angst uns Schmerz getrübt,
auch wenn DER MENSCH diesen Schmerz nicht wahrnehmen kann.
GOTT nimmt den Schmerz seiner Geliebten WAHR.
 
Wer von des Opfers Überrest
sich nährt wird frei von Sündenqual
doch Ihr verfällt wer nur für sich
bereitet hat des Festes Mahl


Was sind die Überreste der Hingabe?
Die Lehre, Schriften, Religion(en)
wer diesen WEGEN folgt, diese WERKZEUGE oder SPUREN nutzt, wird sich aus dem Rad des KARMAS befreien, spiritueller Aufstieg und frei werden aus dem Karma ist jedoch nicht gleich.
jemand kann frei sein von "Schuld" Karma, trotzdem muss er nicht sich selbst hingegeben haben (den Aufstiegsweg beschreiten)
umgekehrt ist die Freiheit von Karma die Voraussetzung für das Beenden des Weges.

doch Ihr verfällt wer nur für sich
bereitet hat des Festes Mahl


wer aber diese WERKZEUGE für sein EGO nutzt, wird sich erneut im karmischen Rad der Verflechtung finden


"Aus Nahrung stammt der Wesen Schar
Aus Regen Nahrung wächst empor
Das OPFER REGEN LÄSST ENTSTEHEN(!)
EIN OPFER GEHT AUS W E R K HERVOR."

Aus dem BEDARF(Bedürfnis) entsteht das was Entwicklung hervorbringt
um dieses BEDÜRFNIS zu stillen, entsteht /geht die HINGABE (Opferung im vedischen Sinn) hervor.
die TAT der Opferung/Hingabe setzt so den AUSGLEICH zum Bedarf des Wachstums/der Entwicklung
auf diese Weise reguliert sich das TUN im karmisch vedischen Sinn selbst.
 
"Durch HANDELN ging Dschanaka (der alte König)
und andere zur Vollendung ein
das Heil der Welt bedenken musst
Du sets der Tatvollbringer sein"

Welches Handeln ist hier gemeint?
Das Handeln aus sich heraus
wie die Quelle fließt
und der Wind weht
und das Fließen das ist was die Quelle definiert
und das wehen das ist was den Wind definiert
ohne dieses Handeln aus sich s e l b s t heraus
gibt es keine Offenbarung des Göttlichen in der Erscheinungswelt.

"Es ahmen alle anderen nach
das, was ein Edler einst begann
wenn ein Vorbild aufgestellt
so folgt Ihm der gemeine Mann.

Nichts liegt im weiten Weltenall
Oh Ardschuna, mir ob zu tun
nichts zu erreichen, was nicht schon
erreicht, doch niemals werd ich ruhen."

Dies ist der Widerspruch der nur im Erleben oder Erfahren des Göttlichen aufgelöst werden kann.
Alles ist ein Teil Gottes
und alles IST bereits der HÖCHSTE Ausdruck dieses Selbst
im Zusammenwirken zwischen Sein und Illusion verwirklicht sich das Göttliche.
Wenn alles ausgedrückt und erfahren wurde, was es zu erfahren gilt,
kehrt die Schöpfung wieder in Ihre Ursprung, dem NICHT IN der Existenz SEIN zurück

und setzt neu ein

dies ist der Pulsschlag Gotttes

die Schöpfung (oder dieses Pulsieren) ist eine Eigenschaft der Quelle
Die Quelle definiert sich durch die Schöpfung
die Schöpfung durch dieses Pulsieren

"denn sollte jemals es geschehen
das ich nicht handle ohne Rast
die Menschheit hätte sich schon längst
dann meinem Beispiel angepasst"

(diese Übersetzung bringt es klarer: )

utsîdeyur ime lokâ na kuryâm karma ced aham
samkarasya ca kartâ syâm upahanyâm imâa prajâa

Zugrunde ging' die ganze Welt, wenn ich die Tat nicht würde tun,
Ein Chaos brächt' ich dann hervor und mordete die Wesen all.

Das TUN oder die Offenbarung des Göttlichen oder das was ich das Zusammenspiel zwischen Hingabe und Bedarf nannte ist in Wahrheit GLEICH_ZEITIG
zwischen allem ist das Göttliche und gleichzeitig beider Zustände Mittelpunkt
das Sicherheitsnetz das es stets das Göttliche ist, das sich (am Ende) offenbart, ist DIESE Bewegung.

