Christus in uns, der göttliche Mensch

1. Es ist eine plumpe Verdrehung der Tatsache,
  • dass Jesus von vornerein von den "Christen" ursprünglich als König der Juden vorgestellt war
  • und anderen in der Schuhe zu schieben,
    • siehe das Beispiel - "nach Markus" 10:45" -
Ich lese, was da steht und nicht das, was Du zwischen den Zeilen lesen möchtest.

Was nun Valentius (100-160) damit zu tun haben soll, ist mir schleierhaft. Über ihn weiß man so gut wie gar nichts. Was im zugeschrieben wird, war sein Hang zur Gnosis, deshalb begründete er die christlich - gnostische Sekte der Valentinianer. Die Christen bezeichneten sich jedoch schon um die Jahre 49 n. Chr. als solche.

So sehe ich auch in der Hochzeit von Kanaan keinen Anspruch auf eine weltliche Krone – im Gegenteil. Es geht da um den Knecht Gottes, der mit seinem Opfer, Gott mit dem Menschen aussöhnen soll:

1. Korinther 15
[20] Nun ist aber Christus auferstanden von den Toten und der Erstling geworden, unter jenen, die da schlafen.

[21] So wie durch einen Menschen der Tod und durch einen Menschen die Auferstehung der Toten kommt.

[22] Denn gleich wie sie in Adam alle sterben, so werden sie in Christo alle lebendig gemacht werden.

[23] Ein jeder in seiner Ordnung: der Erstling Christus; darnach die Christo angehören, wenn er kommen wird.

Merlin
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Ich lese, was da steht und nicht das, was Du zwischen den Zeilen lesen möchtest.

1. Das habe ich schon beantwortet, zur Erinnerung:
Das widerspricht nicht, die Tatsache, dass Jesus als König der Juden bekannt war, siehe Pkt. 1 von #158.

2. Du hast auch die Argumente aus Pkt. 2 und 3. von #158 nicht widerlegt, welche zeigen,
dass die Eingaben der Autoren von "Nach Johannes", deren spätere Erfindungen in dieser Hinsicht sind.

3. Die Bewerbung des Jesus als König der Juden war nicht zwischen den Zeilen.
  • Jesus wurde vorgestellt, er sei der "prophezeite" und erwartete Messias (Christos) - König der Juden gem. der sogenannten Prophezeiung 1.Chronik 17:11-14 - König Salomo Messias - 1.Chronik 17:11-14
  • Somit stellte Jesus sich selbst angeblich als der "prophezeite" und erwartete Messias (Christos) - König der Juden, siehe Das Heil kommt von den Juden.

  • Noch vor seinem Geburt wurde er angeblich als der zukünftige König der Juden vorgestellt, siehe Die Weisen aus Morgenland "nach" Matthäus um zu beweisen, dass Jesus hatte Recht sich so vorzustellen.
  • Dem Jesus wurden sogar Stammbäume erfunden um ihn als Nachfahre des Königs David zu beweisen und somit mit der sogenannten Prophezeiung 1.Chronik 17:11-14 zu passen, siehe Der Sinn der Stammbäume von Jesus.
    • Jesus hatte es aber nicht geschafft der König der Juden zu sein, siehe Jesus wurde gehängt.

    • somit haben sich seine jüdische Anhänger von ihm abgewandt, weil sie erkannt haben, er war ein Schwindler.
  • Jesus wurde neu erfunden, zuerst als nicht gestorben und Wanderprediger des Nationalen Gottes der Juden - Jehova - des "einzigen Gott", siehe Erste Erwähnung der kanonischen "Evangelien" Irenäus.
 
Was nun Valentius (100-160) damit zu tun haben soll, ist mir schleierhaft. Über ihn weiß man so gut wie gar nichts. Was im zugeschrieben wird, war sein Hang zur Gnosis, deshalb begründete er die christlich - gnostische Sekte der Valentinianer. Die Christen bezeichneten sich jedoch schon um die Jahre 49 n. Chr. als solche.

