und meine Therapeutin hat mir schon sehr geholfen, einige Dinge aus meiner Vergangenheit hoch zu holen und aufzudröseln, weil I C H das will...
und du wirst es wahrscheinlich für noch unmöglicher halten:
S I E hat in den drei Jahren auch schon einiges von MIR mitgenommen...da sie im Gegensatz zu dir weiß, daß der Lerneffekt aus so einer Therapie nie nur ganz einseitig ist...
Siehst habe ich vielleicht ..... gottseidank ....... eine andere Einstellung zu. Aufarbeiten kann ich selber, muss ich auch, bleibt mir nichts übrig. Wenn was da ist, zum Aufarbeiten.
Hat aber auch mit der Auseinandersetzung mit sich selbst zu tun, auch mit dem Hinterfragen seines eigenen Handelns. Sich auch bewusst sein, welche Wirkung sein Handeln beim Gegenüber hat und welche Alternativen es gibt.
Ich plane in der Regel meine Schritte und auch die Wirkung daraus resultierend. Hinterfrage also dadurch auch mich selbst.
Wer das nicht kann, der kann natürlich ein Problem bekommen. Hatte ich auch, als ich mich wieder in der Esoterik verstrickt hatte. Krücken nehmend, Schuld bei sich selbst suchend. Das isse nicht so gut.
Trauma von dir, diese Begegnung in der Lehre?
Nööö, kam nur meinem Naturell entsprechend. Hart: ja, denn weich schleudern ist vielleicht schön, macht aber nicht trocken hinter den Ohren.
Schön aber für dich, dass es so gut klappt. Ich habe da halt ein wenig andere Einstellung zu, aufarbeiten, wenn was da ist, muss ich selber. Tut kein anderer für mich und auch das suchen, wo was ist, muss ich selber und wenn da nichts, oder alles längst aufgearbeitet, braucht man da auch nichts zu suchen.
Und da setzt das ein, was ich ankreide, dann zu suchen wollen, weil dem gegenüber was nicht passt, oder der was meint. Das ist der kleine feine Unterschied. Hinhören was der Gegenüber meint, was bei einem los sein sollte und dann zu fragen, was der meint. Das Problem kann nämlich auch bei dem Gegenüber liegen und das dann aufbröseln, kann dem Gegenüber überhaupt nicht schmecken.
Es ist nicht nur die Abgabe seiner eigenen Probleme in andere Hände gegeben, sondern auch das Umgekehrte und dann hast du die Hintrimmung.
Daher auch immer hier der Spruch, einen guten Therapeuten zu finden ist sehr sehr schwierig. Das ist es schon, wenn du selber nach einem Therapeuten suchst.
Vorgesetzt, wenn man noch denken kann, vorgesetzt, speziell vom Staate aus, sollten eigentlich sofort die Warnglocken angehen. Sollten! Denn, was will der Gegenüber nun, nur weil irgendjemand etwas meint ......... oha
Daher das Beispiel mit JC so klasse, was sind da noch Hartz4-Bezieher, sind es wirklich noch selbstbestimmte Menschen ? Oder werden denen gesamt per se psychische Störungen unterstellt, weil es zur Pflicht wurde, wenn irgendjemand meint und nur etwas unterstellt.
Wie gesagt, du suchst dir deinen Therapeuten, weil es gute und schlechte gibt und es ist nach den Aussagen hier, sehr schwer einen guten überhaupt zu finden. Was ist das andere dagegen, staatlich bestellte Psychologen, die nur beurteilen, durch Vorgaben von Sachbearbeitern. Und, das ist in DE zu Pflicht geworden, bei Weigerung Essensentzug.
Wie weit sind wir eigentlich schon.
Wie damals beim Wehrdienst, das GG vorne an der Tür abgeben ?!