Samana Johann
Sehr aktives Mitglied
Gut, wenn nun klar ist, daß der Buddha nichts für einen ist, warum dann weiter ein Thema mit persönlichen Meinungen entarten? Zum Eigen machen wollen, weil guter Ruf?
Das wäre sogar möglich, im Ausüben des Unterrichteten, vertrauensvoll:
Das wäre sogar möglich, im Ausüben des Unterrichteten, vertrauensvoll:
Wenn eines Wissen wahrlich das eigene ist
[Kaccayana:] "Herr, ''Rechte Sichtweise, rechte Sichtweise',', wird es gesagt. Zu welchem Ausmaß ist da rechte Sichtweise?"
[Der Buddha:] "Im Großen und Ganzen, Kaccayana, ist diese Welt gestützt auf (nimmt als ihr Objekt) eine Polarität, die von Existenz und Nicht-Existenz. Aber wenn man die Entstehung der Welt mit rechter Erkenntnis sieht, wie sie wirklich ist, kommt 'Nicht-Existenz' in Bezug auf die Welt einem nicht auf. Wenn man die Beendigung der Welt mit rechter Erkenntnis sieht, wie es wirklich ist, kommt 'Existenz' in Bezug auf die Welt einem nicht auf.
"Im Großen und Ganzen, Kaccayana, ist diese Welt in Gefangenschaft durch Anhaftungen, Festhalten (Nährstoffen) und Voreingenommenheiten. Aber einer so wie dies wird nicht involviert in der Welt oder hält an diesen Anhaftungen, Festhalten, Fixierungen des Wesens, Voreingenommenheiten oder Obsessionen fest; noch ist er entschlossen auf 'mein Selbst'. Er hat keine Ungewissheit oder Zweifel, dass bloß Stress wenn (etwas) aufkommt, aufkommt; Stress, wenn (etwas) hinscheidet, hinscheidet. In diesem ist sein Wissen, seine Unabhängigkeit von anderen. Es ist zu diesem Ausmaß, Kaccayana, dass da rechte Sichtweise ist."
— SN 12.15
[Kaccayana:] "Herr, ''Rechte Sichtweise, rechte Sichtweise',', wird es gesagt. Zu welchem Ausmaß ist da rechte Sichtweise?"
[Der Buddha:] "Im Großen und Ganzen, Kaccayana, ist diese Welt gestützt auf (nimmt als ihr Objekt) eine Polarität, die von Existenz und Nicht-Existenz. Aber wenn man die Entstehung der Welt mit rechter Erkenntnis sieht, wie sie wirklich ist, kommt 'Nicht-Existenz' in Bezug auf die Welt einem nicht auf. Wenn man die Beendigung der Welt mit rechter Erkenntnis sieht, wie es wirklich ist, kommt 'Existenz' in Bezug auf die Welt einem nicht auf.
"Im Großen und Ganzen, Kaccayana, ist diese Welt in Gefangenschaft durch Anhaftungen, Festhalten (Nährstoffen) und Voreingenommenheiten. Aber einer so wie dies wird nicht involviert in der Welt oder hält an diesen Anhaftungen, Festhalten, Fixierungen des Wesens, Voreingenommenheiten oder Obsessionen fest; noch ist er entschlossen auf 'mein Selbst'. Er hat keine Ungewissheit oder Zweifel, dass bloß Stress wenn (etwas) aufkommt, aufkommt; Stress, wenn (etwas) hinscheidet, hinscheidet. In diesem ist sein Wissen, seine Unabhängigkeit von anderen. Es ist zu diesem Ausmaß, Kaccayana, dass da rechte Sichtweise ist."
— SN 12.15