A
Alfa-Alfa
Guest
Die FFP2-Masken haben eine große Schutzwirkung! Dann noch zusätzlich Abstand halten und Randzeiten nutzen, dadurch verringert sich mein Risiko in der Außenwelt sehr stark und absolut im Rahmen der Vor-Corona-Zeit, wo ich mich ungeahnt auch Viren und Bakterien aussetzte. Das höchste Risiko ist meine Familie und alle Kontakte in meinem privaten Umfeld, wo ich keine Maske trage, also bei mir zuhause. Das entspricht auch den aktuellen Erkenntnissen über die Ansteckungswege. Deshalb macht es mehr Sinn, den Risikopersonen gute FFP2 oder sogar FFP3-Masken kostenlos zur Verfügung zu stellen und sie ausreichend aufzuklären. Ich sehe darin keine Diskriminierung, ebenso wenig wie ich keinen Asthmatiker diskriminiere, weil ich von ihm erwarte, dass er sein Notfallset selbst dabei hat. Ich bin eher dafür, bessere Infrastrukturen für Risikopersonen zu schaffen, um die Abstandsregeln einhalten zu können. Ideal wären grundlegende Standard-Schutzkonzepte, die sich für langfristige Zeitperioden eignen, neue Bauformen in der Restaurant-Gestaltung, die das gewährleisten, neue Arbeitsformen, vor allem mehr in Richtung Homeworking, mobile Coworking-Arbeitsplätze mit viel Abstand zwischen den Arbeitsplätzen. Grundlegende Reinigungskonzepte, die bleiben und allgemein die Viruslast in der Öffentlichkeit senken. Der öffentliche Verkehr sollte Tag und Nacht laufen, damit Züge und Busse nicht so vollgestopft sind und Risikopersonen die Randzeiten besser ausnutzen können. Natürlich sollten die Kliniken besser ausgebaut werden, vor allem mehr Fachpersonal anwerben, am besten aus dem Ausland.
liebe Eva, kannst du in so lange Texte bitte ein paar Abschnitte einbauen, ist einfacher zu lesen...?