da unter uns, warum werden Psychologen hier so geliebt

das hast du jetzt aber vollkommen falsch verstanden, ich habe alles beantwortet ...........

Uhm nein ?!

Was spricht dagegen wenn Kinder Psychologisch durch die Jahre hinweg begleitet werden ?
Wie du selbst sagst ist auch Erziehung zu einem großen Teil psychologisch
warum soll also ein Lehrer zum Beispiel nicht unsere Kinder auch Psychologisch begleiten und steuern ?

Mit : einen Therapeuten am besten für immer ist das siche rnicht beantwortet .

und schon gar nicht mit Polemik .

;)
 
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Hi Maggie,:)

ich musste gerade ein wenig grinsen, weil du nun auch in deinem Satz das Wort "aufdecken" benutzt hast.

Ich denke, wir beide meinen das Gleiche, nämlich das der Therapeut selbstverständlich nur unterstützend dabei behilflich sein kann, tiefsitzende, abgespaltende Anteile und Muster aus dem Unbewussten seines Klienten ins Bewusstsein seiner Psyche herauf zu holen (mir fällt gerade kein besserer Ausdruck ein), damit der Umwandlungs- und Heilungsprozess bei ihm beginnen kann.

Liebe Grüße
Juppi

hallo juppi,
genau so meine ich das auch -

Muss auch hierzu noch kurz Stellung nehmen:

Genau so sehe ich es auch. :):thumbup:

Ohne menschliche Reife, eine erfolgte Selbst-Analyse (Therapie) und eigene "Aha-Erlebnisse" ist kein qualifizierter Beistand möglich.

Lg

dito. :)
 
Wie du selbst sagst ist auch Erziehung zu einem großen Teil psychologisch
warum soll also ein Lehrer zum Beispiel nicht unsere Kinder auch Psychologisch begleiten und steuern ?
würde vielleicht reichen, wenn die eltern fremdsteuerungen überwunden hätten und ihre kinder 'nur' begleiten könnten, statt nach ihren vorstellungen zu steuern.
 
und was sagt dir das ....... deine eigene Aussage ........ therapiebedürftig ?????

Du wirst es nicht für möglich halten
Ich B I N bereits in Therapie und das seit 3 Jahren...

und meine Therapeutin hat mir schon sehr geholfen, einige Dinge aus meiner Vergangenheit hoch zu holen und aufzudröseln, weil I C H das will...
und du wirst es wahrscheinlich für noch unmöglicher halten:
S I E hat in den drei Jahren auch schon einiges von MIR mitgenommen...da sie im Gegensatz zu dir weiß, daß der Lerneffekt aus so einer Therapie nie nur ganz einseitig ist...

Es gab sogar schon Auseinadersetzungen...die gehören mitunter auch dazu...

Die Kunst einer guten Therapie ist, sich auf den Patienten einlassen zu können und trotzdem einen gewissen Abstand zu wahren... ein Drahtseilakt... :rolleyes:

er übersteht nicht mal die erste Therapiesitzung.

Ich hatte nen Psychiater in der Ausbildung und der war sehr hart.

Das wird ein fähiger Therapeut wie gesagt bei dir garnicht wollen...eine Therapiesitzung mit dir "überstehen",
sondern dir höflich, aber unmißverständlich klar machen, daß er keine Basis für eine Zusammenarbeit sieht...

Offenbar war dieser Psychiater zu hart, wenn ich deine eingemeißelte Ansicht zu Therapeuten und Therapie lese...
Trauma von dir, diese Begegnung in der Lehre?:D

Luckysun
 
"Die Traumatherapie" bei jedem gibt es im Prinzip nicht.

Es gibt bekannte, gut untersuchte Stabilisierungstechniken (z.B. http://www.uniklinik-ulm.de/fileadm...esentationen/4telJT_PL_WorkshopStab_Okt12.pdf - ich habe das gewählt, wei es kurz, bündig und übersichtlich ist :) ), wobei auch nicht alles für jeden gut geeignet ist (solche "Werkzeuge" werden vorgestellt und der Klient entscheidet, was zu ihn paßt).
Das und weitere Inhalte gehören z.B. zu der Zusatzausbildung, die ich vorhin erwähnt habe.

