Bleiben die Seelen in der Familie?

Worüber ich immer nachdenke,passt das Threadthema gut dazu,wo kommen
denn bei den ganzen Theorien unsere Stammbäume her?
Bleiben die Seelen ja doch in der Familie oder wie?
Kennt ja wohl jeder-die Ähnlichkeit haste von deiner Urgroßmutter-,manche
Generationen lassen sich zurückverfolgen bis zum 17 Jahrhundert.
Jeder stammt dann von diesem Stammbaum dieser Familie ab.
Gibt es davon Fotos und andere diverse Nachweise...guck mal Onkel Otto..
Woher diese Ähnlichkeiten im Äusseren,zu den Ahnen?
lg.madma
 
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Worüber ich immer nachdenke,passt das Threadthema gut dazu,wo kommen
denn bei den ganzen Theorien unsere Stammbäume her?
Bleiben die Seelen ja doch in der Familie oder wie?
Kennt ja wohl jeder-die Ähnlichkeit haste von deiner Urgroßmutter-,manche
Generationen lassen sich zurückverfolgen bis zum 17 Jahrhundert.
Jeder stammt dann von diesem Stammbaum dieser Familie ab.
Gibt es davon Fotos und andere diverse Nachweise...guck mal Onkel Otto..
Woher diese Ähnlichkeiten im Äusseren,zu den Ahnen?
lg.madma

Ähnlichkeiten werden auch durch die Gene bestimmt. Meine Brüder z.B. sehen sich extrem ähnlich, sind aber garantiert nicht die Inkarnation voneinander.

Vom Charakter her habe ich sehr viel von meiner Oma. Bin aber auch nicht von ihr inkarniert, weil sie noch ziemlich lange lebte, als ich schon längst da war.
Dagegen kann ich mich an mein vorheriges Leben erinnern, welches nichts - aber auch gar nichts - mit meiner derzeitigen Familie zu tun hat. Es endete irgendwann zwischen 1968 und 1972. Ich war weder meine Tante noch mein Großvater, sondern lebte in einem anderen Land, zu dem meine jetzige Familie keine Verbindung hat - auch nicht bei den Vorfahren.
 
Ähnlichkeiten werden auch durch die Gene bestimmt. Meine Brüder z.B. sehen sich extrem ähnlich, sind aber garantiert nicht die Inkarnation voneinander.

Vom Charakter her habe ich sehr viel von meiner Oma. Bin aber auch nicht von ihr inkarniert, weil sie noch ziemlich lange lebte, als ich schon längst da war.
Dagegen kann ich mich an mein vorheriges Leben erinnern, welches nichts - aber auch gar nichts - mit meiner derzeitigen Familie zu tun hat. Es endete irgendwann zwischen 1968 und 1972. Ich war weder meine Tante noch mein Großvater, sondern lebte in einem anderen Land, zu dem meine jetzige Familie keine Verbindung hat - auch nicht bei den Vorfahren.

Die Gene,also irgendwie,stimmt gar nichts mehr,muss erstmal nachdenken:confused: lg.madma
 
Man muss nicht immer dasselbe haben.
Falls es so ist das man nach jeden Tod in einen Paralleluniversum wiedergeboren wird, dann könnte derjenige in dem einen Leben Gesund sein, in einen anderen Leben hat er eine Körperliche Behinderung und wieder in einen anderen Leben hat er mal eine Psychische Behinderung usw.
Wenn der Blindgeborene immer wieder Blind auf die Erde käme, wäre furchtbar. Das wäre nicht schön.

Ja, aber Du hast die Frage nach der Erlösung durch Jesus Christus nicht beantwortet!

Und wozu die Behinderungen? Einfach so Laune der Natur - 'Pech gehabt'!? Wie ist das mit dem gütigen liebenden Gott vereinbar? der Dich nun mal ein Leben lang gelähmt an ein Bett fesselt?

Kannst Du Dir das so vorstellen?
 
Bisher sehe ich sehe da keinen Widerspruch zu dem, was ich schrieb.

