das Grosse Erwachen oder der Ansatz zur Freiheit

@Desperado hat wohl DEN großen Irrtum in der jahrtausendealten asiatischen Religions-und Geistesgeschichte entdeckt. Dass das vor ihm keinem gelungen ist, es muss ihm ein Denkmal errichtet werden!

Und das Taoteking, die Veden, die Upanishaden, die Bhagavad-Gita, der Pali-Kanon, usw, alles muss jetzt wieder umgeschrieben werden. Das Konzept der "Leerheit" aller Phänomene muss aus den Schriften und Köpfen komplett ausradiert werden. Schade nur, dass die westliche Wissenschaft dieses Konzept von ihrer Warte her inzwischen bestätigt. Aber es hilft nix, Desperado hat nun mal recht, und deshalb muss auch die heilige Kuh des Westens ihren Irrtum einsehen und alles Gewonnene an Erkenntnis wieder fahren lassen.

PS: Weil immer der Holocaust als Totschlagargument kommt: Alle Menschen sterben, immer und immer wieder. In diesem "Traum" mit krassem Realitätscharakter. Deshalb, Memento mori.
 
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und was ist mit den 80 millionen opfern allein des 2. WK ?

oder aktuell mit den 9 millionen die jährlich weltweit an hunger sterben?

und mit dem einen prozent der weltbevölkerung der sich 50 % des wohlstandes teilt?

aber ja, die 6 millionen juden sind natürlich etwas anderes..
bist du antisemit? nur zur info.
 
Falls es wen interessiert, mit dem traumartigen Charakter der Welt ist eigentlich die "Leerheit" gemeint, das ist nicht dasselbe wie "nicht real"!

Unten eine Beschreibung:


Shunyata bzw. Śūnyatā (Sanskrit, f., शून्यता; Pali: suññatā; chinesisch 空, Pinyin kōng, W.-G. k'ung; koreanisch ; japanisch 空, , tibetisch: stong pa nyid) ist ein zentraler buddhistischer Begriff und bedeutet, dass alles leer und frei von Dauerhaftigkeit ist und sich alles gegenseitig bedingt.

Der Begriff der Shunyata[1] leitet sich unmittelbar aus der buddhistischen Lehre vom Nicht-Selbst ab. Er verweist auf die Substanzlosigkeit aller Phänomene infolge ihrer Abhängigkeit von bedingenden Faktoren, ihrem bedingten Entstehen (Sanskrit: pratityasamutpada, Pali: paticca samuppada). „Leerheit“ ist eine Umschreibung für das Fehlen eines konstanten Seins, einer Eigennatur und eines beständigen Ich im steten Wandel der Existenz. Die Erscheinungen sind in ihrer Leerheit ohne eigenes Kennzeichen, ohne inhärente Eigenschaften und damit nicht mehr als nominalistische Begriffe einer nicht wesenhaften Welt. Die Welt ist keine Welt des Seins, sondern des ständigen Werdens, in dem es keine festen Substanzen und keine unumstößlichen Realitäten gibt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Shunyata
 
Du kannst aber auch jetzt erwachen. Willst du aber nicht.
Ach Plissken, lieb, dass du mir das enthüllst, aber das weiß ich doch schon längst ;) Und du wirst es nicht glauben, von lauter braunen Inderlein und lauter gelben Chineslein :cool:

Ja, aber für die Wortklauber, ich hätte natürlich korrekterweise schreiben müssen, Wenn man nicht schon vor dem Tode erwacht ist, und zwar egal wie, im Sinne von "der Erleuchtung ist es egal wie man sie erlangt", dann könnte ich mir vorstellen usw, usw

Ich habe übrigens eine Vorstellung ausgedrückt, eine Fantasie, kein "Wissen", btw. Ist das hier auch mal erlaubt zwischendurch oder muss man sich dafür extra in einem Fantasy Forum anmelden?:rolleyes:
 
Wieso? Sind doch schöne Farben :LOL:
Frag mal einen Inder oder Chinesen, ob er so genannt werden will.

Aus den Weiten des Internets:

Das Suffix -ling war ursprünglich eine Verkleinerungsform (ein sogenannter Diminutiv) ohne negative Nebenbedeutung, wie sie heute noch bei bestimmten Tier- und Pflanzenbezeichnungen zu finden ist (Engerling, Sperling, Frischling, Nestling, Setzling).2

Bei Personenbezeichnungen entwickelte es jedoch schnell eine abwertende Bedeutung. Hier müssen zunächst drei Fälle unterschieden werden: Das Suffix -ling kann an Verben (auch substantivierte Verben) oder an Adjektive angehängt werden, und bei Verben kann das so entstehende Wort eine aktivische Bedeutung („Person, die etwas tut“) oder eine passivische Bedeutung („Person, mit der etwas getan wird“) haben.

Mit -ling aus Adjektiven gebildete Wörter hatten im Prinzip von Anfang an einen negativen Beiklang (eine sog. negative Konnotation). Die aus mittelhochdeutscher Zeit stammenden Wörter Fremdling und Neuling waren anfangs manchmal noch neutral (bei Luther findet sich Fremdling noch in der Bedeutung „Gast“), aber schon viele der frühen Bildungen sind klar negativ, z.B. Zärtling („schwächlicher Mensch“) oder Dümmling. Auch die Bildungen in den Jahrhunderten danach sind durchgängig negativ: Rohling, Sonderling, Wüstling, Schwächling, Kümmerling, Primitivling, Naivling, Jüngling, Weichling, Winzling und Feigling. Und das sind nur die Wörter, die heute noch im Gebrauch sind. Nehmen wir die hinzu, wie sich nicht halten konnten, wird die negative Konnotation noch deutlicher: Blasiertling, Korruptling, Stupidling, Süßling, Weibling, Kindling, Blässling, Bleichling, Dickling, Feistling, Schmächtling. Kümmerling, Frühreifling, Grämling, Strengling, Heiterling, Gescheitling, Vornehmling, Armling („armer Mensch“), Weisling, Bequemling, Müssling („Müssiggänger“)
 
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keinesfalls!

aber das kommt immer wieder als" keule" wenn man auch im geringsten
nicht der übergrossen dramatik folgt, die immer wieder mit diesen 6 millionen verbunden wird.
das wurde so in die köpfe der menschen eingepflanzt.

die leute die das finanziert haben waren übrigens auch juden.

und auch das wird immer als antisemitische metapher gewertet,
wenn man auch nur etwas kritisches über die " hochfinanz" verlauten lässt.

aber das ist nochmal ein anderes thema.. aktuell und hochbrisant.

ich schreibe hier dazu nur : neue weltordnung
 
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