Das ego

Weißt Du Maria, um das mal vorweg zu nehmen, denke ich schon, daß Du genau weißt, wann & wo Du meine Worte auswechseln durftest.
Du weißt, daß es sich lediglich auf den vorherigen Beitrag bezog, in dem ich all das geschrieben habe an was ich glaube, denn ich glaube, weil ich weiß!;)
Ich denke schon, daß Du das geblickt hast, deshalb frage ich Dich: "Was sollen Deine Wortspielereien"?
Auch habe ich nicht geschrieben, daß ich mein Ego komplett abgelegt habe, denn dann könnte ich in dieser Matrix wohl nur schwer existieren.
Es ist halt weit weg von mir, denn ich gehe den Weg der Liebe, vertraue dem Leben, verteile keine Schuld, trage Verantwortung, habe mich von alten Denkmustern gelöst, lebe die Einheit, die Liebe usw. usw. & ja...mir steht alles Wissen zur Verfügung, wenn ich mich meinem inneren Wesen widme.
Möchte mich nicht wiederholen, denn Du hast ja, wie Du schreibst, alles von mir gelesen.
Ich habe mein Ego gelebt...bis ich schwer krank wurde, wofür ich sehr dankbar bin, denn dadurch habe ich die Möglichkeit bekommen zu erkennen...
Seit ich erkannt habe & im Einklang mit mir & der Welt lebe, hat sich alles in meinem Leben gewandelt.
Ich bin wieder gesund, habe alles was ich mir wünsche & zähle mich zu einen der glücklichsten Menschen unter dieser Sonne.
Aber es ist auch ok für mich was Du schreibst, denn Deine Meinung soll ihren Platz neben meiner haben.
Auch wenn Du schreibst, daß mein Glaube kein echter Glaube ist, so soll diese Meinung Dir gehören...sie hat halt nur keinen Platz in meinem Herzen.
Wünsch Dir alles Liebe - ralrene

gibt es da garnichts mehr, wo du denkst, dass möchte machen , erleben oder haben ,zb., einen schönen urlaub , ein bestimmtes kleidungsstück oder jemandem eine freude machen und darauf hoffen, das er sich darüber freut ? gehört es nicht auch zum ego , gewisse bedürfnisse zu befriedigen ?
 
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Weißt Du Maria, um das mal vorweg zu nehmen, denke ich schon, daß Du genau weißt, wann & wo Du meine Worte auswechseln durftest.
Du weißt, daß es sich lediglich auf den vorherigen Beitrag bezog, in dem ich all das geschrieben habe an was ich glaube, denn ich glaube, weil ich weiß!;)
Ich denke schon, daß Du das geblickt hast, deshalb frage ich Dich: "Was sollen Deine Wortspielereien"?
Auch habe ich nicht geschrieben, daß ich mein Ego komplett abgelegt habe, denn dann könnte ich in dieser Matrix wohl nur schwer existieren.

Es ist halt weit weg von mir, denn ich gehe den Weg der Liebe, vertraue dem Leben, verteile keine Schuld, trage Verantwortung, habe mich von alten Denkmustern gelöst, lebe die Einheit, die Liebe usw. usw. & ja...mir steht alles Wissen zur Verfügung, wenn ich mich meinem inneren Wesen widme.
Möchte mich nicht wiederholen, denn Du hast ja, wie Du schreibst, alles von mir gelesen.
Ich habe mein Ego gelebt...bis ich schwer krank wurde, wofür ich sehr dankbar bin, denn dadurch habe ich die Möglichkeit bekommen zu erkennen...
Seit ich erkannt habe & im Einklang mit mir & der Welt lebe, hat sich alles in meinem Leben gewandelt.
Ich bin wieder gesund, habe alles was ich mir wünsche & zähle mich zu einen der glücklichsten Menschen unter dieser Sonne.
Aber es ist auch ok für mich was Du schreibst, denn Deine Meinung soll ihren Platz neben meiner haben.
Auch wenn Du schreibst, daß mein Glaube kein echter Glaube ist, so soll diese Meinung Dir gehören...sie hat halt nur keinen Platz in meinem Herzen.
Wünsch Dir alles Liebe - ralrene

Ach, ralrene, ich hab dich einfach nur von Herzen lieb und gönne dir das Allerbeste! Deshalb schrieb ich dir, als ich deine Geschichte gelesen habe.
Und ich freue mich, dass es dir so hervorragend gut geht, dass du diesen langen Weg schon zurückgelegt hast.

