Bitte um Hilfe

Meine Frau hat als Kind alle Arten Gewalt in ihrer Familie erlebt. Mit Ausnahme sexueller. Das musste sie später auch noch erleiden.

Dafür hat sie mein Mitgefühl. Und doch ist es so, dass wenn man so etwas erlebt hat, nur selber versuchen kann den Weg in die Heilung zu gehen. Mit professioneller Hilfe. Dafür braucht es aber zunächst mal eine Einsicht. Und den Willen, etwas zu verändern.

Sonst fängt man an, seine Traumatisierungen am Partner, an den Kindern und anderen Angehörigen abarbeiten zu wollen. Führt Stellvertreterkriege. Verteilt Schuldzuweisungen. Im Extremfall macht man damit den anderen das Leben zur Hölle.
Man re-inszeniert mit den Bezugspersonen regelmäßig seine Traumata - ohne sie jemals auf diese Art lösen zu können.

Du als Partner kannst auf jeden Fall nicht den Therapeuten machen. Dazu braucht es einen Profi, der auch die nötige Distanz wahren kann.
In Partnerschaften würde darüber hinaus auch ein äußerst ungesundes Machtgefälle entstehen, sogar wenn du selbst ein ausgebildeter Psychotherapeut wärest. Das geht also nicht.
 
Werbung:
Weißt du, wie oft meine Stieftochter zu mir sagte, dass sie Mama und Papa hat und direkt danach fragte, warum wir keine "normale Familie" sind?
Weißt du, wie oft meine leibliche Tochter sagte, wir sollen zurück nach Italien gehen? (Sie würde in dem Fall bei ihrer leiblichen Mutter in Deutschland bleiben.)
Weißt du, wie es ist, wenn dir mehrere Ärzte und Therapeuten raten, deine Frau so zu provozieren, dass sie zwangseingewiesen werden kann, da sie akut behandlungswürdig ist?
Weißt du, wie es ist, wenn dir eine befreundete Psychologin und ein Neurologe sagen, dass deine Frau vermutlich schizophren sein könnte?
Es scheint so, als wenn ihr ein tieferliegende Problem habt und deine Frau nur der Symptomträger ist.
Und doch ist es so, dass wenn man so etwas erlebt hat, nur selber versuchen kann den Weg in die Heilung zu gehen. Mit professioneller Hilfe. Dafür braucht es aber zunächst mal eine Einsicht. Und den Willen, etwas zu verändern.
Mir scheint, Donna und Nithaiah haben recht. 😕
Ich schätze, ohne Familientherapie wird die Situation bei Euch mit Sicherheit nicht besser ...
Und es ist eigentlich schlimm, dass sich scheinbar alles um Deine Frau dreht.
Man könnte fast meinen, dass Du selbst da in einer Art Abhängigkeit zu ihr feststeckst.

Sie wollte einen Hund.
Meine einzigen Fragen dazu: Welche Rasse, welches Geschlecht, welches Alter?
Weshalb wollte sie einen Hund?
Das kommt mir komisch und ziemlich unüberlegt vor.
Oder kam die Idee von jemand anderem?

Da ich derzeit selbst jede Menge Arbeit zu bewältigen habe, fiele mir nie und nimmer ein Hund ein, um den ich mich dann auch noch kümmern müsste ... außer der Rest der Familie würde darauf drängen, einen Hund anzuschaffen, aber dann würde ich mich dagegen wehren, mich dann auch noch um ihn kümmern zu müssen ...

VG Laguz
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja und nein.

Ich weiß, was sie in mir sieht, was sie in uns sieht, warum wir geheiratet haben.
Das ist die eine Seite.

