Alles nur Erfindungen der Menschen ohne Transzendentales Wissen, welche das alte Vedische Wissen mit Christentum zu verbinden versuchen.
Ich habe mich lange Zeit in meinem Leben mit dem Sat chakra nirupana in der deutschen Übersetzung von Sir John Woodroff befasst und in den Lotosblumen meditiert und sage dir, dass das Wissen darüber reine Kopfsache ist. Erst das Meditieren in den Zentren bringt die Erfahrung der göttlichen Transzendenz, die unabhängig von jeglicher Religion in jedem Menschen schläft und darauf wartet, geweckt zu werden. Diese Tatsache beschränkt sich nicht nur auf das vedische Wissen, sondern findet sich auch in der Kabbala, in der Anthroposophie, in der Astrologie, im I GING und im Christentum. Dabei spielt das Herzzentrum bei allen eine zentrale Rolle.
Ich habe schon sehr früh erkannt, dass das Wissen ein erster Schritt sein kann. Aber erst das innere Wahrnehmen und Meditieren bringt diejenige Erfahrung mit sich, die erforderlich ist, um das Göttliche im eigenen Inneren gewahr zu werden.
- Im Hatha Yoga habe ich bei Selvarajan Yesudian meditiert
- Im Raja Yoga habe ich meine eigenen Erfahrungen gemacht
- In der kabbalistischen Mystik habe ich mich in den vierfachen sephirotischen Lebensbaum vertieft
- In der Anthroposophie habe ich die Erkenntnisse von R.Steiner über die Höheren Welten studiert
- In der Astrologie habe ich eigene Erkenntnisse über das merkurische Hexagramm gesammelt
- Im Tarot habe ich ein eigenes Tarot Cabbalistico entwickelt
- Im I GING sind es die Geistwesen selbst, die sich in den beiden Trigrammen aussprechen
- Im Christentum kann Jesus Christus im Herzzentrum selbst wahrgenommen werden.
Vieles davon ist in meinen `Seins-Prinzipien` nachlesbar. Wesentliche Denkanstösse gebe ich immer wieder in meinen Beiträgen. Wer es nehmen will, der nimmt es, wer es nicht will, der lässt es. Das einzige was ich davon habe, ist die Freude, wenn es jemand für sich nehmen möchte
LG ELi