Christus in uns, der göttliche Mensch

Ich habe auch mal in einer Doku gesehen, dass man untersucht hatte / und festgestellt, wenn Nonnen oder überhaupt Menschen beten, also in eine Art innere Kommunikation gehen, im Gehirn genau dieselben Areale bewegt und angeregt werden, wie bei ganz normalen alltäglichen Gesprächen und Kommunikationen, also wie bei aller Kommunikation.
Gestern kam im ZDF eine Doku mit Harald Lesch zum Thema: „Gibt es Gott?“ In der Mediathek noch verfügbar bis 01.03.2028:

https://www.zdf.de/dokumentation/te...n-gibt-es-gott-mit-harald-lesch-doku-100.html

Laufzeit: 44 min
Interessante Stellen in der Doku:
  • 21:45 Beginn des Scan Leschs Gehirn zum Thema
  • 24:04 Verortung des PAG* im Gehirn (* spirituelles Zentrum im Gehirn)
  • 24:38 PAG aktiv
  • 25:06 Zusammenhang des Gehirns mit Gottes Existenz
  • 26:28 Prähistorische Existenz des PAG schon bei den Primaten vor uns.
Merlin
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Ich beziehe aber mich selbst mit ein. Meine Herzensliebe fühlt sich zudem zu dem Geistwesen Christus hin gezogen, und deshalb ist meine Seele mit Jesus Christus verbunden
Lieber Eli,

so ist das auch gemeint, denn die Verbindung zu solchen Wesen soll ja auch keine Einbahnstraße sein. Meine Erfahrung ist, dass solche Beziehungen, wie im realen Leben, von einem Geben und Nehmen bestimmt sein sollen. Damit wächst dann auch ein Gefühl der Nähe und des Vertrauens. Ja und so können auch diese Wesen einmal zu einem Nächsten werden, der unserer Hilfe bedarf.

Merlin
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Wenn ich von `Christus in uns` spreche, so ist das keine angeborene Ich-Persönlichkeit.
Christus ist eine geistige Realität, wie auch Krishna eine geistige Realität ist.
Lieber ELi,
ja man kann eine enge Beziehung haben zu Jesus, der der Christus genannt wird.

Jedoch meine ich grundsätzlich hier in diesem Thread und im Eingangspost noch etwas anderes.

Jetzt komm ich vielleicht doch mal mit einem Buch, gemäß der Fragen von @anadi,
das mich unter anderem auch beeinflusst hat.
Es ist das Buch über die "Sonnenchakrastrahlen" von Brigitte Müller.
Ein Buch das in den achtziger Jahren, glaube ich, etwa geschrieben wurde,
so während der Zeit des "New Age", als bestimmte Dinge tiefgreifend (spirituell) auf der Erde geschahen.

Nun wie auch immer, ob man es glaubt oder nicht, oder wie man darüber denkt,

die Information, die sich mir auch einprägte, war folgende. Ich versuch nur mal mit meinen eigenen Worten,
wie ich mich erinnere.
Gott schuf die Menschen zunächst als volle starke Lichtwesen.
Sie waren so etwas wie Schöpfer, und hatten große Freude am Leben und Ausdruck.
Was sie "hinauswarfen" aus sich, war lichtvoll und gut, es war Schöpfung und Freude.

Dann jedoch verloren sie sich langsam und immer mehr.
Sie konnten das nach außen geworfene Licht nicht mehr völlig zurücknehmen,
denn normalerweise war es so, dass sie wie Gott, das Licht hinauswarfen,
und dann anschließend als Lebensfreude wieder in sich aufnahmen.
So kehrte es immer wieder zurück nach Hause.

Das funktionierte nicht mehr so richtig (ich nehme stark an, dass das mit zur Entwicklung und Wachstum gehört,
gewissermaßen zur Reifung),
also wenn sie das Licht, ihr Licht hinausgeworfen hatten, konnten sie es bei der Rückkehr immer weniger erkennen,
und ließen daher Teile davon draußen, nahmen sie nicht wieder auf.
Es bildeten sich darum Schatten, und wurden, weil es einmal begonnen hatte, immer mehr.

Der Mensch sank nieder in der Schwingung, und in diesem Moment traf der Christusgeist, der Teil von allen war,
eine Entscheidung. Um den Ursprung und tiefste Wahrheit zu schützen, verkleinerte er die Christusenergie in jedem Menschen / Wesen, und senkte die Schwingung so weit herunter, bis es nur noch ein kleiner Funken im Herzen der
Menschen war.
Dort wartet Christus = das Christusselbst darauf, wieder erweckt und in seine volle ursprüngliche Form zu kommen.