Auch in der Psychotherapie beim Psychotherapeuten können dort Anleihen gemacht werden, der zentrale Aspekt liegt jedoch etwas anders.

Zunächst ist die Beziehungsebene zwischen Therapeut und Klient maßgeblich (es muß stimmig sein, sonst lassen sich sensible Themen nicht kommunizieren).

Dann kommt irgendwann (vielleicht auch sofort) der Punkt, an dem der Klient das Trauma offenmacht (und da wird niemals gedrängt oder fossiert).
Hierbei spielen das Setting (ambulant/ stationär; Gruppen-/ Einzeltherapie; Anwesenheit von Familie/ Freunden) und die Diagnose (falls vorhanden) eine Rolle.
Mit einer dissoziativen Identitätsstörung (basiert in der Regel auf einem Trauma) wird man kompkett anders vorgehen als mit einer Panikstörung (auch da kann sich ein Trauma hinter verbergen) als mit einer Psychose (auch dort kann es ein Trauma geben) ... als z.B. mit einer Frau/ einem Mann, die gezielt kommt, weil sie ein spezielles Trauma bearbeiten will (z.B. eine Vergewaltigung).
Wahrscheinlich kannst Du Dir unter diesem Aspekt vorstellen, wie komplex und vielschichtig ein Trauma sein kann, wie es sich "verstecken kann" oder auch, wie es reininterpretiert werden kann (und vieles dazwischen).

Nehmen wir den "eindeutigeren (aber sehr seltenen!) Fall": ein Klient kommt, um gezielt sein Trauma zu bearbeiten.
Eine der ersten Fragen des Therapeuten wird stets sein: "was könnte Ihnen helfen". Auch wenn diese Frage etwas abgedroschen erscheinen mag, so hat doch jeder dieser Klienten sehr klare Vorstellungen, was ihm in seiner speziellen Situation helfen könnte und das ist sehr gut so.
Ob das nach 10 Sitzungen immer noch der gleiche Auftrag ist, ist völlig sekundär, der Klient bestimmt, wo es lang geht, der Therapeut entscheidet, ob er ihn dabei begleiten kann.

So kann es sein, daß ein Klient das Trauma besprechen/ von allen Seiten "durchleuchten" will - völlig ok.
Es kann sein, daß es zur Anklage des Täters kommt - völlig ok.
Es kann dazu kommen, daß der Klient sich nach einigen Sitzungen einem anderen Thema zuwendet - ok, wenn es "paßt" (da sollte man ganz genau aufpassen!).

Ganz wichtig ist, daß es immer wieder zu Zielformulierungen kommt (Etappenziel und ggfs. auch Endziel), wobei unbedingt auf die Realisierungsmöglichkeiten zu achten ist (das Ziel "das wird mir nie wieder passieren" ist keins, weil so etwas nie ausgeschlossen werden kann, genauso wenig wie "mir soll es jetzt IMMER gut gehen").
Die (realistischen) Ziele können so unterschiedlich aussehen wie es Traumatisierte gibt, von "ich will wieder ohne heftige Angst aus dem Haus gehen können" bis zu "ich will das Trauma anders bewerten", "das Trauma soll mein Leben nicht mehr bestimmen" ... ).

Angenommen, ein Klient will das Trauma bearbeiten, indem er es von allen Seiten durchleuchtet/ durchspricht. In diesem Falle wird der Therapeut hauptsächlich Fragen (es gibt ganz spezielle und evaluierte Fragetechniken) stellen, die es dem Klienten ermöglichen, aus einer ggfs, destruktiven "Denkschleife" herauszukommen (es ist ja in der Regel nicht das erste Mal, daß der Klient darüber nachdenkt/ oft auch: darüber spricht).
Eindeutig intervenieren (auch wieder mit entsprechenden Fragen) wird der Therapeut, wenn z.B. der Klient anfängt, sich selbst die Schuld zu geben/ in jedem Mann einen Vergewaltiger zu sehen usw..
Ganz brenzlig bei Traumen ist die Frage "Warum" oder auch "Warum ich". Darauf gibt es meist keine Antwort (z.B. im Falle einer Vergewaltigung - sie kann jeden treffen) und das ist am allerschwersten auszuhalten.
Wenn keine destruktive Denkschleife vorliegt, wird sich das Prozedere dem anpassen - ganz individuell.

