da unter uns, warum werden Psychologen hier so geliebt

Ist jetzt dieser Beitrag "Dein Glaubenssatz" oder stellst du ihn als "Tatsache" hin. Die Antwort oder Nichtantwort auf diese Frage ist ausser "interessant" auch aufschlussreich".:)

Es ist, wie alles, was ich schreibe (worauf ich auch immer wieder hinweise - so wie auch diesmal mit den Worten "sind IN MEINEN AUGEN..."), etwas, was aus meinem Erleben und meiner persönlichen Erfahrung entspringt. Das muß selbstverständlich beinhalten, daß meine Sicht auf die Dinge auch ein Irrtum sein kann.

In diesem speziellen Fall müßte man mir nun also beweisen, daß tatsächlich alle Sätze, die FIWA geschrieben hat, NUR diese eine einzige (seine) Sichtweise zulassen - und keine andere Sichtweise zulässig ist. Dann wären es Tatsachen...

:)
Kinnaree
 
Werbung:
würde vielleicht reichen, wenn die eltern fremdsteuerungen überwunden hätten und ihre kinder 'nur' begleiten könnten, statt nach ihren vorstellungen zu steuern.


Nein auch da gilt es zu differenzieren außerdem beantwortet das nicht die Frage weshalb ein Lehrer das nicht übernehmen soll ;)

Außerdem sollten gerade in der Pupertät wo Rebellion und selbstfindung ansteht
die Eltern so gut wie möglich entlastet werden weil sich viele Eltern gerade in dieser Zeit schwer tun vernünftig zu agieren um eine gute Basis mit dem Kind zu haben / zu finden .
Deswegen braucht es ein Rundumpaket . ;)
 
und meine Therapeutin hat mir schon sehr geholfen, einige Dinge aus meiner Vergangenheit hoch zu holen und aufzudröseln, weil I C H das will...
und du wirst es wahrscheinlich für noch unmöglicher halten:
S I E hat in den drei Jahren auch schon einiges von MIR mitgenommen...da sie im Gegensatz zu dir weiß, daß der Lerneffekt aus so einer Therapie nie nur ganz einseitig ist...

Siehst habe ich vielleicht ..... gottseidank ....... eine andere Einstellung zu. Aufarbeiten kann ich selber, muss ich auch, bleibt mir nichts übrig. Wenn was da ist, zum Aufarbeiten.
Hat aber auch mit der Auseinandersetzung mit sich selbst zu tun, auch mit dem Hinterfragen seines eigenen Handelns. Sich auch bewusst sein, welche Wirkung sein Handeln beim Gegenüber hat und welche Alternativen es gibt.

Ich plane in der Regel meine Schritte und auch die Wirkung daraus resultierend. Hinterfrage also dadurch auch mich selbst.

Wer das nicht kann, der kann natürlich ein Problem bekommen. Hatte ich auch, als ich mich wieder in der Esoterik verstrickt hatte. Krücken nehmend, Schuld bei sich selbst suchend. Das isse nicht so gut.

Trauma von dir, diese Begegnung in der Lehre?:D

Nööö, kam nur meinem Naturell entsprechend. Hart: ja, denn weich schleudern ist vielleicht schön, macht aber nicht trocken hinter den Ohren.

Schön aber für dich, dass es so gut klappt. Ich habe da halt ein wenig andere Einstellung zu, aufarbeiten, wenn was da ist, muss ich selber. Tut kein anderer für mich und auch das suchen, wo was ist, muss ich selber und wenn da nichts, oder alles längst aufgearbeitet, braucht man da auch nichts zu suchen.

Und da setzt das ein, was ich ankreide, dann zu suchen wollen, weil dem gegenüber was nicht passt, oder der was meint. Das ist der kleine feine Unterschied. Hinhören was der Gegenüber meint, was bei einem los sein sollte und dann zu fragen, was der meint. Das Problem kann nämlich auch bei dem Gegenüber liegen und das dann aufbröseln, kann dem Gegenüber überhaupt nicht schmecken.