So ist es die LIEBE und nicht der Schmerz
die FREI-willigkeit und nicht der Zwang
(die Hingabe und nicht die Opferung)
das Wachstum (die Verwirklichung) und nicht das Sichtum (die Verkümmerung als Folge von Ziellosigkeit und nicht_Offenbarung dieser Kraft)

so sind geistige und karmischen Gesetze die Folgeerscheinung/der Ausdruck dieser Grundschwingung (das was mit der Silbe OM zum Ausdruck gebracht wird) Gottes, das was die ORDNUNG und die Offenbarung des Göttlichen sichtbar werden läßt.
OM ist deshalb eine SCHWINGUNG oder Bewegung weil
der SCHÖPFUNGSPROZESS oder das GÖTTLICHE ZWISCHEN diesen beiden Zuständen oder diesen beiden AUSDRÜCKEN von Bedarf(männlich) und Hingabe (weiblich) existiert/ist.

Gott ist beides
Gott ist das was ZWISCHEN beidem ist
Gott ist der Mittelpunkt BEIDER Zustände.
 
"Der Wissende verwirre nicht
den Sinn dess(en), der am Handeln hängt
er heiße Ihre Werke gut
und handle still in mich versenkt."

26. na buddhibhedam janayed ajnânâm karmasanginâm
joshayet sarvakarmâni vidvân yuktaa samâcaran
Nicht mache irr die Toren er, die an den Taten hängen fest,
Gern tu der Weise jede Tat, andächtig stets sie führend aus.
(alternative Übersetzung Leopold von Schröder 1922)

ich führe hier erneut die Alternativübersetzung an

Es geht in diesem Vers nicht so sehr darum die Taten derjenigen gutzuheißen die an der Illusion hängen sondern um eine Anleitung was das Tun des Wissenden NICHT beinhaltet

Jesus sagt: Bin ich ein Teiler?
Die 10 "Gebote" der Bibel sind (wie Neal in seinen GmG Büchern bereits richtigstellt) HINWEISE darauf was "so ist" wenn der Geist des Menschen sich in der Einheit mit dieser Schwingung erfährt.
Es ist somit ein Versprechen was sein wird, wenn die Ordnung Gottes sicht_bar wird. (mehr dazu später im Jesus tread)

Es soll somit KEINE Vorschrift ausgesprochen werden sondern stets als VORSCHLAG angeführt werden, auf Wunsch BERATEND aber NIEMALS ANORDNEND.
Warum?
Weil Freiheit und Liebe untrennbar verbunden ist.
Unterordnung und Zwang ist keine Liebe sondern Egoismus.

"In Wahrheit handeln in der Welt
ALLEIN DIE GUNAS DER NATUR!!!!!!
verblendet durch sein Selbstgefühl
der Tor glaubt selbst zu handeln nur.

Doch wer da Gunas Werk und Selbst
voll Weisheit auseinanderhält
weiß Gunas wirken hier auf sich
und hängt nicht an der Sinneswelt"

Dies bringt die Umkehrung der Perspektive des Wissenden zum Ausdruck.
Der Unwissende glaubt das was ist durch TUN beinflussen zu können, ohne die Ordnung der Gunas wahrzunehmen. Weil er die Wirklichkeit nicht in Wahrheit erkennt, fühlt er sich durch das Wirken der Gunas "bedroht". Alles um Ihn herum ist Veränderung, seine Geburt liegt im Dunkel und sein Leben ist ungewiss und vom Tode bedroht.
Aus dieser Perspektive nimmt der Unwissende sein Dasein wahr und sein "Kampf" um Ordnung ist wie der des Don Juan gegen Windmühlen.
Der Wissende SIEHT die Ordnung der Gunas, ist sich seiner eigenen Unsterblichkeit und Gott gewiss und erkennt die Verzerrungen des Göttlichen als SPIEL_RAUM zwischen dem was ich Hingabe und dem was ich Bedarf genannt habe.
Dem Bedarf sich zu erfahren werden Grenzen gesetzt durch Geburt und Tod, Wachstum und Alterung, physikalische und geistige Gesetze.
Nicht das der Wissende sich nicht bemühen wird zu HELFEN, er wird aber niemandes Freiheit bedrohen oder gar "kämpfen". Hier rechtfertigt kein "Preis" die Mittel, weil es nichts zu "gewinnen" gibt.
Das was ist liegt in Gottes Hand, seine Ordnung ist unumstößlich, der Wissende WEISS das und kämpft daher nicht.
In den ägyptischen Schriften finden wir folgenden Ausspruch:

Am Ende bleibt nur die Maat (die Ordnung Gottes) bestehen.
Nichts hat sie verwirrt seit der Zeit des Osiris.
(Ptahhotep)

"Es haftet an der Gunas Werk,
der, der nicht Geist und Gunas trennt,
drum soll den Toren nicht verwirren,
der Weise, der die Wahrheit kennt."

hier die Alternativübersetzung

28. tattvavit tu mahâbâho gunakarmavibhâgayoo
gunâ guneshu vartanta iti matvâ na sajjate

Doch wer den Doppelunterschied von Kraft und Tat in Wahrheit kennt,
Der hängt nicht fest, der kennt das Reich, da Kräft' in Kräften walten fort.

