da unter uns, warum werden Psychologen hier so geliebt

dann hab ich da wohl was verwechselt.. kein Wunder, wenn beides mit Psyche zu tun hat.. der PSYCHiater und der PSYCHologe... huch:D

Ein Psychiater ist ein (Fach-) Arzt. Er hat also Medizin studiert.
Der Psychologe (als Berufsbezeichnung) hingegen hat ein abgeschlossenes Hochschulstudium im Fach Psychologie vorzuweisen.

Dr. Eckart von Hirschhausen ist z.B. ein Arzt (Mediziner), der früher in der Kinderpsychiatrie gearbeitet hat.
 
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Eine Sache unterschlaegst du jedoch gewaltig. Ich bin zwar auch hauptsaechlich "gegen" Psychologen, weil die meisten Psychologen, die mir begegnen gar keine Psychologie betreiben, doch gibt es etwas, dass nicht eintopfend missachtet werden sollte:

Ein GUTER Psychologe, der auch tatsaechlich Psychologe im Sein und Handeln ist, kann dabei behilflich sein, den Klienten zu "entmanipulieren", der zuvor extrem manipuliert wurde. Leichtfertig kann das zwar auch mit Rueckmanipulation benannt werden, doch ist es das nicht wirklich. Neurologische Psychologen manipulieren (hinformen), richtig, doch echte Psychologen entmanipulieren. Das ist ein intensiver Unterschied, der nichtmal in der Fachliga wahrgenommen wird. Und wenn doch, wird es bewusst "kollegial" nicht so benannt.

Extra unterschlagen, denn was ist die Manipulation und die Entmanipulation ...... :D

Und nun können wir uns im Kreis drehen.
 
2. Wie schon mal erwähnt - ein niedergelassener Psychotherapeut zerrt keine glücklichen Menschen einfach so in seine Praxis und versucht sie zu willenlosen Marionetten zu erziehen. Er bietet Menschen, die ihn freiwillig aufsuchen, weil sie einen Leidensdruck in ihrem Leben verspüren, Hilfe an.

Braucht er i.d.R. auch nicht, Patienten gibt es ja leider genug, denen eingeredet wurde falsch zu sein - durch gesellschaftliche Normen.

Angepasst eben. Und funktionsfähig im Sinne der Konzerne als Arbeitnehmer.

Und wer sich nicht anpassen kann, daran dann krank oder unglücklich wird, wird pathologisiert (= Du bist krank). Und dann soll ein Psychotherapeut dabei behilflich sein, dass der Patient in dieser Welt, die wiederum Anpassung erzwingt, klarkommt irgendwie (genau das ist die Manipulation, die Rechtbeschneidung auf freie Entfaltung der Persönlichkeit des Einzelnen). So wird der Psychotherapeut zum verlängerten Arm der Interessenten, die Anpassung begrüßen.

Wenn ich im Umfeld so mitbekomme, wie zunehmend Kinder bereits als psychisch auffällig gehandhabt werden und bei Psychotherapeuten landen, also ich könnte da gar nicht so viel essen, wie ich k... könnte. Einfach, weil gesellschaftlich etwas furchtbar gewaltig schief läuft - imho.

LG
Any
 
Es geht nicht darum, den Menschen konform zu machen. Es geht darum, ihm zu helfen, ein Leben zu führen, mit dem er sich wohlfühlt. Was ist bitte die Alternative? Jemanden mit Depressionen einfach hängen zu lassen? Die Mutter die Tochter töten zu lassen? Den Mann verdursten?

Dir ist der Unterschied, Psychologie, Psychotherapie und Psychiatrie bewusst ?

Und was macht nun die Psychologie, bewertend oder gezielt helfend.

Hier fiel es schon im Thread, der Psychologe kann finden, auch wo nichts ist.
 
Braucht er i.d.R. auch nicht, Patienten gibt es ja leider genug, denen eingeredet wurde falsch zu sein - durch gesellschaftliche Normen.

Angepasst eben. Und funktionsfähig im Sinne der Konzerne als Arbeitnehmer.

Und wer sich nicht anpassen kann, daran dann krank oder unglücklich wird, wird pathologisiert (= Du bist krank). Und dann soll ein Psychotherapeut dabei behilflich sein, dass der Patient in dieser Welt, die wiederum Anpassung erzwingt, klarkommt irgendwie (genau das ist die Manipulation, die Rechtbeschneidung auf freie Entfaltung der Persönlichkeit des Einzelnen). So wird der Psychotherapeut zum verlängerten Arm der Interessenten, die Anpassung begrüßen.

Wenn ich im Umfeld so mitbekomme, wie zunehmend Kinder bereits als psychisch auffällig gehandhabt werden und bei Psychotherapeuten landen, also ich könnte da gar nicht so viel essen, wie ich k... könnte. Einfach, weil gesellschaftlich etwas furchtbar gewaltig schief läuft - imho.

LG
Any

Ist so noch die Steigerung, nach der Beurteilung.

Man muss sich das nur auf der Zunge zergehen lassen. Da wird etwas als nicht konformgerecht / verhaltensgerecht klassifiziert und dann noch hinterher therapiert.

Gesund kranktherapiert ? Weil das eigentliche Normale als verhaltensauffällig eingestuft wird.

Wohin wird das noch gehen, kann das noch gehen ?
 
Extra unterschlagen, denn was ist die Manipulation und die Entmanipulation ...... :D

Und nun können wir uns im Kreis drehen.

Da brauchst du keinen Kreis. Mir schlechtet es gewaltig, dass Erwachsene die Sprache der Kinder (Bilder) nicht so gut hinbekommen. Das deutsche Wort fuer manipulieren ist beeinflussen.

In dem Wort steckt ein Fluss. Es gibt da einen Bach, der hat ein eigenes Ende und einen eigenen Anfang. Wenn dieser nun "beeinflusst" wird, dann fliesst sein Ende nach der Beeinflussung muendend in einen grossen Fluss. Somit wurde der Bach beeinflusst.

Nicht nur im wahrsten Sinne der Bedeutung sondern auch im wahrsten Sinne des Wortes.

Wird ein Bach "rueckgeflusst" (rueckmanipuliert), dann fliesst der Bach "wieder" in den Fluss, der zuvor sich von dem Fluss durch Umstaende entfernt hat, doch wird ein Bach "entflusst" (entmanipuliert), dann fliesst der Bach wieder selbststaendig und eigenstaendig, wie vor der Beeinflussung (Manipulation) mit eigenem Anfang und eigenem Ende.

Du brauchst echt keinen Kreis, nur wieder etwas mehr Kindersprache im Sinn.
 
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Ja klar. Oder sollen die ganz böse manipuliert werden von so bösen Gehirnfutzis?
Lasset diese Menschen doch selber entscheiden und manipulieret nicht an ihrem Geist.


:ironie:

Sind eben diese zwei Seiten, da wo nichts ist und da wo was ist.

Nehmen wir aber mal Verhaltensauffälligkeiten, wo fangen die an und wo hören die auf und wer klassifiziert die, in einer angepassten Welt.
 
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