Somit wollte die Kirche, das absolute Monopol auf die Eintritt der Menschen im Himmel verkĂĽnden.
Das hat mit der Spiritualität in keinerlei Weise etwas zu tun.
Jesus hat mit der Spiritualität nichts zu tun. Der Theologische Jesus wurde erst Mitte des 2. Jhdt. erfunden.
Messiah bedeutet nicht Gesandter Gottes. Diese Bedeutung wurde später von den Christen erfunden.
Da gibt es deutliche Beweise
- wo angeblich Jesus sich selbst als zukünftige König der Juden dargestellt
- und wie es von Kindheit an in zwei "Nach Evangelien" vorgestellt wird
- und auch gem. der früheren Stammbäume als Nachfahre Davids angegeben wird.
Servus anadi!
Soweit Du etwas nicht in Erwägung ziehen möchtest, wirst Du es auch nicht tun.
Daran kann niemand etwas ändern, außer Du selbst.
Für den gewöhnlichen Erdenbürger erfolgt die Anreicherung des Lebens durch die materielle Weitergabe,
weniger wahrgenommen wird dabei eine parallele spirituelle Expansion.
Obwohl man dazu sagen muss, sowohl die eine als auch die andere Methode gleicht einer Notverordnung,
nur um ja nicht sofort zu enden.
Ich bin jedenfalls der Ansicht, weder die alleinige materielle Fortführung auf genetischer Basis, noch die reduzierte spirituelle Ausdehnung, haben jede für sich das Potential, um jeweils selbständig für eine voluminöse qualitative Daseinsform verantwortlich zu sein:
Sie ergänzen sich gegenseitig.
Dabei dürfen wir jedoch nicht aus dem Auge verlieren, sowohl die materielle als auch die spirituelle Existenz der Lebewesen sind jeweils nur sehr primitive Formen der Lebensexistenz, die in sich die Verbesserung durch eine qualitativ höhere Form erwarten lassen. Um jedoch eine solche Korrektur zu beanspruchen ist scheinbar immer wieder die Grundlage und die Grundvoraussetzung unumgänglich erforderlich.
Materiell kommt uns da anstatt der flüssigen Materialien immer wieder die festen Metalle in den Sinn, um in der weiteren Folge sofort den Einsatz von KI zu überlegen, sei es auch nur der rasenmähende Roboter, und spirituell denken wir stets an eine andere Energieversorgung mit einer externen Quelle, an Stelle der vorhandenen menschlichen Energie – eine Ursprünglichkeit, die wir derzeit ganz besonders gerne „anzapfen“ möchten …
Was nun Jesus Kaiphas als den kommenden König der Juden betraf, da bin ich ganz bei Dir.
Dieses Bestreben wird jedoch immer wieder ĂĽberbewertet.
Allerdings wenn Du meinst, die Römer hätten mit dem Messiastum oder Christentum noch 200 Jahre gewartet, bevor sie den aufgesetzten spirituellen und philosophischen
Plan B im Römer-Reich in die Tat umgesetzt haben, da muss ich Dir vehement widersprechen!
Diese Redewendung
„der Vater in mir“ ist meines Erachtens lediglich eine menschliche Standortbestimmung.
Was entstanden ist auf dem Weg von den Eltern zu den Kindern,
wurde ergänzt durch eine nahe Befindlichkeit, wie eben bei den eigenen Kindern oft vorhanden,
im Umkreis der seelischen Reichweite beim Sterbefall.
Verbunden mit einer sehr reduzierten Standortverlegung, in der weiteren Folge!
… und ein
