Terrageist
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 22. Juli 2019
- Beiträge
- 5.600
Hallo anadi,
Natürlich kann man in den Geschichten forschen, und es werden immer wieder passende Geschichten erscheinen.
Jetzt mal zum Vergleich der "Gott Krishna" (der wohl auch, glaube ich, eher ein SOHN ist), aus der oben eingestellten Seite:
Der Glaube an verschiedene Götternamen, Aufteilungen, Inkarnationen usw. kommt mir leider nicht so nahe.
Daher ist der Unterschied im christlichen Glauben, dass Gott / Vater umfassend ist, ohne bestimmte Namen.
Viele nahmen dann den Namen "Jesus Christus" und stilisierten ihn zum Gott.
Ähnlich empfinde ich es auch bei dem Namen "Krishna", der außerdem noch eine erstaunliche Ähnlichkeit mit dem Begriff "Christus" aufweist. Der eine eher indisch ausgedrückt, der andere eher römisch / lateinisch.
Das heilige Land Israel ist demnach im Menschen der heilige und damit auch wahre Bereich.
Jesus als "Sohn Gottes" kann man auch sagen, ein Sohn Gottes. Denn seine Botschaft war, dass jeder Mensch,
jede Seele, die Verbindung zum Göttlichen (Vater) aufnehmen kann, und daher umgewandelt wird in
die Bewusstheit der göttlichen Sohnschaft, der Erbe Gottes sozusagen, mit göttlichen Eigenschaften.
Jedoch nicht als "Ego" gemeint, sondern das wahre Selbst, das stets versteht, dass es nicht über anderen steht,
sondern aus der ewigen Gnade des Himmels (Vater) seinen Willen kundtut.
Übrigens ist, wenn dann, auch Krishna ein SOHN, jede Seele hat dieses Potenzial in sich, und kann zugleich
auch durch Gebet Verbindung mit dieser Ebene aufnehmen.
Somit ist "der Vater" weder Krishna, noch irgendein anderer benannter Gott. Alle Götter sind Söhne, auch Christus,
sie sind Brüder / Lichtbrüder.
Darum können Manche Krishna nicht fassen, denn in diesem Namen ist das Göttliche nicht wirklich:
Abermals aus oben angegebener Webseite:
Es ist keine irdisch materiell festlegbare Wahrheit.
In der ganzen Welt gibt es sicher immer wieder ähnliche Geschichten, die so etwas wie einen göttlichen Ur-Vater,
und daraus hervorgehende "Götter" im Sinne von Eigenschaften und Attributen, Kämpfen und auch Menschlichem darstellen.
Der Weg des Menschen, der Weg der Seele.
Hindurch durch Unterscheidungen, und Erkenntnisse im Selbst. Schließlich kann gesehen werden, was immer schon da war.
Das kann man so oder so sehen. Es heißt, "Ich bin der Herr, dein Gott, du sollt keine anderen Götter haben neben mir".man nennt ihn "Gott" weil die wahre Geschichte der Entstehung dieses "Gott" der Christen unbekannt ist.
Natürlich kann man in den Geschichten forschen, und es werden immer wieder passende Geschichten erscheinen.
Jetzt mal zum Vergleich der "Gott Krishna" (der wohl auch, glaube ich, eher ein SOHN ist), aus der oben eingestellten Seite:
WER IST LORD KRISHNA? - HINDUISMUS - 2024
Krishna, der große Vertreter der Bhagavad Gita, ist die neunte und mächtigste Inkarnation von Vishnu, der Gottheit der hinduistischen Dreifaltigkeit der Gottheiten.
de.religiousopinions.com
Die mächtigste Inkarnation von Vishnu
Krishna, der große Vertreter der Bhagavad Gita, ist eine der mächtigsten Inkarnationen von Vishnu, der Gottheit der hinduistischen Dreifaltigkeit der Gottheiten. Von allen Vishnu-Avataren ist er der beliebteste und von allen hinduistischen Göttern vielleicht derjenige, der dem Herzen der Massen am nächsten liegt. Krishna war dunkel und sehr gutaussehend. Das Wort Krishna bedeutet wörtlich "schwarz", und Schwarz steht auch für Geheimnis. (Ende Zitat)Der Glaube an verschiedene Götternamen, Aufteilungen, Inkarnationen usw. kommt mir leider nicht so nahe.
