Bibelsprüche

Servus Terrageist,

sie zeigen, dass sogar in den Schriften der Israeliten,
klare Beweise über ihre ursprüngliche Religion,
die sie von Kanaanitern kopiert haben, zu finden sind,
als sie noch den Gott El und seine Söhne verehrten, siehe Links unten.

Auch in Deuteronomium 32 wird Gott El und Gott Jehova in original noch erwähnt, bei der erfundene Verteilung der Völker zu den Göttern, Verteilung ausgeführt vom Gott-Vater der Götter - Gott El.
Dabei ging es um die Erfindung eines Nationalen Gottes der Israeliten - Jehova.
Hallo anadi,

wo es in dem Sinne "herkommt", spielt keine Rolle.

Von Bedeutung ist, dass die sogenannten "Götter" als "Söhne" = des Höchsten bezeichnet werden.

Das ist das was ich auch meine. Jeder "Gott", welcher Art auch immer, ist, wenn es überhaupt über besondere Fähigkeiten des Geistes beispielsweise, hinausgeht, ein "SOHN".
Das Ursprüngliche alles Umfassende ist nicht tatsächlich greifbar, kann der "Vater", die "Mutter" genannt werden, ist Ursprung und alles was ist. Zugleich auch (materiell betrachtet) "nicht vorhanden", also ohne feste Form oder Ausdrucksweise.
In der Kommunikation mit dem "SOHN" aber sehr wohl in der Lage, sich zu formen.
Es ist das Sohnsein, worum es geht, der innere Kommunikationsfunken, den jeder als Möglichkeit in sich trägt.
 
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:morgen: Merlin schrieb:
Warum Jesus vom Vater spricht, hat seinen Grund darin, dass er einen anderen Jahwe darstellen wollte.
Auch hier die Frage, woher genau weißt du es?
Im Alten Testament steht in der Schma Jisrael, als das jüdisches Glaubensbekenntnis:

5. Moses 6
[4] Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr
[5] Und du sollst den Herrn, deinen Gott, liebhaben von
ganzem Herzen und all deiner Kraft.

Dazu wird bei Markus 12[28] Jesus von einem Schriftgelehrten scheinheilig gefragt:
„Welches ist das vornehmste Gebot von allen?“
[29] Jesus aber antwortete dem Schriftgelehrten:
Das vornehmste Gebot vor allen Geboten ist das:
„Höre Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Gott;
[30] und du sollst Gott, deinen Herrn, lieben von
ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem
Gemüte und von allen deinen Kräften.“ Das ist das
vornehmste Gebot.

Bedeutsam fügt nun Jesus der Schma Jisrael noch an:
[31] Und das andere ist ihm gleich:
„Du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst.“
Es ist kein anderes größer denn dieses.

Das soll nun nicht heißen, das es im Alten Testament kein Gebot zur Nächsten- und Feindesliebe bestand, nur halt nicht in der Gewichtung, wie es Jesus sah. So soll auch bei Jahwe eine väterliche Güte in den Vordergrund gerückt werden. Schau Dir einmal die Evangelien an, dann wirst Du sicherlich auch diese vertraulichen Nähe von Jesus zu Gott erkennen. Ja und Jesus bezieht die Gläubigen mit in diese Vertraulichkeit ein.

Johannes 14
[7] ... wenn ihr mich kennt, so kennt ihr auch
meinen Vater. Und von nun an kennt ihr ihn
und habt ihn gesehen.

Merlin
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:morgen: Merlin schrieb:
Warum Jesus vom Vater spricht, hat seinen Grund darin, dass er einen anderen Jahwe darstellen wollte.

Im Alten Testament steht in der Schma Jisrael, als das jüdisches Glaubensbekenntnis:

5. Moses 6
[4] Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr
[5] Und du sollst den Herrn, deinen Gott, liebhaben von
ganzem Herzen und all deiner Kraft.

Dazu wird bei Markus 12[28] Jesus von einem Schriftgelehrten scheinheilig gefragt:
„Welches ist das vornehmste Gebot von allen?“
[29] Jesus aber antwortete dem Schriftgelehrten:
Das vornehmste Gebot vor allen Geboten ist das:
„Höre Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Gott;
[30] und du sollst Gott, deinen Herrn, lieben von
ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem
Gemüte und von allen deinen Kräften.“ Das ist das
vornehmste Gebot.

Bedeutsam fügt nun Jesus der Schma Jisrael noch an:
[31] Und das andere ist ihm gleich:
„Du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst.“
Es ist kein anderes größer denn dieses.

