Das Böse

[Ayatala]

Hallo,
als Kinder Gottes tragen wir das Wahrheitsgefühl für gut und böse in uns.

Der Anzeiger ist unser Gewissen!
Das Gewissen ist neutral und kann von der "bösen" Seite (lieblose Geister) nicht missbraucht werden.

Ein guter Ratgeber ist das Gewissen, wenn wir es denn hören wollen . . . !

Im Frieden, Ambrosius

Hi,

überprüft man sein handeln vor dem tun auf erhaltend / zerstörerisch im sinne des grösstmöglichst wahrnehmbaren ganzen und handelt man auch dann erhaltend, verschwindet jedes gewissen. Man benötigt es dann nicht mehr, es erscheint einfach nicht mehr. Warum auch.

Ein gewissen zu haben bedeutet grundsätzlich mit dem bösen / zerstörerischen in resonanz zu stehen.

und dann soll gerade noch dieses gewissen gestärkt werden indem es zum parameter des bösen wird. das wäre dann das ideal des bösen, da dadurch das böse selbst niemals sichtbar werden könnte.

könnte man es so auch sehen ?

Grüsse

 

[Faydit]

Das Gewissen ist eine neutrale Kraft, die uns gute Ratschläge gibt - es gibt also kein "schlechtes" Gewissen.
Es ist auch das Sprachrohr der Schutzengel.

Das Gewissen ist geschützt und kann von den lieblosen Geschwistern im Geisterreich nicht beeinflusst werden.

Wer auf sein Inneres hört, bekommt gute Ratschläge, die oft nicht angenehm erscheinen . . . .
Darum kann man (leider) das Gewissen auch "überhören".

Interessanter Ansatz.

 

[Faydit]

könnte man es so auch sehen ?

Die Logik hinter deinen Ausführungen verstehe ich nicht wirklich. Demnach wäre die Tatsache, dass jemand so etwas wie Gewissen hätte, und danach handelt, letzlich böse?

Und was wäre die Alternative? Alles tun was eine so gerade einfällt?

 

[Aquarius777]

Ein gewissen zu haben bedeutet grundsätzlich mit dem bösen / zerstörerischen in resonanz zu stehen.

Ja, wenn man solche Dinge selbst glaubt, versteht man auch, warum viele Menschen nicht mehr nach ihrem Gewissen handeln, obwohl es ein neutraler Anzeiger und guter Ratgeber ist - wie auch Ambrosius schreibt.

 

[Constantin]

Warum glaubst du, dazu befähigt zu sein, mir zu sagen, wie ich mich besser verstehen könnte?
Warum glaubst du, überhaupt jemandem anderen etwas Derartiges vermitteln zu können, zu dürfen?
Woher stammt dieses, dein schon zwanghafte Verhalten, der Drang, so etwas tun zu müssen?
Das ist, wenn ich dich nicht ausdrücklich darum bitte, eigentlich ein durchaus nicht geringer Übergriff.

ist es dir möglich zwischen einer Frage an dich und einem Befehl zu unterscheiden?

Zumindest hast du keine Achtung, keinen Respekt vor der Inividualität anderer Wege als es deiner ist. Was ich so deute, dass, wenn du nichtmal über diese Hürde auf deinem Weg gekommen bist, dein Weg für mich wohl nicht so ganz optimal sein dürfte.

ist das für dich Individualität, was du von dir gibst?

Du sagst nichts Neues. Das alles steht bereits seitenfüllend von dir im Thread.
Wenn es deine Wahrheit, deine Wahrnehmung, Erkenntnis ist, ok.
Meine ist es nicht und wird es auch nicht werden. Danke für die Mühe.

Ich lebe Individualität, und weiß was es heißt in Geteiltheit zu leben.

*g constantin

 

[Faydit]

ist es dir möglich zwischen einer Frage an dich und einem Befehl zu unterscheiden?

Wie üblich eine deiner üblichen Suggestivfragen. Du unterstellst mit deinen, dir anscheinend neutral vorkommenden Fragen dem Gegenüber andauernd irgendwas. Wo sagte, schrieb ich was von Befehl?

Deine eigene Wahrnehmunge erzählt dir Geschichten, die du für wahr hältst. Nur haben die leider mit dem anderen, der Realität um dich herum anscheinend eher wenig zu tun. Sind also nur deine Vorstellungen der Wirklichkeit. Und haben also somit auch nur mit dir selbst was zu tun.
Weder mit mir, noch mit sonst jemandem hier.

Kannst ja gerne hier was beitragen. Aber wenn möglich, ein wenig themenbezogener.

 

[Lizzy56]

Gibt es, unabhängig von einer subjektiv-individuellen (Be-)Wertung so etwas wie "das Böse", also kann, könnte man dem Bösen eine (reale), eigenständige Existenz zuschreiben?

Und wie wäre die zu definieren?

Wie böse ist das Gute, wie gut ist das Böse?

In der Wirklichkeit gibt es weder das Gute noch das Böse, denn Gott wertet und verurteilt nicht. Jeder ist zu jeder Zeit willkommen wenn er verzeiht. Sich selbst und seinen Mitmenschen.

Lizzy56

 

[Lizzy56]

Wenn es nicht begrenzt ist, was soll ich ihm dann in meiner Begrentzheit beibringen? Wenn es begrenzt ist, was soll es dann nützen? So oder so ist's sinnfrei.

Bewusstsein kennt keine Grenzen. Um das zu erfassen musst du dein Bewusstsein öffnen. Und dann wirst du erkennen.

Lizzy56

 

[Schlangenstab]

In der Wirklichkeit gibt es weder das Gute noch das Böse, denn Gott wertet und verurteilt nicht. Jeder ist zu jeder Zeit willkommen wenn er verzeiht. Sich selbst und seinen Mitmenschen.

Lizzy56

Das erlaubt eben genau jedem zu tun und zu lassen was er will, bzw. ist es ein Alibi um auch Dinge zu tun die man nicht sollte. Gott verzeiht vieleicht, aber nur dann wenn man einsieht das es nicht gut war was man tat, aber das ist mit Deiner komischen Weisheit ja nicht möglich.
lg
Cyrill

 

[LoneWolf]

Das höchste GUT ist GOTT.
Der Mensch ist noch nicht am Ziel,
noch nicht ganz heil,
noch nicht bei Gott.

Wann aber ist der Mensch am Ziel?

Woran bemerkt er es?

Und ist er dann noch Mensch?