Es ist nicht nur die Abgabe seiner eigenen Probleme in andere Hände gegeben, sondern auch das Umgekehrte und dann hast du die Hintrimmung.
Daher auch immer hier der Spruch, einen guten Therapeuten zu finden ist sehr sehr schwierig. Das ist es schon, wenn du selber nach einem Therapeuten suchst.

Vorgesetzt, wenn man noch denken kann, vorgesetzt, speziell vom Staate aus, sollten eigentlich sofort die Warnglocken angehen. Sollten! Denn, was will der Gegenüber nun, nur weil irgendjemand etwas meint ......... oha

Daher das Beispiel mit JC so klasse, was sind da noch Hartz4-Bezieher, sind es wirklich noch selbstbestimmte Menschen ? Oder werden denen gesamt per se psychische Störungen unterstellt, weil es zur Pflicht wurde, wenn irgendjemand meint und nur etwas unterstellt.


Wie gesagt, du suchst dir deinen Therapeuten, weil es gute und schlechte gibt und es ist nach den Aussagen hier, sehr schwer einen guten überhaupt zu finden. Was ist das andere dagegen, staatlich bestellte Psychologen, die nur beurteilen, durch Vorgaben von Sachbearbeitern. Und, das ist in DE zu Pflicht geworden, bei Weigerung Essensentzug.
Wie weit sind wir eigentlich schon.

Wie damals beim Wehrdienst, das GG vorne an der Tür abgeben ?!
 
Verzeih mir, aber dazu halte ixch jetzt nicht meine Tastatur.

Was ich hier lese, sind in meinen Augen eine ganze Menge einbetonierter persönlicher Glaubenssätze, gepaart mit dem Versuch, sie mit aller Kraft als Tatsachen darzustellen.

Deshalb sind und werden es aber noch immer keine Tatsachen. Sondern sie bleiben deine eigenen persönlich einbetonierten Glaubenssätze. So wie deine persönlich einbetonierten Glaubenssätze über Psycho...wasauchimmer.

Gruß
Kinnaree

Lese nochmals.

Es ist schwer einen guten Therapeuten zu finden
Es gibt so viele schwarze Schafe
Da gehst du freiwillig hin
./.
staatlich vorgesetzter Psychologe der beurteilt, aktenkundig !
Ablehnung wird mit Essensentzug bestraft

und das ist dann gut

fällt was ansatzweise auf ?
 
In diesem speziellen Fall müßte man mir nun also beweisen, daß tatsächlich alle Sätze, die FIWA geschrieben hat, NUR diese eine einzige (seine) Sichtweise zulassen - und keine andere Sichtweise zulässig ist. Dann wären es Tatsachen...

ich wiederhole:

Lese nochmals.

Es ist schwer einen guten Therapeuten zu finden
Es gibt so viele schwarze Schafe
Da gehst du freiwillig hin
./.
staatlich vorgesetzter Psychologe der beurteilt, aktenkundig !
Ablehnung wird mit Essensentzug bestraft

und das ist dann gut

fällt was ansatzweise auf ?


Fällt was auf ?????

Da brauche ich gar keine Sichtweise, keinen Blickwinkel. Das spricht für sich selber.
 
In diesem speziellen Fall müßte man mir nun also beweisen, daß tatsächlich alle Sätze, die FIWA geschrieben hat, NUR diese eine einzige (seine) Sichtweise zulassen - und keine andere Sichtweise zulässig ist. Dann wären es Tatsachen...

:)
Kinnaree

Dabei nimmst du nur deine Erfahrungen fuehr dich als Tatsache und sprichst die Erfahrungen anderer als Tatsache ab.

Ergo muessten wir sagen: Nur die eigenen Erfahrungen sind Tatsache, die Erfahrungen anderer sind Glaubenssaetze, und zwar aus unserer eigenen Sicht. Was FIWA schrieb, ist somit "dein persoenlicher Glaubenssatz" und deine Erfahrung z.B. fuer mich ein persoenlicher Glaubenssatz.