Meine Wortspielereien sind Wortspielereien, spielerisch von Wort zu Wort, von Ort zu Ort, habe ich nur geschaut ob du tanzen magst, weiterschreiten ohne Streiten, einfach so, mal stehen, mal verstehen, mal anfassen, mal erfassen, mal angreifend, mal ergreifend...

Wunderbar ist es, diese Leichtigkeit zu gewinnen, fast schwebend über all dem Leid, das durch das Ego bedingt ist..... und doch... wie kann es sein, wenn man selbst so großartig beschenkt ist... geht man nicht weiter, schenkt das, was man geschenkt bekam, nicht weiter?

Will man die Freude festhalten, gleicht sie dem Wind und dem Sand.... zerrinnt in der Hand und riecht etwas muffig...
Selbst körperlich heil geworden, sehr schön, aber was ist mit den Anderen?
Ist es so, dass es richtig ist, dass ich mich freue und der andere leidet? Bin ich nicht dadurch, dass ich dem anderen begegne, in der Aufgabe ihm zu helfen, gerade weil es mir so gut geht, weil ich selbst so viel Hilfe bekam? Also nicht aus Helfersyndrom, sondern aus Überfluss?

Wenn ich mich nur für mich freue und mir die ganze Welt am Arsch vorbei gehen kann... wie ego-istisch!!! Stell dir deine Freude in Geldform vor. Du besitzt eine Milliarde Euro, und sieht viele Menschen, die sich abmühen, ihren Lebensunterhalt sich zu verdienen... ist es denn richtig dann zu sagen "ja, klar, meins ist eben meins, hab ich mir ja auch mühsam 20 Jahre lang erarbeitet, und euers ist euers"???
JEDEM das SEINE... stand schon über dem Tor eines KZ...

Nein, das ist überhaupt nicht "richtig", ich bin in dieser Welt, und durch mein in-der-Welt-sein bin ich aufgerufen, kann nicht lustig grinsend daneben stehen, wenn ein anderer dürstet und sagen "hey, ich glaube, du hast dir deine Welt aber ziemlich durstig erschaffen... geschieht dir ja völlig recht..." ...das wäre der schlimmste Ego-trip.

Wenn, wie du schreibst... alles schon richtig ist, alles recht ist... das ist nur die eine Seite der Medaille... dann ist aber auch alles falsch, alles völlig unrecht und ungerecht...

Wahre Freude begegnet dem anderen und verschenkt sich völlig... so sagt ein altes chinesisches Sprichwort "der Weise geht mit gesenktem Kopf" oder auch "das Herz der Weisen wohnt im Hause der Trauer"...

...die besitzende Freude ist etwas für die Kinder und die Toren... ... doch das Erwachsensein bedeutet, nicht nur genauso freudig sein zu dürfen wie die Kinder, sondern auch entsprechend der Maßgabe der Kraft des Einzelnen am Leid teilzunehmen, mitzutragen... ein jeder trage die Last des Andern...

Wahre Freude entsteht nicht im Festhalten ihrer selbst, sondern im sich völlig verschenken... so bin ich lieber der unglücklichste Mensch der Welt und freue mich daran der Welt die Freude zu schenken, die ich geschenkt bekam... und so ist es, gar kein Ego zu haben, nichts was "meins" ist... ich bin in allem, in Freude und Leid, mit der Welt vereint... im Leid mitleidend (nicht mitleidig guckend, sondern die Einheit mit dem vermeintlichen "Anderen" zu spüren und dadurch zu transformieren) und in der Freude beschenkend.
 
gibt es da garnichts mehr, wo du denkst, dass möchte machen , erleben oder haben ,zb., einen schönen urlaub , ein bestimmtes kleidungsstück oder jemandem eine freude machen und darauf hoffen, das er sich darüber freut ? gehört es nicht auch zum ego , gewisse bedürfnisse zu befriedigen ?