Ufff :) - ich hoffe, ich konnte Dir einen kleinen Überblick in die Komplexität dieses Gebiets geben (schriftlich und kurz ist das fast gar nicht möglich, hab ich grad gemerkt ;) ).
Zudem hoffe ich, daß ich nicht völlig am Thema vorbeigeschrappt bin?
Wenn Du noch konkretere Fragen hast, gern.

:thumbup:
Das kann ich 1:1 so bestätigen, daß das so abläuft...
und doch ist es noch so viel mehr...;)

Meine Therapeutin und du scheinen sehr ähnlich zu arbeiten...:)

Gruß, Luckysun
 
...und meine Therapeutin hat mir schon sehr geholfen, einige Dinge aus meiner Vergangenheit hoch zu holen und aufzudröseln, weil I C H das will...
und du wirst es wahrscheinlich für noch unmöglicher halten:
S I E hat in den drei Jahren auch schon einiges von MIR mitgenommen...da sie im Gegensatz zu dir weiß, daß der Lerneffekt aus so einer Therapie nie nur ganz einseitig ist...
gibt sie das auch zu?
dann hast auch du sehr großes glück.
Die Kunst einer guten Therapie ist, sich auf den Patienten einlassen zu können und trotzdem einen gewissen Abstand zu wahren... ein Drahtseilakt... :rolleyes:
sehr wahr.
'nähe mit distanz' hat das der therapeut genannt, den ich viele jahre konsultiert hatte.
 
Uhm nein ?!

Was spricht dagegen wenn Kinder Psychologisch durch die Jahre hinweg begleitet werden ?
Wie du selbst sagst ist auch Erziehung zu einem großen Teil psychologisch
warum soll also ein Lehrer zum Beispiel nicht unsere Kinder auch Psychologisch begleiten und steuern ?

Mit : einen Therapeuten am besten für immer ist das siche rnicht beantwortet .

und schon gar nicht mit Polemik .

;)

Isse gar keine Polemik, die Frage ist tatsächlich schon mit im Eingangsposting beantwortet. Betrifft nicht nur die Esoterik, bei uns ist was normal geworden, was eigentlich gar nicht normal sein dürfte.

Bezeichne es halt als Abgabe.

Hier trifft es Magdalena schon einigermaßen gut:

würde vielleicht reichen, wenn die eltern fremdsteuerungen überwunden hätten und ihre kinder 'nur' begleiten könnten, statt nach ihren vorstellungen zu steuern.

Gesteuert wurde schon bei uns früher vom Staate aus, die Schulen. Hatten aber nicht so den Erfolg, 60er / 70er Jahre eben ! Es war viel von Revolution. Was ist davon heute geblieben, nichts. Selbst im WWW soll einem quasi der Mund verboten werden ......... wo leben wir eigentlich.
Getrimmte Gesellschaft, die schön Männchen macht und das was ihnen hingeworfen wird, schön apportiert.

Und wer da nicht mit klarkommt, dem wird dann noch vom Staate ein Helfer zur Seite gestellt, genauso getrimmt, vom Staate getrimmt, nach Vorgaben. Und, der Staat ist nicht mehr unser.

Wie gesagt, wir sind schon sehr weit gekommen ....... in unserer Evolution. Wenn man wirklich den Menschen helfen wollte, müsste man sie dazu bringen, endlich auf die Straße zu gehen, den Mund aufzumachen, was sie wollen.
Was geschieht aber, Anpassung, Inklusion, der neugeliebte Begriff. Inklusion in einer Gesellschaft, die schön den Vorgaben hinterher trottet, hinterher trottelt könnt man auch sagen.