Zu Deinen Ausführungen, wann man nun mit wem sein zukünftiges Leben plant, etc., kann ich nicht viel sagen, hab mir noch keine Gedanken darüber gemacht, kann mir aber vorstellen, dass man das tut - aber wann und mit wem? Und vor allem, wie lange dieser Vorgang dauert, weiss ich nicht. Kann ja sein, dass diese Entscheidungen in sehr kurzer Zeit, evtl. in ein paar Sekunden, getroffen werden.

Von Astrologie habe ich ebenfalls nicht viel Ahnung. Aber es könnte ja sein, dass der Zeitpunkt der Geburt (und damit der Stand der Gestirne) durch den vorher bereits feststehenden Lebensplan bestimmt wird - und nicht andersrum.

Von Müttern habe ich vernommen, dass sie die Seele des Kindes schon ziemlich früh um sich herum spüren. Nicht von jeder, ist anscheinend nicht jede entsprechend sensibel, aber es erscheint mir auch logisch, dass eine Frau nur schwanger werden kann, wenn sich bereits eine Seele entschieden hat, als ihr Kind und das ihres Bettpartners zu inkarnieren.

Das kann ich mir nicht vorstellen, da ich von vorgeburtlichen Traumata weiss, die gar nicht auftreten könnten, wenn es so wäre, wie Du glaubst. Kinder leiden unter anderem unter missglückten Abreibungen, sie spüren schon im Mutterleib, ob sie willkommen sind oder nicht. Sie nehmen wahr, was die Mutter tut, wie sie spricht, mit welchen Geräuschen sie sich umgibt.
Kinder, die schon während der Schwangerschaft bestimmte Musik gehört hatten, sind als Baby mit genau dieser Musik leichter zu beruhigen als mit anderer Musik. Usw. usf..

Das mag sein, hat aber in meinen Augen nichts damit zu tun, wann sich die Seele für bestimmte Eltern entscheidet und sich entsprechend verbindet.

Ja, so wie ich es wiedergegeben habe, wurde es von drüben erklärt. Die Seele hat die Form eines materiellen Körpers und wird bis zur Grösse eines Neugeborenen verkleinert und mit diesem bei der Geburt vereint.

Es gibt aber in der Tat viele Indizien, die etwas anderes vermuten lassen.

lg
Syrius
 
Deine Beispiele beantworten nicht meine Frage: woher will man wissen, dass es die Regel ist, dass es 300 - 500 Jahre sind. Ich kenne genügend Gegenbeispiele, um eine solche absolute Aussage anzuzweifeln.

Es gibt bestimmt Menschen, die diese 300 - 500 Jahre nicht inkarnieren - doch genauso gibt es Menschen, die früher zurückkommen (und diese sind nicht unbedingt immer nur junge Seelen, wie irgendwer weiter oben behauptet hat), oder die sich viel länger Zeit lassen (auch das sind nicht unbedingt alte Seelen).

Mit 'in der Regel' ist im Durchschnitt gemeint. Je höher eine Seele entwickelt ist, desto mehr Zeit verbringt sie zwischen den Inkarnationen im Jenseits. Absolut ist hier gar nichts - dieser Eindruck hätte nicht entstehen sollen. Auch ist es durchaus möglich, dass mal 'alte' Seelen aus irgend einem Grund früher wieder kommen und umgekehrt.
 
Auch diese Aussage zweifel ich an. Ich glaube, dass wir uns dafür entschieden haben, die Erfahrungen mit der Materie/Dualität etc. zu machen. Wir wollten das - und deswegen sind wir hier.
In der geistigen Welt kann man viele Erfahrungen nicht machen und braucht viel länger, um manche Dinge zu verstehen. Das ist meine Wahrnehmung. Deine mag eine andere sein, das heisst nicht, dass Deine wahrer ist als meine.


Auch das klingt mir eher wie ein Dogma.

"Wir alle mussten unseren Platz im Himmel verlassen, weil wir, jeder einzelne, gegen die Gesetze verstossen hat.