Das dürften alles keine Indikatoren sein.
Ein Mensch kann frei von o.g. Wünschen sein und dennoch ein allzumenschliches Ego haben.
Ebenso dürfte er frei von Egoanhaftung Freude daran haben, sich schön zu kleiden, Urlaub zu machen, andere zu beschenken etc. Den Unterschied macht m.E., ob eine Anhaftung etwa durch bestimmte Erwartungen, wenn man jemandem eine Freude macht, oder das Festhalten und Eigennennen.


Das stoffliche Leben bringt ja an sich schon Bedürfnisse hervor, die erfüllt werden wollen. Unterschied, erfüll ich diese um mein Ego zu befriedigen oder um ihrer selbst willen.
 
Das dürften alles keine Indikatoren sein.
Ein Mensch kann frei von o.g. Wünschen sein und dennoch ein allzumenschliches Ego haben.
Ebenso dürfte er frei von Egoanhaftung Freude daran haben, sich schön zu kleiden, Urlaub zu machen, andere zu beschenken etc. Den Unterschied macht m.E., ob eine Anhaftung etwa durch bestimmte Erwartungen, wenn man jemandem eine Freude macht, oder das Festhalten und Eigennennen.


Das stoffliche Leben bringt ja an sich schon Bedürfnisse hervor, die erfüllt werden wollen. Unterschied, erfüll ich diese um mein Ego zu befriedigen oder um ihrer selbst willen.

ja, das ego ist was menschliches . finde es auch nicht negativ , es sei denn man schadet anderen bewußt , durch *egoistisches verhalten*. wer behauptet, er hätte keines , verleugnet es.
 
ja, das ego ist was menschliches . finde es auch nicht negativ , es sei denn man schadet anderen bewußt , durch *egoistisches verhalten*. wer behauptet, er hätte keines , verleugnet es.

Also je nachdem, was mensch mit bzw. aus seinem ego macht.
Selbst der Altruist hat durch sein Verhalten einen Gewinn für sein Ego. Also wieder egomotiviert. Wäre etwa eine Form der Egoverleugnung. Oder sog. Ichschwäche. Da steckt ja auch wieder ein Ego dahinter, halt eins, dass sich verweigert, sich selbst auszudrücken. Das Ego kennt doch einige Varienten des Menschseins.
Ego wertfrei betrachten ist also auch so eine Sache.
Egofreisein? Vielleicht ist das so etwas, was sich ein Ego nicht vorstellen kann, gar nicht will. Hab die Idee, dass es "ersetzt" wird. In etwa durch ein höheres Ego/Ich, dass im Sein und gleichzeitig individuell erkennend und handlungsfähig in dieser Welt ist, ohne egobezogen/istisch zu sein. But who knows.
 
Die sind noch nicht so mit ihrem Körper identifiziert.
(...)

Zur Identifikation braucht es doch bereits ein Ich oder entsteht erst das Ich durch Identifikation? Aber, was identifiziert sich da mit was? Was nimmt die Zensur vor zwischen dem was dem Ich zugehörig sein darf und was nicht?

Kommt mir vor wie die Nummer mit dem Huhn und dem Ei.
 
also es sind nicht wenige, die Johannes den Täufer höher ansehen als Jesus selbst.

klar ist, das Jesus in die väterliche Kraft eintauchen musste, in die neutrale Kraft um bei seinem Abstieg in die Höllenwelten der Magie (8.Höllenkreis des Dante A. :firedevil) durchzukommen, um in die himmlische Magie
aufsteigen zu können, die Geschichte Jesus erzählt ja, wie er seinen Mentalkörper stigmatisierte, nachdem er seinen Gefühlskörper schon vorher in Ägypten stigmatisiert hatte.

Johannes hatte schon einen stigmatisierten Mentalkörper, und deswegen sagte und Jesus
wußte davon, aber beim Anblick von Johannes dem Täufer muss Jesus für seine bevorstehende Aufgabe sehr viel Mut geschöpft haben.

Freilich muss man den himmlischen Astralkörper, himmlischen Mentalkörper, und himmlischen Willenskörper, aber auch den himmlischen Bewusstseinskörper zuerst
schaffen, um in dann zu stigmatisieren, und wie gesagt, nicht nur die Jesuiten wissen
über die Stellung des Johannes.