Das soll nun nicht heißen, das es im Alten Testament kein Gebot zur Nächsten- und Feindesliebe bestand, nur halt nicht in der Gewichtung, wie es Jesus sah. So soll auch bei Jahwe eine väterliche Güte in den Vordergrund gerückt werden. Schau Dir einmal die Evangelien an, dann wirst Du sicherlich auch diese vertraulichen Nähe von Jesus zu Gott erkennen. Ja und Jesus bezieht die Gläubigen mit in diese Vertraulichkeit ein.

Johannes 14
[7] ... wenn ihr mich kennt, so kennt ihr auch
meinen Vater. Und von nun an kennt ihr ihn
und habt ihn gesehen.

Merlin
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Joh 3,11-21

Amen, amen, ich sage dir:
Was wir wissen, davon reden wir,
und was wir gesehen haben, das bezeugen wir,
und doch nehmt ihr unser Zeugnis nicht an.
Wenn ich zu euch über irdische Dinge gesprochen habe und ihr nicht glaubt,
wie werdet ihr glauben, wenn ich zu euch über himmlische Dinge spreche?
Und niemand ist in den Himmel hinaufgestiegen außer dem,
der vom Himmel herabgestiegen ist: der
Menschensohn.

Und wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden,

damit jeder, der (an ihn) glaubt, in ihm das ewige Leben hat.
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab,
damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet,
sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.

Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet;
wer nicht glaubt, ist schon gerichtet,
weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat.
Denn mit dem Gericht verhält es sich so:
Das Licht kam in die Welt, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht;
denn ihre Taten waren böse.
Jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht,
damit seine Taten nicht aufgedeckt werden.
Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht,

damit offenbar wird, dass seine Taten in Gott vollbracht sind.


Das klingt sehr pantheistisch – und ist es auch.

Wesentlich dürfte hier jedoch zu erkennen sein,
die Benennung als Menschensohn ist nicht nur so ein erhabener Titel,
oder eine blumenreiche Beschreibung eines oder mehrerer Menschenkinder,
sondern eine Orientierungshilfe,
etwas wie ein Produkt von Menschen, für Menschen …


Ein Kriterium, an dem er, Jesus, sich neu ausgerichtet hatte,
und das nun als zentraler Mittelpunkt gelten soll, für Jedermann – und Frau.

Nochmal zur Erinnerung:

Für gewöhnlich entsteht so ein „Menschensohn“ bei der Hilfe gebenden Handlung zwischen zwei Menschen, zum Überleben. Der Standort des Menschensohnes ist danach irgendwo, nur nicht bei der originalen Person. Ärzte, Krankenschwestern und andere medizinische und spirituelle Kräfte stehen im Mittelpunkt.

Bezahlt wird mit Seelenkopien – das ist für Dich vielleicht eine neue lebensbejahende Fantasie.

Beim anatomischen Sonderfall Jesus verhält es sich jedoch anders.
Während zum Beispiel einer meiner „Menschensöhne“ irgendwo herum gondelt,
und ich letztlich sterben kann, wie ich will, in Gesellschaft mit anderen Menschen,
oder allein auf einem Berg, in Meditation zu einem Gott.
Um weiterhin einer Existenz in der Menschheit zu frönen.
Da hatte unser Titelheld damals große Mühe,
diese Befindlichkeit seines „Menschensohnes“ in ihm selbst, am Ende zu versorgen …

Dies ist das eigentliche oft umschriebene Geheimnis des Neuen Testamentes.
Darum kann man den Nazaräner mit nichts und niemanden vergleichen!

Im Übrigen bin ich der Meinung, das Schlangenzeichen von Moses,
es hat sich mittlerweile zur sonnigen Waage entwickelt, diesem Pferdetrampel ...


… und ein 💦☂️
 
Hallo Druide,

5. Moses 6
[4] Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr[5] Und du sollst den Herrn, deinen Gott, liebhaben vonganzem Herzen und all deiner Kraft.
Du kannst davon ausgehen, dass mit "Israel" das Innere eines Menschen gemeint ist.
"Dein Gott" ist also deine eigene ganz direkte Verbindung zur Kommunikation mit dem Höheren.
(wir wissen ja auch, dass "Jahwe" ICH BIN heißt. :)

[31] Und das andere ist ihm gleich:„Du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst.“Es ist kein anderes größer denn dieses.
Wobei Jesus in diesem Fall nicht die ganze Welt und alles Existierende meint, sondern ganz klar immer genau derjenige oder dasjenige, dass dir im Augenblick am "Nächsten" steht / ist.
Was eigentlich bedeutet, dass das Sein sich nicht auf das eigene Persönliche bezieht, sondern eher auf den direkten Austausch.

Schau Dir einmal die Evangelien an, dann wirst Du sicherlich auch diese vertraulichen Nähe von Jesus zu Gott erkennen.
Jesus spricht immer nur von "seinem Vater". Zu ihm hat er die direkte Nähe, Gleiches rät er auch anderen an.
Er meint damit also nicht jeweils den Vater des anderen, sondern immer und nur die direkte eigene Verbindung.