Die andere:
Seit fast 2 Jahren bestand ihr Leben nur aus Arbeit (remote, meist nachts durch Zeitverschiebung, teilweise 27 Stunden am Stück), Studium (Deutsch, Italienisch, IT Certificate, Esoterik, ...), Bewerbungen in Deutschland (bisher ohne jeden Erfolg), wie ausgeschaltet sitzen/ liegen und Filme/ Clips auf Laptop oder Handy schauen.
Teilweise hat sie sich vormittags angezogen, um einkaufen zu gehen... und ich bin dann abends nach Feierabend los, weil sie es einfach vergessen hat.
Sie war zwar anwesend aber eigentlich gar nicht existent, ich mit unseren Töchtern allein.
Ein wenig Verbesserung brachte dann unser Cane Corso Welpe, den wir für sie gekauft haben.
Je mehr Stress sie auf Arbeit hat (der Inhaber der Firma sieht nur das schnelle Geld und sch**** auf Gesetze und Regeln, meine Frau versucht das dann auszubügeln, eigentlich ist sie Data Analyst!), desto abwesender und aggressiver wurde sie.
Und der "innere Kreis" bekam das ab, größtenteils ich.
Weißt du, wie oft sie mich fragte, ob sie die Firma verlassen soll?
Weißt du, wie oft ich ihr sagte, die Arbeit zerstört sie?
Weißt du, wie oft meine Stieftochter zu mir sagte, dass sie Mama und Papa hat und direkt danach fragte, warum wir keine "normale Familie" sind?
Weißt du, wie oft meine leibliche Tochter sagte, wir sollen zurück nach Italien gehen? (Sie würde in dem Fall bei ihrer leiblichen Mutter in Deutschland bleiben.)
Weißt du, wie es ist, wenn dir mehrere Ärzte und Therapeuten raten, deine Frau so zu provozieren, dass sie zwangseingewiesen werden kann, da sie akut behandlungswürdig ist?
Weißt du, wie es ist, wenn dir eine befreundete Psychologin und ein Neurologe sagen, dass deine Frau vermutlich schizophren sein könnte?
Weißt du, wie es ist, wenn deine Mutter zu deiner Ehefrau sagt "im Vergleich zu heute warst du fett (!!) als ich dich kennengelernt habe". (Meine Frau war nie fett, hat aber tatsächlich wahnsinnig Gewicht verloren.)

Alles was ich will, ist, dass es meiner Frau gut geht. Dass sie endlich ankommen kann. Dass nicht mehr ein falsches Wort vom Gegenüber in einem Bewerbungsgespräch dazu führt, dass sie für fast 2 Tage komplett abstürzt.
Dass sie das Mädchen sein kann, dass sie im Inneren ist. Und nicht (wieder) in dem Überlebensmodus hängen bleibt, der ihr auf der Straße das Leben gerettet hat.

Ja, Veränderungen haben ihren eigenen Rhythmus, das stimmt.
Nur es ist verdammt hart, wenn Töchter und Ehemann dabei zusehen müssen, wie die Mama und die großartigste Frau, die ich je getroffen habe, sich immer weiter isoliert.


Nein, ich möchte meine Frau nicht "führen", das wäre auch überhaupt nicht möglich. (Einer der Gründe, warum ich mich für sie entschieden habe, ist ihre wilde Art.)

Sie ist auch kein "Projekt", sie ist einfach nur die Liebe meines Lebens. Und ich spiele ganz sicher auch keine Machtspielchen.
Ich bin einfach nur der Typ, der sie sah und sofort wusste, diese Frau oder ich sterbe allein. Ich bin einfach nur derjenige, der versucht, immer und in allem an ihrer Seite zu sein und für sie da zu sein.

Sie "wehrt" sich nicht gegen irgendein Tempo.
Sie ist unglücklich in Deutschland, ausgebrannt vom Job, gezeichnet von Traumata (du ahnst nicht, was sie hinter sich hat), hat dadurch teilweise extreme Stimmungsschwankungen und Sprünge in ihrer Persönlichkeit.
Und sie reagiert sich dann entsprechend ab. Dummerweise an denen, die ihr eigentlich am nächsten sind.
Was tust Du eigentlich für Dich selber, DBrasco? Ich empfehle Dir eine gute Psychotherapie - damit sich auch jemand um Dich kümmert und Du nicht krank wirst. Das ist ja wahnsinnig aufreibend, was Du erzählst. Wo bleibst Du denn in alledem? Mir scheint, Du kommst vollkommen zu kurz... 😟
 