Stigmatisieren beduetet die Perfekte Aufteilung der Kräfte des Körpers in aktiv und passiv, vom untersten bis zum obersten Chakra des aus uns selbst geborenen Körpers.

Nach dem Bewusstseinskörper kommt der Körper des Seins. Am schnellsten kommt man voran, wenn man in einer Ehe daran arbeitet, aber man kann Erstaunliches alleine Vollbringen.

Den Weg bestreitet unserer innerer Boddhisattwa, unser innerer Thomas, den jeder hat eine solche innere Funktion, egal von Hautfarbe, Geschlecht, soziale Stellung, einfach jeder.

Das Stigmatisieren der gewonnenen Kräfte, die bisweilen das Ego von der Essenz auf vampirartige Weise genommen hat, werden in aktive und passive Kräfte aufgeteilt, in Ida und Pingala, lunar und solar.

Niemand ist nur solar, niemand ist nur lunar. Es muss weise angewendet sein, es obliegt der Intuition, die langsam im 6th und 7th Chakra (Zirbeldrüse;Gehirnanhangsdrüse) entsteht und die persönlichen Weltuntergänge nutzt um ganz frisch und besser und von Neuem zu starten.

Die Intuition ist die Geheimwaffe die wir haben nachdem wir das siebente Siegel der Apokalypse aufgebrochen haben, ein seidener Faden wenn wir scheinbar geschlagen,
uns am Staub des Bodens dahinwälzen, weil wir einem Ego in uns zu lange und zu treu gedient haben.

Somit ist der Aufbruch in die psychologische Selbstbeobachtung unaufschiebbar, dringend und notwendig, um nicht aus den kosmischen Melodien von Mahavan und Chotavan, eben
einen missratenen Samen des Universums darzustellen. :D

In der biblischen Geschichte, stigmatisierte Jesus gerade seinen himmlischen
Menatlkörper, Johannes war schon weiter und stigmatisierte seinen Willenskörper, Nikodemus aber war der Meister einer Einweihungsschule, in
denen viele Akteure der biblischen Geschichte die Mysterien des LEbens und des Todes studierten, und er stigmatisierte eben seinen Bewusstseinskörper.

Erst viel später wurde alles auf Jesus fixiert, er war das ein und alles
zu diesem Zeitpunkt, und er wurde mit vielen Attributen versehen, die eigentlich vielen auch dem Belzebuub und dem Barnabas zustehen würden.

Friede Inverencial

:welle:
 
Wenn wir uns spontan entschließen unser Ego aufzulösen, und in unsere unbewussten, unterbewussten und infrabewussten Teile unserer Psyche abtauchen, absichtlich
und freiwillig, weil wir eben von der Notwendigkeit dessen eine klare Einsicht haben,
dann ist nicht immer die neutrale Kraft des Vaters im Geheimen die beste Waffe,
es gibt auch Situationen wo man sich positionieren muss oder eine Beschwörung des
weisen Salomons verwenden muss, um eben die im praktischen Leben entstandene Situation auf glorreiche Weise zu meistern.

Friede Inverencial
 
Wenn wir uns spontan entschließen unser Ego aufzulösen, und in unsere unbewussten, unterbewussten und infrabewussten Teile unserer Psyche abtauchen, absichtlich
und freiwillig, weil wir eben von der Notwendigkeit dessen eine klare Einsicht haben,
dann ist nicht immer die neutrale Kraft des Vaters im Geheimen die beste Waffe,
es gibt auch Situationen wo man sich positionieren muss oder eine Beschwörung des
weisen Salomons verwenden muss, um eben die im praktischen Leben entstandene Situation auf glorreiche Weise zu meistern.

Glaubst du wirklich, du kannst dich mal eben so spontan dazu entschließen, dein Ego aufzulösen? Das würde ja heißen, das ist alles mit dem Kopf steuerbar. Und genau das ist es nicht. Meiner Meinung nach.
 