29. prakrter gunasammudhâh sajjante gunakarmashu
tân akrtsnavido mandân krtsnavin na vicâlayet

Wen dieses Spiel der Kräfte täuscht, der hänget an der Kräfte Tun,
Schwach ist er und kennt nicht das All - wer's kennt, der lasse den in Ruh.


Ich möchte nun den 3. Gesang beenden und noch auf zwei Zeilen eingehen (33.35.)

"Der Weise handelt ja
nach seines Wesens innerer Drang
Es folgt der eigenen Natur
der Mensch, was hilft da äußerer Zwang?"

"Gut tut, wer eigener Kasten Pflicht
erfüllt, selbst wenn Ihn dies nicht freut,
gefährlich spielt, wer das vollbringt
was fremde Kastenpflicht gebeut."

alternativ:
33. sadrsham ceshtate svasyâa prakrter jnânavân api
prakrtim yânti bhûtâni nigrahaa kim karishyati
Der Weise auch tut immer das, was der Natur in ihm entspricht;
Die Wesen gehn nach der Natur - was will der Zwang bewirken da?

35. shreyân svadharmo vigunaa paradharmât svanusthitât
svadharme nidhanam shreyaa paradharmo bhayâvahaa
Die eigne Pflicht steht oben an, und brächte sie uns auch den Tod!
Tu noch so gut die fremde Pflicht, sie bringt dir doch nichts als Gefahr.

Wovon ist hier die Rede?
Ich habe das was unter Kaste verstanden wird in diesem thread bereits korregiert und auch klar gestellt wie es zu verstehen ist. Keinesfalls ist es so zu verstehen wie es der GLÄUBIGE versteht..als Zwang bzw "Geburtsschicksal".

Die INNERE Natur ist es die sich in dem Prozess spiegelt den man den Pfad der Erleuchtung nennt und Osho sagte völig korrekt
"Erleuchtung ist zu erfahren wer Du bist"
und
"jeder Weg ist einzigartig"
was bedeutet dies aber?
Sehen wir in die Natur, erkennen wir die Ordnung aller Dinge, die sich im Geoffenbarten verzweigen wie die Äste des Baumes.
Als Bild:
So kann der Vogel erkennen das er einzigartig ist als das was ER ist.
Das er zu den Rotkehlchen gehört
zu der Ordnung der Singvögel
der Vögel
der Tiere
der weiblichen Schöpferkraft der Natur
der weiblichen Schöpferkraft des Planeten
der weiblichen Schöpferkraft
zu Gott
Gott ist

das ist der Pfad und er ist durch das was die Individualität ist einmalig
so auch der Mensch
durch dieses innere Erkennen der eigenen Zuordnung wird das innere Selbst, das WESEN, sichtbar, dem diese Individualität entspringt.
Die Seele als Heimat des Egos.
Das Ego als Werkzeug der Seele.
Auf diese Weise wird "die Kaste" also die Art und Weise wie diese Energien IN EINEM wirken/das Innerste sich nach Aussen offenbaren will, gemäß der Struktur der Seele die durch diesen WEG (vom Stamm zum Ast und retour) entsteht, erkannt.
Wer dieser EIGENEN inneren Ordnung zuwiederhandelt, erhält kein Forkommen, kein Glück, keine Erfüllung.
 
Wer dies als Einschränkung wahrnimmt möge sich folgenden Auspruches erinnern und die Perspektive (dadurch) wechseln:
"Du kannst niemals tiefer fallen
als in Gottes Hände."
 
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Hallo Regina,

Regina.Svoboda schrieb:
Es ist Dir freigestellt zum Thema zu argumentieren und zu fragen

Ich habe Fragen im Zusammenhang mit Deinen Aussagen in diesem Thread geäußert. Du meinst, diese nicht beantworten zu müssen.

Das zeigt die Diskussionsbereitschaft :) Diskussionen scheint nur im Interesse dieses Threads zu sein, wenn sie durch Zustimmung der seiten-weisen Worte den Orden der Transphänomenalität durch mehr als eine den Monolog verinnerlichende Person verleihen.

Regina.Svoboda schrieb:
das ist nicht Dein Anliegen

Das ist eine Unterstellung. Sogar eine persönliche.

Regina.Svoboda schrieb:
Danke für das "Gespräch"

Oh bitte.

Wer liest hier eigentlich noch mit, außer Manuela (die dankbar ist für alle Deine Weisheiten, wie es aussieht) und meiner Wenigkeit?

Und warum schreibt sonst niemand etwas zu den Buchzitaten? Es gibt sicherlich 20 Fragen, die man stellen könnte.. wenn man den Text nur durchlesen würde.

Allerdings.. ich habe im Kontext zwei Fragen gestellt.. und die wurden ja auch nicht beantwortet.. und vielleicht schreckt das ja ab?

Gruß,
lazpel
 
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