Übrigens ist psychol. Dienst JC dazu real sehr interessant. Wie gesagt, den gab es schon so lange ich mich erinnern kann. Aber nun kann es als Pflicht umgesetzt werden, seit knapp 2 Jahren. Zugleich werden die Arbeitslosen hingestellt, als wenn sie selbst schuld sind an ihrer Misere und dazu alles zu unternehmen haben, zu jedem Preis arbeiten zu gehen, weil sie vom Staate leben.
Dazu wird Hartz4 als Druckmittel genommen, ist dazu verkommen, um ja nicht da rein zu fallen. Ein Druckmittel für einen ganz großen Teil der arbeitenden Bevölkerung. Und in dieser Konstellation sollen die Arbeitslosen dann noch psychologisch beurteilt werden..........

Holla, wer da nichts mehr merkt, ist blind mit Scheuklappen und Augenklappen und taub mit Ohrenstöpseln und Gehörschutz.

Und wie gesagt, wir haben das gleiche auch auf dem Arbeitsmarkt schon, sogar noch besser, kollektiv den Hampelmann machen, sich anpreisen, wie ein Stück Viech. Nur das Beispiel, über heiße Kohlen laufen als Motivationstraining. Ja ne klar, mit dem kann der Arbeitgeber alles machen.

Und wenn der nicht will, braucht der einen Psychoklempner. Wofür?

Und so können wir in vielen Bereichen weitermachen, die Inklusion und wenn es nicht funkt, gibt es einen Psychologen an die Seite, der schon schön steuern wird, nach Vorgaben.


Übrigens, die Folge daraus ist auch klar, Zunahme der als psychisch krank eingestuften Menschen, die es aber nicht sind und wehe, die explodieren mal und das wird kommen, vielleicht schon die jetzt heranwachsende Generation, wenn die feststellen, mit Anpassung und gut zu sein, ist es auch nicht getan, wenn alle gut und schön angepasst sind. Denn irgendwann gibt es keine Steigerung mehr und wenn diese "Intelligenzbestien" dann aufwachen ..... oh, oh, oh,
Aber, ist ja auch nichts Neues, hatten wir schon alles, wenn trotz Abi und Studium nichts bleibt. Nur, es wird noch viel mehr getrimmt ..........
 
Och Kinny,

ich darf festhalten, selbst Mods haben hier psychische Probleme.

Nur eine Frage, meinst du das verträgt sich mit Esoterik ?

Nicht böse nehmen

Ich nehme nicht böse. Ich sage jetzt ganz absichtlich ungeschminkt, was mir dazu durch den Kopf geht - und so gut es mir möglich ist, werde ich dabei im Rahmen der Forenregeln bleiben. :)

In meinem persönlichen Erleben, das sich aus meinen ganz persönlichen Erfahrungen zusammensetzt, ist die Frage, die du da stellst

meinst du das verträgt sich mit Esoterik ?

eine ganz besonders... ähm... überflüssige Frage. Sie erscheint mir persönlich absichtlich provokant dumm formuliert - das kann aber nun natürlich rein an meinen persönlichen Erlebensbesonderheiten liegen.

Denn soweit es sich mir erschließt, liegt die Antwort doch mehrere Meter VOR der Frage bereits offen da. Na SICHER verträgt sich das mit Esoterik. Der Sinn des Wortes Esoterik kommt aus dem Griechischen und benennt das "dem inneren Bereich Zugehörige". Kann irgendetwas INNERLICHER sein als meine innerlichen Muster und meine ebenso innerlichen Schwierigkeiten, die ich damit habe?

Das fragt nun hinwiederum dich
Kinnaree
 
Isse gar keine Polemik, die Frage ist tatsächlich schon mit im Eingangsposting beantwortet. Betrifft nicht nur die Esoterik, bei uns ist was normal geworden, was eigentlich gar nicht normal sein dürfte.
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Gesteuert wurde schon bei uns früher vom Staate aus, die Schulen. Hatten aber nicht so den Erfolg, 60er / 70er Jahre eben ! Es war viel von Revolution. Was ist davon heute geblieben, nichts. Selbst im WWW soll einem quasi der Mund verboten werden ......... wo leben wir eigentlich.
Getrimmte Gesellschaft, die schön Männchen macht und das was ihnen hingeworfen wird, schön apportiert.

Und wer da nicht mit klarkommt, dem wird dann noch vom Staate ein Helfer zur Seite gestellt, genauso getrimmt, vom Staate getrimmt, nach Vorgaben. Und, der Staat ist nicht mehr unser.

