Kinder denken wenig, sie sind sie selbst und handeln aus sich selbst heraus, denn ihr Ego ist noch klein und schwach. Im Lauf der Jahre treten dann immer mehr Bedürfnisse auf, die befriedigt werden wollen. Wenn das nicht gelingt, entstehen belastende Gefühle und Gedanken. Darüber hinaus ist der Mensch noch vielen anderen negativen Einflüssen ausgesetzt, die ebenfalls auf seinen emotionalen Zustand wirken.
Schon bald identifiziert sich der Mensch überwiegend mit seinen Gefühlen und Gedanken, also mit dem, was er in seinem Ego erlebt, und immer weniger mit dem, was er wirklich ist. Je stärker dabei belastende Gefühle wirken, desto intensiver wird der Mensch versuchen, seine Seele vor Verletzung zu schützen. Meistens wird er durch den Einsatz seiner individuell bevorzugten "Hilfsmittel" aus seiner von Angst und Schmerz geprägten Realität in ein Pseudo-Nirwana flüchten, anstatt die belastenden Gefühle zu durchleben und zu verarbeiten. Doch diese Flucht bringt keine Befreiung, denn die belastenden Gefühle lösen sich durch Flucht nicht auf, im Gegenteil. Das Ego wird lediglich mit Energie versorgt und zunehmend gestärkt. Es sagt in einem immer stärkeren Ausmaß "ich will, ich brauche, ich suche, ich wünsche - ICH". Das Ego spezialisiert sich, das Ego funktioniert - und das Ego leidet. Spätestens dann identifiziert sich der Mensch überwiegend mit seinem Ego und nicht mehr mit seinem Selbst.
Kinder denken wenig, sie sind sie selbst und handeln aus sich selbst heraus, denn ihr Ego ist noch klein und schwach. Im Lauf der Jahre treten dann immer mehr Bedürfnisse auf, die befriedigt werden wollen. Wenn das nicht gelingt, entstehen belastende Gefühle und Gedanken. Darüber hinaus ist der Mensch noch vielen anderen negativen Einflüssen ausgesetzt, die ebenfalls auf seinen emotionalen Zustand wirken.
Schon bald identifiziert sich der Mensch überwiegend mit seinen Gefühlen und Gedanken, also mit dem, was er in seinem Ego erlebt, und immer weniger mit dem, was er wirklich ist. Je stärker dabei belastende Gefühle wirken, desto intensiver wird der Mensch versuchen, seine Seele vor Verletzung zu schützen. Meistens wird er durch den Einsatz seiner individuell bevorzugten "Hilfsmittel" aus seiner von Angst und Schmerz geprägten Realität in ein Pseudo-Nirwana flüchten, anstatt die belastenden Gefühle zu durchleben und zu verarbeiten. Doch diese Flucht bringt keine Befreiung, denn die belastenden Gefühle lösen sich durch Flucht nicht auf, im Gegenteil. Das Ego wird lediglich mit Energie versorgt und zunehmend gestärkt. Es sagt in einem immer stärkeren Ausmaß "ich will, ich brauche, ich suche, ich wünsche - ICH". Das Ego spezialisiert sich, das Ego funktioniert - und das Ego leidet. Spätestens dann identifiziert sich der Mensch überwiegend mit seinem Ego und nicht mehr mit seinem Selbst.
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