Damals, als dieser Engelsturz geschah, gab es noch gar keine Materie. Diese wurde ja nur zum Zweck der Rückführung der Gefallenen geschaffen.

Einem NICHTGEFALLENEN Engel käme es aber nie in den Sinn, hier eine Inkarnation auf sich zu nehmen - es sei denn auf höheren Wunsch.

Aber Du hast recht, die Enwicklung hier auf der Erde für die (wieder) Aufsteigenden ist wesentlich schneller.
 
Für mich wäre es undenkbar, dass das hier alles nur ne Lern und Reifegeschichte ist. Wenn ich jemanden etwas tu und ich bekomme es doppelt so schlimm von demjenigen zurück, dann lerne ich ja auch automatisch draus. Dafür muss das hier nicht unbedingt so eine Art Schule sein, diese Erde ;) Weil ich das ja sowieso alles irgendwie lerne ;) Aber naja, wenn das deine Meinung ist dann respektier ich sie auch. Ich hab halt eine andere, aber so wie es aussieht hat wohl jeder hier eine andere, wenn man sich mal die Kommis hier anschaut ;)

Aber was könnte es denn sonst noch sein, ausser einer Schule?

So viele Menschen leiden ein Leben lang ungeheurlich - was könnte denn dies noch für einen Sinn haben, wenn nicht einen schulischen?
 
Ja, aber Du hast die Frage nach der Erlösung durch Jesus Christus nicht beantwortet!

Und wozu die Behinderungen? Einfach so Laune der Natur - 'Pech gehabt'!? Wie ist das mit dem gütigen liebenden Gott vereinbar? der Dich nun mal ein Leben lang gelähmt an ein Bett fesselt?

Kannst Du Dir das so vorstellen?

Was die Erlösung dann für einen Sinn hätte, weiß ich leider nicht.
Hat eine Behinderung nicht etwas mit dem Genen zutun? Wenn irgendetwas mit dem Genen nicht stimmt oder etwas kaputt ist oder nicht richtig ausgebildet ist usw., hat der Mensch nicht dann auch eine Behinderung?
Sollten die Behinderungen eigentlich etwas mit dem früheren Leben zutun haben? Das man in vorigen Leben z.B. einen Unfall gebaut hat, verbrannt ist usw. Das man dann in diesen Leben eine Behinderung hat.
Ob wir nach dem Tod hier auf unserer Erde oder in einen Paralleluniversum wiedergeboren werden kann auch keiner so 100%ig genau wissen.
 
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Was die Erlösung dann für einen Sinn hätte, weiß ich leider nicht.
Hat eine Behinderung nicht etwas mit dem Genen zutun? Wenn irgendetwas mit dem Genen nicht stimmt oder etwas kaputt ist oder nicht richtig ausgebildet ist usw., hat der Mensch nicht dann auch eine Behinderung?
Sollten die Behinderungen eigentlich etwas mit dem früheren Leben zutun haben? Das man in vorigen Leben z.B. einen Unfall gebaut hat, verbrannt ist usw. Das man dann in diesen Leben eine Behinderung hat.
Ob wir nach dem Tod hier auf unserer Erde oder in einen Paralleluniversum wiedergeboren werden kann auch keiner so 100%ig genau wissen.

Die Erlösung durch Jesus Christus hat auch für Dich in Deinem Leben eine anz zentrale und hochwichtige Bedeutung!

Eine Behinderung ist sehr oft Karma. Als Beispiel diene mein Freund der, ale er 6 jährig war Kinderlähmung hatte - mit gelähmten Beinen als Folge.

Die Kindheit und Jugend war demzufolge nicht sehr angenehm und er war schon weit über 40 als ich ihn kennenlernte.
Da sagte er, dass er nun heilfroh über diese Behinderung sei, denn er sei ein furchtbar jähzorniger Mensch und überzeugt, dass, hätte er diese Lähmung nicht, er aus Jähzorn (wieder) ein paar Menschen umgebracht.

Karma somit nicht als Strafe sonder als Hilfe!

lg
Syrius
 
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