Wie gesagt, wir sind schon sehr weit gekommen ....... in unserer Evolution. Wenn man wirklich den Menschen helfen wollte, müsste man sie dazu bringen, endlich auf die Straße zu gehen, den Mund aufzumachen, was sie wollen.
Was geschieht aber, Anpassung, Inklusion, der neugeliebte Begriff. Inklusion in einer Gesellschaft, die schön den Vorgaben hinterher trottet, hinterher trottelt könnt man auch sagen.

Übrigens ist psychol. Dienst JC dazu real sehr interessant. Wie gesagt, den gab es schon so lange ich mich erinnern kann. Aber nun kann es als Pflicht umgesetzt werden, seit knapp 2 Jahren. Zugleich werden die Arbeitslosen hingestellt, als wenn sie selbst schuld sind an ihrer Misere und dazu alles zu unternehmen haben, zu jedem Preis arbeiten zu gehen, weil sie vom Staate leben.
Dazu wird Hartz4 als Druckmittel genommen, ist dazu verkommen, um ja nicht da rein zu fallen. Ein Druckmittel für einen ganz großen Teil der arbeitenden Bevölkerung. Und in dieser Konstellation sollen die Arbeitslosen dann noch psychologisch beurteilt werden..........

Holla, wer da nichts mehr merkt, ist blind mit Scheuklappen und Augenklappen und taub mit Ohrenstöpseln und Gehörschutz.

Und wie gesagt, wir haben das gleiche auch auf dem Arbeitsmarkt schon, sogar noch besser, kollektiv den Hampelmann machen, sich anpreisen, wie ein Stück Viech. Nur das Beispiel, über heiße Kohlen laufen als Motivationstraining. Ja ne klar, mit dem kann der Arbeitgeber alles machen.

Und wenn der nicht will, braucht der einen Psychoklempner. Wofür?

Und so können wir in vielen Bereichen weitermachen, die Inklusion und wenn es nicht funkt, gibt es einen Psychologen an die Seite, der schon schön steuern wird, nach Vorgaben.


Übrigens, die Folge daraus ist auch klar, Zunahme der als psychisch krank eingestuften Menschen, die es aber nicht sind und wehe, die explodieren mal und das wird kommen, vielleicht schon die jetzt heranwachsende Generation, wenn die feststellen, mit Anpassung und gut zu sein, ist es auch nicht getan, wenn alle gut und schön angepasst sind. Denn irgendwann gibt es keine Steigerung mehr und wenn diese "Intelligenzbestien" dann aufwachen ..... oh, oh, oh,
Aber, ist ja auch nichts Neues, hatten wir schon alles, wenn trotz Abi und Studium nichts bleibt. Nur, es wird noch viel mehr getrimmt ..........

Verzeih mir, aber dazu halte ixch jetzt nicht meine Tastatur.

Was ich hier lese, sind in meinen Augen eine ganze Menge einbetonierter persönlicher Glaubenssätze, gepaart mit dem Versuch, sie mit aller Kraft als Tatsachen darzustellen.

Deshalb sind und werden es aber noch immer keine Tatsachen. Sondern sie bleiben deine eigenen persönlich einbetonierten Glaubenssätze. So wie deine persönlich einbetonierten Glaubenssätze über Psycho...wasauchimmer.

Gruß
Kinnaree
 
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Verzeih mir, aber dazu halte ixch jetzt nicht meine Tastatur.

Was ich hier lese, sind in meinen Augen eine ganze Menge einbetonierter persönlicher Glaubenssätze, gepaart mit dem Versuch, sie mit aller Kraft als Tatsachen darzustellen.

Deshalb sind und werden es aber noch immer keine Tatsachen. Sondern sie bleiben deine eigenen persönlich einbetonierten Glaubenssätze. So wie deine persönlich einbetonierten Glaubenssätze über Psycho...wasauchimmer.

Gruß
Kinnaree

Ist jetzt dieser Beitrag "Dein Glaubenssatz" oder stellst du ihn als "Tatsache" hin. Die Antwort oder Nichtantwort auf diese Frage ist ausser "interessant" auch aufschlussreich".:)
 
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