Die gnostische Züge von den Griechen in dem "Evangelium" "nach Johannes",
sind womöglich dem Gründer der mächtigen Sekte Valentinus, siehe https://en.wikipedia.org/wiki/Valentinianism
welche als Vertreter dieser "Evangelium" Mitte des 2. Jhdt. bekannt war, wie Irenäus informiert,
als dieses "Evangelium" mit den anderen 3 "Evangelien" und deren vertretenden frühchristlichen Sekte erstmals um 185 erwähnt waren
 
1. Korinther 15
[20] Nun ist aber Christus auferstanden von den Toten und der Erstling geworden, unter jenen, die da schlafen.

[21] So wie durch einen Menschen der Tod und durch einen Menschen die Auferstehung der Toten kommt.

[22] Denn gleich wie sie in Adam alle sterben, so werden sie in Christo alle lebendig gemacht werden.

[23] Ein jeder in seiner Ordnung: der Erstling Christus; darnach die Christo angehören, wenn er kommen wird.

Du pflegst diese unzuverlässige Schriften als Beweis für die Wahrheit über Jesus vorzustellen, wobei sie spätere Erfindungen sind, welche Jesus neu erfunden haben, siehe

Die Evangelien als Ganzes keine zuverlässige Augenzeugenberichte sondern Kerygma - Glaubensverkündigung
Authentische Äußerung Jesu
Zuwendung an einer historischen Bestätigung des Jesus

Paulus als "Zeitgenosse" des historischen Jesus, hatte überhaupt nichts über ihn zu sagen 1
Paulus als "Zeitgenosse" des historischen Jesus, hatte überhaupt nichts über ihn zu sagen 2
Nach der Bekehrung des "Saulus", verschwindet er 3 Jahre nach Arabien?

Mehr unter
Der Briefe schreibende "Paulus"
 
Christus in uns
1. Deine Post #703 beinhaltet nur Bezichtigungen, meine Argumente wäre falsch, als übliche Propaganda, ohne jegliche Beweisführung
Alle Argumentationen und Beweisführungen sind Schall und Rauch,
wenn man Jesus Christus nicht in sich spürt.
`Ich spüre dich, Herr Jesus Christus, in mir, in meinem Herzzentrum
und dafür danke ich dir`.
LG ELi
 
Christus in uns

Alle Argumentationen und Beweisführungen sind Schall und Rauch,
wenn man Jesus Christus nicht in sich spürt.
`Ich spüre dich, Herr Jesus Christus, in mir, in meinem Herzzentrum
und dafür danke ich dir`.
LG ELi

Das ist Selbsttäuschung. Gefühle sind kein Beweis für die Wahrheit.
Die Gefühle entstehen aufgrund der Informationen die wir gesammelt haben und somit zu Überzeugungen geführt haben.

Somit, sollten die Gefühle die aus falsche Informationen Entstanden sind, als falsch zu betrachten.

In der Vedischen Schriften die das Herzzentrum - Anāhata Cakra (अनाहत चक्र) beschreiben,
und als Zentrum der Anziehung verdeutlichen,
wird es nie mit einem Jesus/Christus - König der Juden in Verbindung gebracht.

Meditation auf die Cakras wurde von den Rishis in vorigen Yugas eigeführt und wird in Kali Yuga kaum noch richtig durchgeführt.

Diejenige welche den theologischen Jesus erfunden haben, hatten keine Ahnung über dieser Art der Meditation
welche die Kundalini Energie von Cakra zu Cakra bis zur Krone Cakra führt,
um die Befreiung der Seele
aus der materiellen Gefangenschaft der falschen Rollen, Leben nach Leben, zu ermöglichen.

