Christus in uns, der göttliche Mensch

Würdest du für etwas, was du selbst erfunden hast sterben? Die ersten Christen waren größtenteils Märtyrer.
Die Fanatiker die eingebläut werden, können alles tun, zur Erinnerung:

Als Hypatia in Athen lebte, kam sie in Kontakt mit der Neoplatonischen Schule. Später als sie ihr Residenz in Alexandria bezogen hat, hat sie angefangen Vorlesungen in dem berühmten Museum zu halten, wo sie durch ihre tiefe Weisheit und Eloquenz die jungen Studierenden aus Alexandria angezogen hatte.
Sie wurde im vertrauten Kreise der größten Familien der Stadt aufgenommen. Hypatia brachte Ägypten nahe zu dem Verständnis der uralten Mysterien. Ihr Wissen über Theurgia stellte den praktischen Wert der Mysterien wieder. (dieses Wissen ist ein Teil des transzendentalen Wissens, welches auf der unpersönlichen Aspekt Gottes hindeutet).

Dem Plotinus und Porphyry folgend, hat sie die Möglichkeit der Vereinigung der individuellen Seele mit der Überseele (parama-atma) die lokale Form Gottes im Herzen eines jeden erläutert.
Als sie mit der Arbeit von Ammonius Saccas fortgefahren ist, hat sie die Ähnlichkeiten verschiedenen Religionen der Völker gezeigt, und die Notwendigkeit einer existierende Urquelle.

Das prekäre Fundament der geraden eingeführten Dogmen der Katholiken war durch die erhabenen Vorlesungen Hypatias in Gefahr gebracht. Als sie anfing die Quellen woher das "Christentum" seine eigenen Texten kopierte zu zeigen, und in aller Öffentlichkeit sie zu analysieren, hatte sie sich ihre eigene Verurteilung unterschrieben.

Und so an einem Nachmittag, in der Woche bevor "Jesus Auferstehung" des Jahres 414, eine Menge Christlichen Mönche, geschickt vom Heiligen Cyril und geführt von Peter der Leser, haben sich vor dem Museum versammelt, wo Hypatia ihre Vorlesungen hielt. Als sie ausging, wurde sie von den Mönchen angegriffen, dann entblößt, auf dem Boden bis zu einer Kirche nachgezogen. Peter der Leser hat sie getötet, und die im Delirium befindlichen Mönche haben ihr zerfleischten Körper auf die Straßen von Alexandria nachgezogen.

So wurde Hypatia ermordet, und damit wurde das Ende der Neoplatonischen Schule besiegelt, dessen erschrockener Bekenner die Weite gesucht haben. Die Schule wurde auf Anordnung des Kaisers Justinian geschlossen. So wurde die letzte Bastei Vertretung des spirituellen Wissens der Antike zerstört.

Quelle blavatsky.net/Wisdomworld
 
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:morgen:

Vor Jahren hatte ich mich einmal gefragt, was die Menschen bewogen hatte, zum Christentum zu konvertieren. Oft waren es ganz profane Gründe, so ließ sich zu Bonifatius Zeiten ein mancher Germane taufen, weil die Täuflinge ein Taufhemd bekamen. Ja und mancher Schlauberger hatte sich dann mehrfach taufen lassen.

Aber wesentlich waren die Botschaft von der Nächstenliebe, Erlösung und die besondere Nähe zu Jesus. Einer von uns, der als leuchtendes Beispiel zu einem Mittler zu Gott wurde. Ein Beistand also, dem man vertrauen kann und uns mit Hoffnung, Trost, Wärme und Kraft erfüllt. So wurde Jesus zu einem segenbringenden Idol.

So habe ich auch schon Erzählungen aus den Ländern der Christenverfolgung gehört. Menschen, die trotz aller Widerstände zum Christentum konvertierten. Erst die Tage hatte ich mir die Geschichte eines Konvertiten aus Nepal angehört.

So könnte man das auch in unserer jüngeren Vergangenheit weiter fassen, in den es schwierig oder gefährlich war, ein Christ zu sein. So hatte also auch Jesus die lange Zeit der Sowjetunion überdauert. Ja und das war kein Verdienst der kirchlichen Institutionen, sondern der Gläubigen.

Merlin
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So frage ich mich, wo dazu die Zeugen des Geschehens sind, die mich überzeugen sollen? Nein, Du brauchst es mir nicht erklären, denn Krishna berührt meine Seele nicht. Am Ende würde ich noch so, wie Du!
Ich glaube nicht, dass man @anadi s Verhalten auf alle Krishna-Anhänger übertragen sollte, das wäre gegenüber den Krishna-Anhängern ungerecht. In jeder Glaubensrichtung gibt es tolerante und intolerante Menschen.
 
Meditation auf die Cakras wurde von den Rishis in vorigen Yugas eigeführt und wird in Kali Yuga kaum noch richtig durchgeführt.

Diejenige welche den theologischen Jesus erfunden haben, hatten keine Ahnung über dieser Art der Meditation
welche die Kundalini Energie von Cakra zu Cakra bis zur Krone Cakra führt,
um die Befreiung der Seele
aus der materiellen Gefangenschaft der falschen Rollen, Leben nach Leben, zu ermöglichen.
Die 12-blättrige Lotosblume Anahata zeigt im Inneren ein Hexagramm mit einem Trigon der Demut mit der Spitze gen Himmel und einem Trigon der Gnade mit der Spitze nach unten, denn Demut und Gnade sind die beiden Teile des Gebetes zu Gott.
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Und unmittelbar verbunden damit ist der kleine 8-blättrige Lotos, der innere sakrale Raum der Vereinigung mit der Gottheit, ganz unabhängig davon, wie man sie nennen mag. Wer diesen inneren sakralen Raum in seinem Herzzentrum zu erschliessen vermag, der hat die Spur ins Ur gefunden, den Weg zum Urgrund seines Seins
LG ELi
 
Die 12-blättrige Lotosblume Anahata zeigt im Inneren ein Hexagramm mit einem Trigon der Demut mit der Spitze gen Himmel und einem Trigon der Gnade mit der Spitze nach unten, denn Demut und Gnade sind die beiden Teile des Gebetes zu Gott.
Anhang anzeigen 124586

Alles nur Erfindungen der Menschen ohne Transzendentales Wissen, welche das alte Vedische Wissen mit Christentum zu verbinden versuchen.

Diese Stern aus zwei Dreiecks, bekannt im Westen als "Davids Stern" ist ein
ursprüngliches Zeichen der Anziehung und Durchdringung zwischen Mann (Puruṣa - पुरुष) und Frau (Prakṛtī - प्रकृती)
und ist auf Anāhata Cakra अनाहत चक्र bezogen.

Später wurde dem Zeichen eine Transzendentale Bedeutung zugewiesen indem
das männliche Teil wurde einer Form des Transzendentalen Herrn Śiva - शिव - der Herr über die Erscheinungsweise der Unwissenheit - tama-guṇa तमगुण
und das weibliche Teil seiner Frau Parvatī पर्वती bekannt auch als Durga - दुर्ग die Kontrollierende Gottheit der Materiellen Energie.
 
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Das Tolerieren des Betruges ist kein Tugend.
Was Betrug ist oder kein Betrug ist bei religiösen Dingen Ansichtssache/Glaubenssache. Es gibt Menschen, die spüren die Liebe Christi und andere die Liebe Krishnas, also haben ja beide Glaubensrichtungen ihre persönlichen "Beweise" ihrer Richtigkeit.
 
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