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Ach, ralrene, ich hab dich einfach nur von Herzen lieb und gönne dir das Allerbeste! Deshalb schrieb ich dir, als ich deine Geschichte gelesen habe.
Und ich freue mich, dass es dir so hervorragend gut geht, dass du diesen langen Weg schon zurückgelegt hast.

Meine Wortspielereien sind Wortspielereien, spielerisch von Wort zu Wort, von Ort zu Ort, habe ich nur geschaut ob du tanzen magst, weiterschreiten ohne Streiten, einfach so, mal stehen, mal verstehen, mal anfassen, mal erfassen, mal angreifend, mal ergreifend...

Wunderbar ist es, diese Leichtigkeit zu gewinnen, fast schwebend über all dem Leid, das durch das Ego bedingt ist..... und doch... wie kann es sein, wenn man selbst so großartig beschenkt ist... geht man nicht weiter, schenkt das, was man geschenkt bekam, nicht weiter?

Will man die Freude festhalten, gleicht sie dem Wind und dem Sand.... zerrinnt in der Hand und riecht etwas muffig...
Selbst körperlich heil geworden, sehr schön, aber was ist mit den Anderen?
Ist es so, dass es richtig ist, dass ich mich freue und der andere leidet? Bin ich nicht dadurch, dass ich dem anderen begegne, in der Aufgabe ihm zu helfen, gerade weil es mir so gut geht, weil ich selbst so viel Hilfe bekam? Also nicht aus Helfersyndrom, sondern aus Überfluss?

Wenn ich mich nur für mich freue und mir die ganze Welt am Arsch vorbei gehen kann... wie ego-istisch!!! Stell dir deine Freude in Geldform vor. Du besitzt eine Milliarde Euro, und sieht viele Menschen, die sich abmühen, ihren Lebensunterhalt sich zu verdienen... ist es denn richtig dann zu sagen "ja, klar, meins ist eben meins, hab ich mir ja auch mühsam 20 Jahre lang erarbeitet, und euers ist euers"???
JEDEM das SEINE... stand schon über dem Tor eines KZ...

Nein, das ist überhaupt nicht "richtig", ich bin in dieser Welt, und durch mein in-der-Welt-sein bin ich aufgerufen, kann nicht lustig grinsend daneben stehen, wenn ein anderer dürstet und sagen "hey, ich glaube, du hast dir deine Welt aber ziemlich durstig erschaffen... geschieht dir ja völlig recht..." ...das wäre der schlimmste Ego-trip.

Wenn, wie du schreibst... alles schon richtig ist, alles recht ist... das ist nur die eine Seite der Medaille... dann ist aber auch alles falsch, alles völlig unrecht und ungerecht...

Wahre Freude begegnet dem anderen und verschenkt sich völlig... so sagt ein altes chinesisches Sprichwort "der Weise geht mit gesenktem Kopf" oder auch "das Herz der Weisen wohnt im Hause der Trauer"...

...die besitzende Freude ist etwas für die Kinder und die Toren... ... doch das Erwachsensein bedeutet, nicht nur genauso freudig sein zu dürfen wie die Kinder, sondern auch entsprechend der Maßgabe der Kraft des Einzelnen am Leid teilzunehmen, mitzutragen... ein jeder trage die Last des Andern...

Wahre Freude entsteht nicht im Festhalten ihrer selbst, sondern im sich völlig verschenken... so bin ich lieber der unglücklichste Mensch der Welt und freue mich daran der Welt die Freude zu schenken, die ich geschenkt bekam... und so ist es, gar kein Ego zu haben, nichts was "meins" ist... ich bin in allem, in Freude und Leid, mit der Welt vereint... im Leid mitleidend (nicht mitleidig guckend, sondern die Einheit mit dem vermeintlichen "Anderen" zu spüren und dadurch zu transformieren) und in der Freude beschenkend.
Huch...!
Ich denke Du hast alles von mir gelesen???:confused:
Wie kann es sein, daß Du mir derartige Dinge über Freude, Leid & Mitgefühl schreibst, wenn Du doch alles von mir gelesen hast?
Dann solltest Du eigentlich mehr über mich mich erfahren haben, von meinen Tätigkeiten, in denen ich vielen Menschen helfe, eigentlich wissen.
Das verstehe ich nicht!
Alles Liebe - ralrene
 
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