Christus, der Jesus, denke ich mal, kam daher zur Erde, um den Menschen zu helfen, und diesen Christusfunken in jedem (der bereit und willens war / ist) wieder zu erwecken und zu aktivieren.
Er stützt und hält die Hand wie ein großer helfender Bruder, aber er ist nicht der Christusfunken selbst im Selbst.
Erst wenn der Bruder (im jeweiligen Menschen) wieder aufsteht, werden Christus und Christus sich erkennen,
und, so denke ich, die Einheit verstehen, was aber nicht mit einer "Vermischung" einhergeht.

So mal noch meine Gedanken dazu.

Übrigens meinte ich halt keine festgelegte Form, Ausdruck oder Namen.
Es sollte keine bestimmte Religion oder Glauben sein.
Daher habe ich es einfach als Licht, oder inneres Licht, Lichtfunken bezeichnet.
Es geht sicher (auch) darum, das Vertrauen aufzubauen zu dem "Führer?" oder spirituelle Hilfe,
die tief die eigene Seele anspricht.
Ich denke, die Intuition und innere Stimme hilft da auch.

Und da ist schon ein Gebet zum Beispiel oder eine Bitte an Jesus Christus sicher sehr hilfreich,
denn er wird / würde seine Hilfe nie versagen.
Sie besteht aber eigentlich darin, den eigenen inneren Licht / Christus - oder Geistfunken zu erwecken.
 
Ich Danke Dir von Herzen für dieses Video, liebe @Terrageist...
Ja, auch ich halte diese Art von Heilung möglich... mittels Energie = Vertrauen und Herzens-Liebe sind für mich die existenziellen Energien, die auf Seelenebene sprechen und zu Heilung führen können...

Doch aus meiner Sicht auch nur dann, wenn es noch innerhalb der Grenzen der Möglichkeiten geschieht. Es gibt Fälle und wird diese auch weiterhin geben, wo dies dann auch unmöglich wird.
 
Es sind die archaischen Sehnsüchte der Menschen, dem Göttlichen auf besondere Weise nahe sein zu wollen. Etwas, das uns zu dem werden ließ, der wir letztlich sind. Ja und damit wurden dann die göttlichen Wesen geboren.
1. Man kann nicht nach etwas Sehnsucht haben, was man nicht kennt.
2. Also zuerst offenbart sich der Transzendentale Herr den Götter und den Mensch und lernt sie die Wissenschaft über die Spiritualität.
3. Somit ist die Idee, dass aus der Sehnsüchte "das Göttliche" geboren würde, falsch.
 
So gibt es also in der archaischen Arealen unseres Gehirns ein gewisses Zentrum, das man als ein spirituelles „Licht-Ich“ oder auch als ein „Über-Ich“ bezeichnen kann. Schon C. G. Jung schrieb über diese Über-Ich.

1. Diese Art der Bezeichnungen wie das "Über-Ich" ist eine viel spätere Erfindung des Autors, der keine Ahnung von Spiritualität hatte.
2. Er projizierte menschliche Sehnsüchte um etwas zu erklären von dem er keine Ahnung hatte.
 
Mal mehr, mal weniger denke ich an Christus. Und da ich als Kind, wie ich schon manchmal geschrieben habe, in der Kinderbibel viel über ihn gelesen hatte, und er sowieso in meinem Inneren schon immer der größte Held und das beste Vorbild und überhaupt "Bild" für einen guten reinen und göttlich wunderbaren Menschen ist,
ist das auch niemals von mir zu trennen.
Es ist sehr schwer sich von einer lebenslange Überzeugung zu trennen,
auch wenn sich nach und nach herausstellte eine Falsche zu sein, siehe
Die Idee der Freien Wille ist auch später erfunden.
wie auch
Jesus weißt von nichts. Er war nie ein Christus.
 
2. Also zuerst offenbart sich der Transzendentale Herr den Götter und den Mensch und lernt sie die Wissenschaft über die Spiritualität.
Dabei ignorierst du gekonnt die Tatsache, dass sich der Transzendente Herr in allen Religionen manifestiert, nur heißt Er dort anders und Ihm werden andere Eigenschaften zugesprochen, im Sinne der Vielfalt und der ewigen Entwicklung.
 
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Dabei ignorierst du gekonnt die Tatsache, dass sich der Transzendente Herr in allen Religionen manifestiert, ...
Kannst du ein Beispiel geben um zu sehen,
ob sich um eine Form des Transzendentalen Herrn die Rede ist,
oder nur über die Götter die angefangen mit Brahmā
sich auf die Himmlische Planeten im inneren eines Universums sich befinden
und nicht jenseits des Himmlische Planeten die Teil der Schöpfung und Zerstörung
eines materiellen Universums sind, siehe:
Himmlische und Unterirdische planetarische Systeme
Brahma-jyoti - die Barriere zwischen den Materiellen Universen und die Spirituelle Welten
 
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