Christus in uns, der göttliche Mensch

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ich weiß oder denke mir, dass für dich allgemein oder gerade bei vielleicht eher spirituellen Texten, die "Herkunft", also für dich dann die Frage, woher kommt es, wer hat es gesagt, sehr wichtig ist.

Ich denke wohl auch, für dich ist nur gültig, was in uralten, von dir anerkannten Schriften steht. Und zwar von genau den "Heiligen" oder "Gurus" oder "Wissenden", wie auch immer du es nennen möchtest, die deine Achtung und Anerkennung haben.

Um den Sinn und die Wahrheit der Aussagen zu verstehen, sollte man die Autoren und deren Umfeld kennen.

1. Wer hat die Bezeichnung "Licht-Ich" erfunden?
2. Wan wurden seine Gedanken darüber veröffentlicht?
3. Was waren seine Argumente dafür?

4. Warum konnte man dieses "Licht-Ich" als Christus-Selbst nennen?
  • stelle bitte die Argumente vor
 
Ich habe gezeigt, warum sie falsch sind.
Du versteckst dich hinter logischen Argumenten, aber es ist irgendein abgefahrenes Spiel deines Egos.

Die Liebe Krishnas bekommst du nicht durch Gegenargumentation gegenüber andere Religionen sondern durch deine Liebe zu Kirshna. Krishna ist es egal, was du sonst machst, sofern es keine Sünde ist.
 
Du versteckst dich hinter logischen Argumenten, aber es ist irgendein abgefahrenes Spiel deines Egos.

Die Liebe Krishnas bekommst du nicht durch Gegenargumentation gegenüber andere Religionen sondern durch deine Liebe zu Kirshna. Krishna ist es egal, was du sonst machst, sofern es keine Sünde ist.

Diese Art der unlogischen Argumentation wiederholst ununterbrochen.
Ich habe sie mehrmals beantwortet, angefangen mit #540, bis zum jetzigen Post.
 
1. Diese Art der Bezeichnungen wie das "Über-Ich" ist eine viel spätere Erfindung des Autors, der keine Ahnung von Spiritualität hatte.
2. Er projizierte menschliche Sehnsüchte um etwas zu erklären von dem er keine Ahnung hatte.
Die Bezeichnung des Über-Ichs ist keine Erfindung, sondern eine Erkenntnis. Ja und da lege ich auch Wert darauf, dass sie möglichst zeitnah fortgeschrieben wird. Der Autor und Tiefenanalytiker C.G. Jung hatte sich zudem auch mit dem Thema Gott und die Psyche beschäftigt. So auch explizit am Beispiel seiner Vision von Jesus Christus.

Jüngere Erkenntnisse sind da also kein Makel, sondern eher ein Prädikat. Ich bin mir gewiss, dass der Mensch der Realität seiner Seele noch nie so nahe war, wie heute. Ja und in den folgenden Jahrzehnten blieb dann auch C.G. Jung kein einsamer Rufer in der Wüste mehr.

Nein, es geht bei alledem nicht darum diese Wesen zu töten, sondern darum ihnen vertrauen zu können. In der Bibel begegnen deshalb die Engel den Menschen gerne mit den Worten: „Fürchtet euch nicht!“

Merlin
.
 
das Buch über die "Sonnenchakrastrahlen" von Brigitte Müller
Ich kenne dieses Buch nicht. Aber ich weiss einiges über die Chakren und habe Chakren-Atmung und -Meditation bei Selvarajan Yesudian in Zürich und Ponte Tresa gelernt und praktiziert.

Atmung und Meditation im Sonnenchakra (10-blättrige Lotosblume)
Das Sonnenchakra befindet sich direkt oberhalb des Bauchnabels, dort wo es schmerzt, wenn psychische Sinnes-Eindrücke den Menschen überwältigen. Ziel der Atmung und Meditation im Sonnenchakra ist die Stärkung der Empathie und Erhöhung der Widerstandskraft gegenüber Sinneseindrücken.
- Wir legen uns flach auf den Rücken, legen die Hände auf den Bauch, sodass sich nur die Mittelfinger berühren, schliessen die Augen und lenken das Bewusstsein innerhalb des Leibes bis unter die Fingerspitzen
- Wir konzentrieren unser Bewusstsein dort und atmen dort hinein
- Wir lassen all unsere Gedanken und Sinneseindrücke los
- Unser Bewusstsein ist nun angefüllt mit der Energie des Atems, dem Prana, das sich dort konzentriert und dem zehnblättrigen Lotos Widerstandskraft verleiht.
- Tief ein- und ausatmen, bewusst anwesend sein, Ruhe erleben in diesem Zentrum der Lebenskraft
- Tief ein- und ausatmen im Bewusstsein `Ich bin die strahlende Sonne meines Lebens`. Versenkung und zeitlose Meditation erleben . . . . .

Wer mehr hierüber wissen will, siehe `Seins-Prinzipien ` von Hans Joachim Badzong
LG ELi
 
Zuletzt bearbeitet:
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Die Bezeichnung des Über-Ichs ist keine Erfindung, sondern eine Erkenntnis.
Es ging um keine Erkenntnis, sondern um die Spekulationen anhand der Erfindungen seiner Meister Freud,
die er selbst in einer anderen Richtung und mit andere Betonnung ausgebaut hat.

1. Er behauptete, das Ich, das bewusste Teil des Selbst zu sein,
eine Erfindung ohne jegliche Grundlage.
Er wusste nicht, dass das Selbst, ein Synonymes für das Ich - die Seele ist, weil er keiner spirituellen Schulen angehörte.

Alles gründete in der Erfindung der sogenannten Psychologie,
  • die obwohl das Wort Psyche - Seele beinhalten,
    • nichts mit der Seele oder die Spiritualität (Transzendenz) zu tun hat
eine Erfindung von Gustav Fechner, welcher die erste Theorie darüber schuf,
  • wie Urteile über Sinneserfahrungen zustande kommen
  • und wie man damit experimentieren kann.
 
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