Christus in uns, der göttliche Mensch

Was Betrug ist oder kein Betrug ist bei religiösen Dingen Ansichtssache/Glaubenssache. Es gibt Menschen, die spüren die Liebe Christi und andere die Liebe Krishnas, also haben ja beide Glaubensrichtungen ihre persönlichen "Beweise" ihrer Richtigkeit.
Da kann jeder glauben und fühlen was ihm seiner Informationsfeld,
gem. seiner früheren Leben gezielt zu Verfügung stellt,
und somit dementsprechend angezogen,
aber das bedeutet nicht, dass es auch richtig ist.

Alles hat seiner "Richtigkeit", wie der Betrug in Kali-Yuga.
 
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Da kann jeder glauben und fühlen was ihm seiner Informationsfeld,
gem. seiner früheren Leben gezielt zu Verfügung stellt,
und somit dementsprechend angezogen,
aber das bedeutet nicht, dass es auch richtig ist.

Alles hat seiner "Richtigkeit", wie der Betrug in Kali-Yuga.
Du kannst genauso mit deinen Glauben daneben liegen, du hast keinen Beweis dafür, dass dein Glaube der Richtige ist.
 
Du kannst genauso mit deinen Glauben daneben liegen, du hast keinen Beweis dafür, dass dein Glaube der Richtige ist.
1. Es ging nicht darum, sondern um den Betrug bzgl. der Erfindung "Christus in uns, der göttliche Mensch"
2. Wie immer, wenn keine Argumente über das Thema gibt, werde ich angegriffen.
3. Siehe die Antwort unter Beweise und Spiritualität.
 
1. Es ging nicht darum, sondern um den Betrug bzgl. der Erfindung "Christus in uns, der göttliche Mensch"
2. Wie immer, wenn keine Argumente über das Thema gibt, werde ich angegriffen.
3. Siehe die Antwort unter Beweise und Spiritualität.
1. Es geht um den Christus in unseren Herzen, welche andere Menschen zweifelsfrei füllen. Daher ist es kein Betrug.
2. Wo greife ich dich an? Das war kein Angriff sondern ein Argument.
3. Siehe dort.
 
Alles nur Erfindungen der Menschen ohne Transzendentales Wissen, welche das alte Vedische Wissen mit Christentum zu verbinden versuchen.
Ich habe mich lange Zeit in meinem Leben mit dem Sat chakra nirupana in der deutschen Übersetzung von Sir John Woodroff befasst und in den Lotosblumen meditiert und sage dir, dass das Wissen darüber reine Kopfsache ist. Erst das Meditieren in den Zentren bringt die Erfahrung der göttlichen Transzendenz, die unabhängig von jeglicher Religion in jedem Menschen schläft und darauf wartet, geweckt zu werden. Diese Tatsache beschränkt sich nicht nur auf das vedische Wissen, sondern findet sich auch in der Kabbala, in der Anthroposophie, in der Astrologie, im I GING und im Christentum. Dabei spielt das Herzzentrum bei allen eine zentrale Rolle.

Ich habe schon sehr früh erkannt, dass das Wissen ein erster Schritt sein kann. Aber erst das innere Wahrnehmen und Meditieren bringt diejenige Erfahrung mit sich, die erforderlich ist, um das Göttliche im eigenen Inneren gewahr zu werden.
- Im Hatha Yoga habe ich bei Selvarajan Yesudian meditiert
- Im Raja Yoga habe ich meine eigenen Erfahrungen gemacht
- In der kabbalistischen Mystik habe ich mich in den vierfachen sephirotischen Lebensbaum vertieft
- In der Anthroposophie habe ich die Erkenntnisse von R.Steiner über die Höheren Welten studiert
- In der Astrologie habe ich eigene Erkenntnisse über das merkurische Hexagramm gesammelt
- Im Tarot habe ich ein eigenes Tarot Cabbalistico entwickelt
- Im I GING sind es die Geistwesen selbst, die sich in den beiden Trigrammen aussprechen
- Im Christentum kann Jesus Christus im Herzzentrum selbst wahrgenommen werden.

Vieles davon ist in meinen `Seins-Prinzipien` nachlesbar. Wesentliche Denkanstösse gebe ich immer wieder in meinen Beiträgen. Wer es nehmen will, der nimmt es, wer es nicht will, der lässt es. Das einzige was ich davon habe, ist die Freude, wenn es jemand für sich nehmen möchte
LG ELi
 
1. Es geht um den Christus in unseren Herzen, welche andere Menschen zweifelsfrei füllen. Daher ist es kein Betrug.
2. Wo greife ich dich an? Das war kein Angriff sondern ein Argument.
3. Siehe dort.

1. Sie fühlen etwas "im Herzen", aber das hat mit "Christus" nichts zu tun.
2. Du verlässt das Thema und fängst an Unterstellung bezogen auf meine Person zu machen, siehe #192.
 
Ich habe mich lange Zeit in meinem Leben mit dem Sat chakra nirupana in der deutschen Übersetzung von Sir John Woodroff befasst und in den Lotosblumen meditiert und sage dir, dass das Wissen darüber reine Kopfsache ist. Erst das Meditieren in den Zentren bringt die Erfahrung der göttlichen Transzendenz, die unabhängig von jeglicher Religion in jedem Menschen schläft und darauf wartet, geweckt zu werden. Diese Tatsache beschränkt sich nicht nur auf das vedische Wissen, sondern findet sich auch in der Kabbala, in der Anthroposophie, in der Astrologie, im I GING und im Christentum. Dabei spielt das Herzzentrum bei allen eine zentrale Rolle.