Mir scheint, Donna und Nithaiah haben recht. 😕
Ich schätze, ohne Familientherapie wird die Situation bei Euch mit Sicherheit nicht besser
Ja, haben sie. Vor allem Nithaiah hat die Situation perfekt beschrieben.
...
Und es ist eigentlich schlimm, dass sich scheinbar alles um Deine Frau dreht.
Man könnte fast meinen, dass Du selbst da in einer Art Abhängigkeit zu ihr feststeckst.
Nicht nur ich. Unsere Töchter auch.
Auch wenn meine Frau nicht im Mittelpunkt stehen möchte, tut sie es, weil wir permanent Rücksicht nehmen
Weshalb wollte sie einen Hund?
Das kommt mir komisch und ziemlich unüberlegt vor.
Oder kam die Idee von jemand anderem?
Nein, sie wollte immer schon einen Hund.
Nach unserer Zeit in Italien hat sie sich für einen Cane Corso Italiano entschieden. Ich war ursprünglich eher nicht für einen Bollerkopp, komme vom Dobermann - rückblickend die beste Entscheidung, auf meine Frau zu hören.

Klingt vielleicht komisch, aber die beiden haben sich wirklich gesucht und gefunden, meine Frau ist eigentlich immer mit unserem Schweinchen.
Und sie geht raus, kommt unter Leute usw.
Dazu kommt noch die Schutzfunktion.
Und da meine Frau ja von zu Hause arbeitet, ist die Betreuung kein Problem und ich bin ja auch noch da
Da ich derzeit selbst jede Menge Arbeit zu bewältigen habe, fiele mir nie und nimmer ein Hund ein, um den ich mich dann auch noch kümmern müsste ... außer der Rest der Familie würde darauf drängen, einen Hund anzuschaffen, aber dann würde ich mich dagegen wehren, mich dann auch noch um ihn kümmern zu müssen ...

VG Laguz
LG
 
Okay, danke für die näheren Erläuterungen, @DBrasco ...
So langsam wird es klarer ...

Nicht nur ich. Unsere Töchter auch.
Auch wenn meine Frau nicht im Mittelpunkt stehen möchte, tut sie es, weil wir permanent Rücksicht nehmen
Das ist schon sehr traurig.
Dann ist es aber besonders wichtig, dass Du und Eure Töchter Euch auch Auszeiten nehmt.
Sprich, Ihr alle solltet dann auch mal raus aus der Familie und jeder etwas für sich alleine (z.B. mit Freunden) tun.
Das ständige Rücksicht nehmen auf ausschließlich eine Person scheint zunehmend zum Problem geworden zu sein.
Es wäre wichtig, dass Euer Fokus nicht mehr so stark auf Deiner Frau liegt.
 
Du meinst ich sollte zur Psychoanalyse?
@DBrasco, erst einmal geht es darum, dass Du hier aufmerksamer wirst.
Denn weder stehen esoterische Portale, sowie Esoteriker generell dafür, dass dessen Aussagen oder auch Tipps auf Gold gebetet sein müssten, um das einmal lieblich zu formulieren.

Einmal abgesehen davon, dass man sich nicht mal so eben eine Psychoanalyse einholen kann, wie eine technische Überprüfung von einem Kraftfahrzeug beim TÜV, geht es in erster Linie bei einer Psychoanalyse um eine neurotische Störung und anerkannte Therapieverfahren.

Unter psychische Störungen würden z.B. Phobien, Ängste- Neurosen, Persönlichkeitsstörungen usw. fallen. Folglich auch alles was durch die Symptomatik zu den jeweiligen Erkrankungen des Denkens, Fühlens, Erlebens und Handelns steht. Ich dachte, dass diese Verhaltensauffälligkeiten Deiner Frau gelten, warum sollest Du dann eine Psychotherapie machen?