Wenn das alles Unsinn und purer glaubenssaetzlicher Schwachsinn waere, was FIWA von sich gibt, und damit meine ich nicht "weniges" sondern den Hauptteil seiner Ausfuehrungen, dann: duerfte es "niemanden" geben, der innerlich "nicken" darf, mit dem selbsterfahrenen Empfinden: Ja, so ist es.

Du berufst dich auf deine persoenlichen Erfahrungen, gleichzeitig sprichst du sie anderen ab - Und genau da stimmt was nicht.

Weil beides stimmt und nicht nur als Glaubenssatz.

Ein Apfel ist nicht nur eine harmlose Speise, er kann auch als Hilfsmittel sehr toedlich sein.
 
Nein auch da gilt es zu differenzieren außerdem beantwortet das nicht die Frage weshalb ein Lehrer das nicht übernehmen soll ;)

Außerdem sollten gerade in der Pupertät wo Rebellion und selbstfindung ansteht
die Eltern so gut wie möglich entlastet werden weil sich viele Eltern gerade in dieser Zeit schwer tun vernünftig zu agieren um eine gute Basis mit dem Kind zu haben / zu finden .
Deswegen braucht es ein Rundumpaket . ;)

an sich bezeichnet der begriff pubertät nur die abschlussphase der geschlechtsreife.

http://de.wikipedia.org/wiki/Pubertät

zu einer konfliktsituation mit den eltern/umwelt müsste es nicht kommen.
siehe nachstehende absätze aus dem obigen artikel zitiert.

Stimmungsschwankungen, Launenhaftigkeit

Wurden Stimmungsschwankungen während der Pubertät früher häufig auf ein erhöhtes Hormonniveau zurückgeführt, so ist inzwischen geklärt, dass diese Beziehung zwar besteht, jedoch nicht so stark ist wie angenommen. Vielmehr ist eine Kombination von hormonellen und situativen Faktoren für die Stimmungsschwankungen und Launenhaftigkeiten verantwortlich. Die Heranwachsenden kommen während der Pubertät vermehrt in problembelastete Situationen, vor allem wenn diese Situationen von Erwachsenen strukturiert werden (Unterricht, Arbeit, Familienaktivitäten). Durch die vermehrte Hormonausschüttung wird auf diese Situationen mit stärkeren Gefühlen reagiert.

Beziehung zu den Eltern

Während der Pubertät berichten sowohl Eltern als auch Jugendliche, dass sie sich einander nicht mehr so nahe fühlen. Ein Grund für die auftretenden Probleme zwischen Kind und Eltern kann die verbesserte Urteilsfähigkeit des Kindes sein, wodurch das Handeln der Eltern eher in Frage gestellt und kritisiert wird. Zusätzlich verändern sich mit der körperlichen Reife auch die Rollen der Jugendlichen in ihrem Leben und sie wollen dementsprechend als Erwachsene behandelt werden. Die Heranwachsenden wollen auch für ihren Freizeitbereich mehr Verantwortung übernehmen. Die Eltern wollen ihre Kinder jedoch vor Schaden bewahren und nehmen so eine Gegenposition ein. Die meisten dieser Streitereien sind nur von oberflächlicher Natur und gefährden nicht die schützenden Familienbande. Die Jugendlichen streiten sich auch öfter mit ihren Geschwistern. Häufig wird die Pubertät wegen der Streitereien auch „zweite Trotzphase“ genannt.
 
Nein auch da gilt es zu differenzieren außerdem beantwortet das nicht die Frage weshalb ein Lehrer das nicht übernehmen soll ;)

die Antwort hatte ich dir gegeben

sie könnten es und sollten es auch können. Ob sie es noch wollen, wäre die eine Frage, ob sie noch dürfen, wäre die nächste Frage und zwar, ob die Kompetenz noch bei Ihnen liegt.
 
Werbung:
Zurück
Oben