1. Dieses Book bezieht sich auf eine Praxis
  • die in einer unpersönlichen Lehre bzgl. des Absoluten gründet
  • und ist auch nicht vollkommen, weil die letzte Cakra - Sahasrara - der Tausendblättrige Lotos, das Tor zur Spirituellen Energie nicht einbezieht und somit nicht mal die Erfahrung der Transzendentalen Energie (als spirituelle Licht) erreicht wird;
  • sie hat somit als Ziel keine Gemeinschaft mit dem Transzendentalen Herrn - bhagavān.
2. Die Ersten 6 Zentren (ṣaṭ chakra) Muladhara, Svadhisthana, Manipura, Anahata, Vissuddha und Ajna mit dem diese beschriebene Praxis befasst, hat mit der Transzendenz nichts zu tun.

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3. Was später Leute ohne Transzendentales Wissen daraus spekuliert haben, hat mit dem ursprünglichen Wissen nichts zu tun.

4. Wie jegliche Yoga Praxis, es kann ohne Guru nicht erfolgreich praktiziert werden.

5. Diese Praxis hat mit "einem Christus in uns" auch nichts zu tun.

atha tantrānusāreṇa ṣaṭ chakrādi kramodvātaḥ
ucyate paramānanda-nirvāha-prathamāṅkuraḥ
- Ṣaṭ cakra nirūpaṇa 1

Paramānanda sagte, jetzt der erste Schritt dem Tantra folgend
-----paramānanda ucyate atha prathama āṅkuraḥ tantra ānusāreṇa
um die verbundene Reihenfolge der sechs Cakras auszuführen

-----udvātaḥ krama ṣaṭ chakrādi nirvāha
 

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1. Dieses Book bezieht sich auf eine Praxis
  • die in einer unpersönlichen Lehre bzgl. des Absoluten gründet
  • und ist auch nicht vollkommen, weil die letzte Cakra - Sahasrara - der Tausendblättrige Lotos, das Tor zur Spirituellen Energie nicht einbezieht und somit nicht mal die Erfahrung der Transzendentalen Energie (als spirituelle Licht) erreicht wird;
  • sie hat somit als Ziel keine Gemeinschaft mit dem Transzendentalen Herrn - bhagavān.
Wer die sechs unteren Zentren beherrscht, der hat die Voraussetzung für den Zutritt zur Transzendenz erreicht. Er wird von allen geschätzt und geliebt, weil er alle Wolllust, Habgier, und Anmassung, allen Egoismus, Überheblichkeit und Grössenwahn überwunden hat und dafür Bescheidenheit, Armut und Achtsamkeit, Mitgefühl, Zurückhaltung, und Toleranz bewusst lebt.

Wer also bewusst lebt, der vermag die Spiritualität mit der Königszahl 20 von Jupiter und Saturn bewusst zu leben, und dem öffnet sich das Tor zum Himmelreich mit der Zahl 7, weil er die 50 Blütenblätter der sechs Zentren 20-fach bewusst leben kann, um die 1000 zu erreichen.. Denn die Zahl 7 vervollkommnet die 6 zur Ganzheit, wie der Sonntag die sechs Wochentage zur Ganzheit erhöht.

4. Wie jegliche Yoga Praxis, es kann ohne Guru nicht erfolgreich praktiziert werden.
Ich weiss ja nicht, welchen Guru du hattest. Mein erster Lehrer war Selvarajan Yesudian, weitere Lehrer siehe `In Dir ist das Licht`
5. Diese Praxis hat mit "einem Christus in uns" auch nichts zu tun
Man achte bitte auf die Gebärde von Jesus Christus. Mit einem Zeigefinger zeigt er auf sein Herzzentrum, mit dem anderen Zeigefinger zeigt er nach oben zur Transzendenz.
Jesus1.webp
Wir sollen ihm nachfolgen, die Liebe leben und ins Himmelreich eingehen.
LG ELi
 
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1. Sie fühlen etwas "im Herzen", aber das hat mit "Christus" nichts zu tun.
Wie willst ausgerechnet Du das wissen? Ein Mensch, der mit Groll über Jesus Christus erfüllt ist, kann ihn nicht erfahren und das gilt auch für andere Göttlichkeiten. Nein, die Christen haben Jesus nicht in einen Sohn des nationalen Gottes der Juden verwandelt, sondern als einen Heilsbringer für alle Menschen.

Christen gibt es nicht nur in Jerusalem, sondern in der ganzen Welt. Ich fände es für wünschenswert, wenn wir auf das ursprüngliche Thema zurückfänden. Soll heißen, dass wir weniger darüber nachdenken sollten, wie man nicht von Christus erfüllt wird – sondern wie so etwas gelingen kann.

Ein Schlüssel des Herzens, mit dem das Göttliche ganz allgemein erfahrbar werden kann:

Matthäus 5
[8] Selig sind, die reinen Herzens
sind; denn sie werden Gott schauen.

Merlin
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