Zum Anderen möchte ich Dir sagen, dass es sicherlich nicht schlecht ist, wenn man sich für Psychologie interessiert und diesbezüglich auch hier und da Wissen über dies und das mit bringen kann. Aber eines lernt man im Studium gleich zu Anfang und zwar das, dass man noch nicht einmal als ein bereits praktizierender Therapeut sich Menschen aus seinem privaten Umfeld und schon gar nicht enge Familienmitglieder annehmen sollte. Und das aus vielerlei Gründen heraus, die jetzt alle hier zu erwähnen und weiter auszuführen den Rahmen sicherlich sprengen würden.

Deine Frau braucht eine psychotherapeutische Annahme und nicht Du DBrasco. :)

@Joshuan, wenn Du hier und das zu diesem Thema auch noch weiterhin mit Freud aufwartest, dann könnte mich das ggf. echt erregen. :whistle:
 
@Joshuan, wenn Du hier und das zu diesem Thema auch noch weiterhin mit Freud aufwartest, dann könnte mich das ggf. echt erregen.
Der DBrasco hat eigentlich schon seit seiner wohl ganz bewusst und für mich unmissverständlichen Ignoranz gegenüber meiner Stellungnahme auf seine Frage an mich deutlich gemacht, dass er von meinem Vorschlag zu seiner Bitte um Beratung nicht gerade begeistert ist.

Warum, konnte ich auf dem Wege seines Schweigens mir gegenüber natürlich nicht so genau eruieren. Auch wenn ich mir meinen Teil ungefähr dachte aus dem, was er an andere adressiert sonst so von sich preisgegeben hat. Wer seinen traumatisierten Lebensgefährten manipulatorisch zu kontrollieren beabsichtigt oder allgemein gesagt 'Spielchen spielen will' um sich und dem u.U, naiv hilflosen Gegenüber seine eigene Wichtigkeit einzusuggerieren, kann mit einer Psychoanalyse - zwecks Bewusstwerdung auch der eigenen Macken - selbstredend nichts anfangen.

Warum Du meinen an DBrasco schon lange adressiert und fast vergessenen gewesenen Post nun wieder hervorgekramt hast, braucht wohl auch nicht allzu umfangreich spekuliert werden. Dir scheint langweilig, vielleicht suchst Du nur nach sinnlosem Streit, Gelegenheit zum Motzen. Mal schaun.

Zum Anderen möchte ich Dir sagen, dass es sicherlich nicht schlecht ist, wenn man sich für Psychologie interessiert und diesbezüglich auch hier und da Wissen über dies und das mit bringen kann. Aber eines lernt man im Studium gleich zu Anfang und zwar das, dass man noch nicht einmal als ein bereits praktizierender Therapeut sich Menschen aus seinem privaten Umfeld und schon gar nicht enge Familienmitglieder annehmen sollte.
Dies trifft zu: Man lernt es in den allermeisten der heutigen akademischen Studienangebote, also nicht allen. Auch hat Freud selbst sich an diese statistisch "normale" akademische Lehrmeinung nicht gehalten. Weder in der Hinsicht, dass er eigene Familienmitglieder geschweige denn sich selbst ausgesparrt hätte von der Anwendung seiner Traumdeutungsmethode. Noch in der Hinsicht, dass er die akademische Ausbildung überhaupt empfohlen hätte. Wer fähig ist, sich Freuds kleine Abhandlung zur Laienanalyse zu Gemühte zu führen, der kann auch verstehen, dass und aus welchem Grunde das genaue Gegenteil der Fall ist. Denn es gibt nur einen und den besten Weg, Psychoanalyse zu lernen. Ihre Anwendung Zwecks Erschließung des eigenen Unbewussten, des Gewinns von Selbsterkenntnis auf dem Königsweg der Traumdeutung. Alles andere ist überflüssig, sogar kontraproduktiv. Und leider! stellt dies auch keine kurzbefristete Kur dar - alles andere als eine Konsultation beim TÜV. Da hast Du als offenbar gut erfahrene Fachfrau auch mal Recht.