Ja und Jesus bezieht die Gläubigen mit in diese Vertraulichkeit ein.
Es heißt auch nicht, dass er den Gott des Alten Testaments nicht ehren würde.
Es ist demnach aber eher ein "Bruder".
Es geht (wohl auch) darum, dass die Menschen verstehen, nur durch ihr eigenes Denken und die Art ihres Glaubens erfahren sie in gleicher Weise, das was sie "anbeten".
Im Vertrauen auf eine väterliche Liebe, wird ihr erst die Tür geöffnet, bzw. "es" so wahrgenommen.

Johannes 14
[7] ... wenn ihr mich kennt, so kennt ihr auchmeinen Vater. Und von nun an kennt ihr ihnund habt ihn gesehen.
Ein jeder "Engel" oder "Sohn" drückt das Göttliche durch sich aus.
 
Hallo anadi,

wo es in dem Sinne "herkommt", spielt keine Rolle.
Servus Terrageist,

die Quelle der "heiligen" Schriften und deren nachträglichen Änderung im Laufe der Geschichte sind sehr wichtig um zu verstehen ob deren Behauptungen wahr oder falsch sind, indem sie die Quellen oder die tatsächliche Geschichten widersprechen oder nicht.

Geschichte als Betrug​


Konfrontation und Ressentiments zwischen Archäologie und Geschichte

Szczawlinska Muceniecks, Andre.

"History as a Scam:
Confrontation and Resentment between Archaeology and History."
Theories of History: History Read across the Humanities. By Michael J. Kelly and Arthur Rose. London: Bloomsbury Academic, 2018.

Die Geschichten über Abraham, Isaak und Jakob in der "Schöpfung der Welt",
so sind sich die meisten Bibelwissenschaftler einig, ist ein Versuch von viel späteren Autoren, um den Ursprung des Volkes zu erklären.
Sie mögen gewisse Kerne echter Erfahrung bewahren, aber viele Gelehrte sind sich einig,
dass sie nicht die historische Realität widerspiegeln,

  • da sie in einer viel späteren Periode verfasst wurden
  • und die Erfahrungen und Perspektiven der der viel späterer Autoren auf die Vergangenheit projizieren.




Mehr unter den Artikeln, siehe Links:

Die ursprüngliche Jüdische Kultgegenstände sind die der kanaanäischen Götter
Die kanaanitische Kultur ist der jüdischen Kultur um ein Jahrtausend voraus

Die Kopie der Kanaanäischen KULTUR durch die Israeliten 1
Die Kopie der Kanaanäischen KULTUR durch die Israeliten 2
Die Kopie der Kanaanäischen KULTUR durch die Israeliten 3

Sprüche und Psalmen gehören ursprünglich nicht der Israelitische Sammlung der Büchern

Ursprüngliche Verehrung des Gottes El als Stier, der Goldene Kalb

Der Gott Jehova wurde später von Süden - außerhalb von Kanaan übernommen
Jehova übernommen im Kanaanitischen Pantheon als Sohn des Gottes El

Gott El ersetz mit Jehova - Aschera wird von Mutter zu Ehefrau Jehovas
Gott El und die Versammlung der Götter- Elohim - Psalm 82
Erfindung der Verteilung der Völker durch Gott El an seiner Söhne - Jehova bekommt die Juden - Deuteronomium 32
 
Zuletzt bearbeitet:
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Auferstehung:

Hosea 6

[1] Kommt, wir wollen wieder zum Herrn;
denn er hat uns zerrissen, er wird uns auch
heilen; er hat uns geschlagen, er wird uns
verbinden.
[2] Er macht uns lebendig nach zwei Tagen;
er wird uns am dritten Tage aufrichten, dass
wir vor ihm leben werden.

Jesaja 26
[19] Aber Gottes Toten werden leben und
ihre Leichname werden auferstehen, wachet
auf und rühmet, die liegen unter der Erde!
Denn dein Tau ist ein Tau des grünen Feldes;
aber das Land der Toten wirst du stürzen.
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Zuletzt bearbeitet:
Dienstag, 19. Juli 2022:

Der Engel des HERRN lagert sich um die her, die ihn fürchten, und hilft ihnen heraus.

Psalm 34,8

Der Engel des Herrn kam herein und Licht leuchtete auf in dem Raum; und er stieß Petrus in die Seite und weckte ihn und sprach: Steh schnell auf! Und die Ketten fielen ihm von seinen Händen.