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Siehe auch:
  • Krishna ist nicht Christus der transzendentale Herr - der Klang AUM und Anahata Cakra #323
  • Imagination des Christus-Lichtes - #325
  • Prana - keine Lichtenergie #327, #331
 
Das ist Selbsttäuschung. Gefühle sind kein Beweis für die Wahrheit.
Du erlebst doch selbst die Liebe Krishnas. Warum kannst du dann @ELi7 s Liebe zu Jesus Christus nicht verstehen? Komm doch raus aus deiner Ego-Sichtweise. Du bist gefangen in deinem Ego, sonst wärst du ausgeglichener, liebevoller und toleranter.

In der Vedischen Schriften die das Herzzentrum - Anāhata Cakra (अनाहत चक्र) beschreiben,
und als Zentrum der Anziehung verdeutlichen,
wird es nie mit einem Jesus/Christus - König der Juden in Verbindung gebracht.

Meditation auf die Cakras wurde von den Rishis in vorigen Yugas eigeführt und wird in Kali Yuga kaum noch richtig durchgeführt.

Diejenige welche den theologischen Jesus erfunden haben, hatten keine Ahnung über dieser Art der Meditation
welche die Kundalini Energie von Cakra zu Cakra bis zur Krone Cakra führt,
um die Befreiung der Seele
aus der materiellen Gefangenschaft der falschen Rollen, Leben nach Leben, zu ermöglichen.
Dass die Kundalini-Energie und die Chakras wirken, negiert doch nicht die Liebe Christi.
 
Du erlebst doch selbst die Liebe Krishnas. Warum kannst du dann @ELi7 s Liebe zu Jesus Christus nicht verstehen? Komm doch raus aus deiner Ego-Sichtweise. Du bist gefangen in deinem Ego, sonst wärst du ausgeglichener, liebevoller und toleranter.

Ich habe es verstanden, es geht um eine Selbsttäuschung, und das habe ich erklärt warum:

  • Zeitalter des Fisches hat mit den Aussagen Śrī Kṛṣṇas nichts zu tun #477, #480
  • fehlende Zitate, wo die Yugas im Sinne von Zodiac-Zeitalter verstanden werden #326
  • Man muss den Begriff Zeitalter, wenn man ihn auf die Vedische Schriften anwendet,
    so wie er in den Vedischen Schriften als Yuga angedeutet war, verstehen. #339

  • Krishna ist nicht Christus der transzendentale Herr - der Klang AUM und Anahata Cakra #323
  • Imagination des Christus-Lichtes - #325
  • Prana - keine Lichtenergie #327, #331
  • Alle Lebewesen sind spirituell (nicht Licht) Wesen #488
  • Vedischen Schrift und 20 als Königszahl #345

  • BG 8.12-13 falsche Übersetzungen #328, #331
  • BG 4.8 - es geht um Dharma gem. der Vedischen Schriften, nicht um die Religion #335

  • Himmel und Transzendentale Welt - die Unterschied #484
  • Ja, ich bin ein König, aber mein Reich ist nicht von dieser Welt #347
  • Jesus wurde später vergöttlicht #348
  • Jesus hat nie behauptet, er wäre gekommen um das zu tun, was in der Bhagavad gita 4.8 von Krishna gesagt wird; Er wollte nur der König der Juden werden #332

  • Bethlehem-Stern und der zukünftige König der Juden #340, #345
  • Bethlehem-Stern widersprochen von dem "Nach Johannes" #344
  • Das Widerkommen Krishnas und das "Widerkommen" des Jesus haben nichts gemeinsames. #336

  • Christus-Bewusstsein und Krishna-Bewusstsein sind nicht gleich #349
 
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Christus in sich spüren
Das ist Selbsttäuschung. Gefühle sind kein Beweis für die Wahrheit.
Christus in sich spüren ist ein Wahrnehmen der Präsenz von Jesus Christus im eigenen Inneren.
Wer die Präsenz von Jesus Christus in sich wahrnimmt, der braucht keine äussere Bestätigung, keine Argumente, keine Beweise, keine Häuser aus Stein und keinen Fürsprecher zu Gott. Denn er hat die Kirche in sich selber, im inneren sakralen Raum seines Herzzentrums.
LG ELi

 
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