Soviel also noch nachgereicht zum Thema - erregt es Dich schon? Und vor allem: "echt"? Du hast hier Gelegenheit, gesunden Menschenverstand zu zeigen. Sonst halt den einer tauben Nuss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der DBrasco hat eigentlich schon seit seiner wohl ganz bewusst und für mich unmissverständlichen Ignoranz gegenüber meiner Stellungnahme auf seine Frage an mich deutlich gemacht, dass er von meinem Vorschlag zu seiner Bitte um Beratung nicht gerade begeistert ist.

Warum, konnte ich auf dem Wege seines Schweigens mir gegenüber natürlich nicht so genau eruieren. Auch wenn ich mir meinen Teil ungefähr dachte aus dem, was er an andere adressiert sonst so von sich preisgegeben hat. Wer seinen traumatisierten Lebensgefährten manipulatorisch zu kontrollieren beabsichtigt oder allgemein gesagt 'Spielchen spielen will' um sich und dem u.U, naiv hilflosen Gegenüber seine eigene Wichtigkeit einzusuggerieren, kann mit einer Psychoanalyse - zwecks Bewusstwerdung auch der eigenen Macken - selbstredend nichts anfangen.

Warum Du meinen an DBrasco schon lange adressiert und fast vergessenen gewesenen Post nun wieder hervorgekramt hast, braucht wohl auch nicht allzu umfangreich spekuliert werden. Dir scheint langweilig, vielleicht suchst Du nur nach sinnlosem Streit, Gelegenheit zum Motzen. Mal schaun.


Dies trifft zu: Man lernt es in den allermeisten der heutigen akademischen Studienangebote, also nicht allen. Auch hat Freud selbst sich an diese statistisch "normale" akademische Lehrmeinung nicht gehalten. Weder in der Hinsicht, dass er eigene Familienmitglieder geschweige denn sich selbst ausgesparrt hätte von der Anwendung seiner Traumdeutungsmethode. Noch in der Hinsicht, dass er die akademische Ausbildung überhaupt empfohlen hätte. Wer fähig ist, sich Freuds kleine Abhandlung zur Laienanalyse zu Gemühte zu führen, der kann auch verstehen, dass und aus welchem Grunde das genaue Gegenteil der Fall ist. Denn es gibt nur einen und den besten Weg, Psychoanalyse zu lernen. Ihre Anwendung Zwecks Erschließung des eigenen Unbewussten, des Gewinns von Selbsterkenntnis auf dem Königsweg der Traumdeutung. Alles andere ist überflüssig, sogar kontraproduktiv. Und leider! stellt dies auch keine kurzbefristete Kur dar - alles andere als eine Konsultation beim TÜV. Da hast Du als offenbar gut erfahrene Fachfrau auch mal Recht.

Soviel also noch nachgereicht zum Thema - erregt es Dich schon? Und vor allem: "echt"? Du hast hier Gelegenheit, gesunden Menschenverstand zu zeigen. Sonst halt den einer tauben Nuss.
Was ist dein Problem? 🤔
 
Okay, danke für die näheren Erläuterungen, @DBrasco ...
So langsam wird es klarer ...


Das ist schon sehr traurig.
Dann ist es aber besonders wichtig, dass Du und Eure Töchter Euch auch Auszeiten nehmt.
Sprich, Ihr alle solltet dann auch mal raus aus der Familie und jeder etwas für sich alleine (z.B. mit Freunden) tun.
Das ständige Rücksicht nehmen auf ausschließlich eine Person scheint zunehmend zum Problem geworden zu sein.
Es wäre wichtig, dass Euer Fokus nicht mehr so stark auf Deiner Frau liegt.

man könnte eine Familienreha machen,
oder mal die Frau reist allein, das wäre ausreichend gewesen.

@DBrasco
warum ist die Tochter mit der Mutter mitgefahren?
 
Werbung:
Zurück
Oben