Apostelgeschichte 12,7
 
die Quelle der "heiligen" Schriften und deren nachträglichen Änderung im Laufe der Geschichte sind sehr wichtig um zu verstehen ob deren Behauptungen wahr oder falsch sind, indem sie die Quellen oder die tatsächliche Geschichten widersprechen oder nicht.
Sagen wir mal so, die Bibel gilt nicht als Äquivalent für wahre Geschichtsschreibung oder Archäologie.
Sie hat gewissermaßen ihr Eigenleben. Darum können Vergleiche von geschichtlichen Ereignissen mit Bibel-Inhalten
nicht gezogen werden. Manchmal hofft man zwar, die "Arche" oder solcherlei zu finden,
aber es bleibt mehr oder weniger ein Traum.
Zumal diese Geschichte von der Arche (jetzt mal als Beispiel), überall auf der Welt in vielen Religionen und
Entstehungs-Mhyten in immer wieder verschiedener Weise vorkommt.
Somit müsste theoretisch zum Beispiel die Sintflut auf der ganzen Welt stattgefunden haben,
und nicht "nur" zwischen Euphrat und Tigris.

Wo man drüber nachdenken kann, sind gesprochene Worte. Wer hat was wann und warum gesagt.
Der Bibel liegt ein Zauber inne (manchmal), wenn man dafür offen sein will,
genau im rechten Moment für sein eigenes reales und gerade gegenwärtiges Leben,
die richtigen Worte zu geben.
Wenn man so will, kann "Gott", was man auch immer darunter versteht, auf jede erdenkliche Weise
mit dem sprechen, der dazu bereit ist oder offen.
Entweder stehts in der Bibel, oder es steht auf einem Werbeplakat, an dem man gerade vorbeigeht.
Die gesamte Bibel mit all ihren Geschichten interessiert mich auch nicht.
Auf diese Weise bekäme ich zum Beispiel auch keinen Zugang.

Es ist nicht die Bibel selbst, und auch nicht Bagavhad Gita, I-GING und nicht der Koran.
Sie können aber durchaus Überbringer sein für die eine oder andere (höhere?) Mitteilung.

Man braucht es natürlich nicht, würden die meisten wohl sagen oder denken.
Sehe ich auch so.
Dennoch, wir sind es letztendlich nicht selbst, und daher ist es manchmal hilfreich, wenn Worte aus
anderen Quellen kommen.
 
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Joh 3,11-21

Amen, amen, ich sage dir:
Was wir wissen, davon reden wir,
und was wir gesehen haben, das bezeugen wir,
und doch nehmt ihr unser Zeugnis nicht an.
Wenn ich zu euch über irdische Dinge gesprochen habe und ihr nicht glaubt,
wie werdet ihr glauben, wenn ich zu euch über himmlische Dinge spreche?
Und niemand ist in den Himmel hinaufgestiegen außer dem,
der vom Himmel herabgestiegen ist: der Menschensohn
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Hallo Teigabid,
Johannes spricht von Wissen, zu seiner Zeit, wie es zu diesem Zeitpunkt für ihn war, oder aussah, oder er es für sich deutete.

Wenn er etwas "gesehen" hat, gut dann hat er es "bezeugt". (ich wüsste jetzt keine direkten "Zeugnisse" von ihm). :)

Die Sache mit dem "Menschensohn" ist so eine Sache für sich.

Was ist der "Himmel", was ist der "Menschensohn"?

So besehen sind wir alle wahrscheinlich einst "herabgestiegen".

Anders betrachtet aber, wenn wir uns ausschließlich als der Mensch betrachten,
als der wir uns hier fühlen oder wähnen, so war unsere Geburt hier auf der Erde,
und daher auch unser "Anfang".
Die unsterbliche Seele in uns hatte sicher nie einen Anfang. Was Anfang hat, muss Ende
haben, was aber niemals endet, hatte auch nie einen Anfang.

Der Mensch geht immer wieder in eine Bewusstseinsentwicklung.
Irgendwann (nach genügend Erfahrungen) erinnert er sich wieder an das innere Licht
und Ursprung. Dieses innere Licht könnte man als den "SOHN" bezeichnen.

Der Mensch hat nicht einen Lichtsohn, er ist es.

Christus ist so besehen das eine Bild, für den einen einzigen SOHN Gottes,
der jedoch hier auf Erden unzählige Ausdrucksweisen hat.
Jeder Mensch ist ein "SOHN", zumindest kann er in ihm erwachen.
Es sei denn, ein dir erscheinender Mensch ist nicht echt, und nicht wirklich
(selbst)bewusst.

Die "Diskrepanz" zwischen dem Licht-Sohn und dem Menschen hier, wird
überbrückt (sobald der Mensch sich in diese Richtung ausrichtet) vom Heiligen Geist.
Durch Gebet und Hilfe.
 
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