Daher ist der Unterschied im christlichen Glauben, dass Gott / Vater umfassend ist, ohne bestimmte Namen.
Viele nahmen dann den Namen "Jesus Christus" und stilisierten ihn zum Gott.
Ähnlich empfinde ich es auch bei dem Namen "Krishna", der außerdem noch eine erstaunliche Ähnlichkeit mit dem Begriff "Christus" aufweist. Der eine eher indisch ausgedrückt, der andere eher römisch / lateinisch.
Nach "Holofeeling" bedeutet "Israel" das Innere eines einzelnen Menschen.Ansonsten sollte man zugeben, dass mit einem
nichts zu tun hat und alles in einem großen Betrug der Israeliten / späteren griechischen "Christen" gründet.
- Israel als "gewähltes Volk Gottes",
- Israel als "Heiliges Land"
- und Jesus als "Sohn Gottes"
Das heilige Land Israel ist demnach im Menschen der heilige und damit auch wahre Bereich.
Jesus als "Sohn Gottes" kann man auch sagen, ein Sohn Gottes. Denn seine Botschaft war, dass jeder Mensch,
jede Seele, die Verbindung zum Göttlichen (Vater) aufnehmen kann, und daher umgewandelt wird in
die Bewusstheit der göttlichen Sohnschaft, der Erbe Gottes sozusagen, mit göttlichen Eigenschaften.
Jedoch nicht als "Ego" gemeint, sondern das wahre Selbst, das stets versteht, dass es nicht über anderen steht,
sondern aus der ewigen Gnade des Himmels (Vater) seinen Willen kundtut.
Übrigens ist, wenn dann, auch Krishna ein SOHN, jede Seele hat dieses Potenzial in sich, und kann zugleich
auch durch Gebet Verbindung mit dieser Ebene aufnehmen.
Somit ist "der Vater" weder Krishna, noch irgendein anderer benannter Gott. Alle Götter sind Söhne, auch Christus,
sie sind Brüder / Lichtbrüder.
Darum können Manche Krishna nicht fassen, denn in diesem Namen ist das Göttliche nicht wirklich:
Abermals aus oben angegebener Webseite:
Die Wichtigkeit, Krishna zu sein
Seit Generationen ist Krishna für einige ein Rätsel, für Millionen aber ein Gott, der außer sich ist, selbst wenn sie seinen Namen hören. Die Menschen betrachten Krishna als ihren Anführer, Helden, Beschützer, Philosophen, Lehrer und Freund. Krishna hat das indische Denken, Leben und die Kultur auf vielfältige Weise beeinflusst. Er hat nicht nur seine Religion und Philosophie beeinflusst, sondern auch seine Mystik und Literatur, Malerei und Skulptur, Tanz und Musik und alle Aspekte der indischen Folklore. (Zitat Ende)Was ist "Wahrheit"? Hier geht es um etwas ganz anderes.denn sie kannten die Wahrheit über die Götter, wie sie von den Canaaniten übernommen haben.
Es ist keine irdisch materiell festlegbare Wahrheit.
In der ganzen Welt gibt es sicher immer wieder ähnliche Geschichten, die so etwas wie einen göttlichen Ur-Vater,
und daraus hervorgehende "Götter" im Sinne von Eigenschaften und Attributen, Kämpfen und auch Menschlichem darstellen.
Der Weg des Menschen, der Weg der Seele.
Hindurch durch Unterscheidungen, und Erkenntnisse im Selbst. Schließlich kann gesehen werden, was immer schon da war.