Bibelsprüche

Von dieser Seite: https://de.religiousopinions.com/who-is-lord-krishna:

"Ich bin das Gewissen im Herzen aller Kreaturen
Ich bin ihr Anfang, ihr Sein, ihr Ende
Ich bin der Verstand der Sinne,
Ich bin die strahlende Sonne unter Lichtern
Ich bin das Lied in der heiligen Überlieferung,
Ich bin der König der Gottheiten
Ich bin der Priester der großen Seher. "

So beschreibt Lord Krishna Gott in der Heiligen Gita . Und für die meisten Hindus ist er der Gott selbst, das höchste Wesen oder der Purna Purushottam . "(Ende Zitat)



Das ist ein Phänomen oder eine Vorgehensweise, die imgrunde auch verständlich ist.
Besondere Menschen kommen manchmal , scheinbar für andere sichtbar, in einen hohen übergeordneten Bewusstseinsmodus. Dann sprechen oder handeln sie vielleicht auch in einer Weise, dass sie auf andere
so wirken, als seien sie es selbst.
Imgrunde sind sie es dann auch. Es ist die höchste Instanz des Bewusstseins, der Modus, aus dem wir wahrscheinlich
und letztendlich alle kommen.
Das hohe bewusste Bestimmende ist kurz vielleicht berührbar, jedoch nicht festzuhalten, noch tatsächlich fassbar.
Es entzieht sich wieder, weil es für sich keine Form hat.
"Krishna" ist so etwas wie eine alte Erinnerung, von vielen weitergegeben (aus noch lange vor der Zeit von Jesus),
und mit Sicherheit mit allerlei Phantasie, Mysthik usw. ausgeschmückt.
Man versucht, den Zauber, der imgrunde nicht beschreibbar ist, in Worten und Gefühlen auszudrücken.

Vielleicht stellt er also so etwas dar wie die Erfüllung von Sehnsucht nach Glückseligkeit, Freude, Liebe.
Er hatte es selbst erreicht, und wurde daher dann von den anderen als der persönliche selbige Gott verehrt.

Letztendlich ist es aber nicht ein bestimmter Mensch, sondern jedes Wesen kann nur selbst dieser inneren Wahrheit bewusst werden.
Vielleicht gibt es in deinen Religions- und Meditations- oder auch Lebensführungsvorschriften Wege, die diese
Glückseligkeit tatsächlich fühlbar werden lassen. Und vielleicht hilft die Energie des Krishna, sich diesen Weg zu bereiten, oder sich in dieser Richtung zu orientieren.

Er wird genauso interessiert sein wie Jesus Christus, dass der Mensch, das Wesen letztendlich begreift, dass das wahrhaft Göttliche keinen Namen hat und keine bestimmte Person ist.

Beide sprachen in "Ich-Form" vom höchsten Göttlichen.

Scheinbar war es bei Krishna mehr gefühlsmäßig (die Liebe?, die Seele?)

Und bei Christus eher auf Geist/ Lichtebene.

Die "Liebe" ist daher in der Jesus / Christus - Geschichte "der Vater", von dem er spricht.
Erst durch das Licht (das Licht der Welt?) wird es erfahrbar, also "kanalisiert" = (Kanal / Enge -- Engel).

Nun der Gott im Alten Testament, "JAHWE" , Jehova usw..
Allgemein nennt ihn ein normaler Christ niemals so, im täglich gelebten Glauben gibt man Gott keinen Namen.
Diese Üblichkeit entgeht dir, weil du das Ganze scheinbar ausschließlich von der intellektuellen (Schriftgelehrten?Seite) betrachtest. Von außerhalb als Nichtchrist gewissermaßen.
Somit kennst du das Gefühl aus dem Inneren nicht.

Jehova, JAHWE und Gott http://www.holofeeling.de/

ist immer für die, die ihn von "innen" erlebten, nämlich diejenigen, die sich direkt mit ihm verbunden fühlten, der Weg, die Kraft und das Leben.

Es mag in vielerlei Hinsicht missbraucht und schlecht behandelt worden sein.

"Heilige Schrift" bedeutet dennoch für denjenigen, der wirklich dafür offen ist, in jedem Moment, wenn er es braucht, die richtige Hilfe von einer höheren Ebene her.
Es sei denn, er fängt an, das Ganze dann nach menschlicher und verstandesmäßiger Weise analysieren und untersuchen zu wollen.

Sagen wir mal so. Was es auch immer bedeutet, ob "falsch" oder "richtig", ob führend oder irreführend, es verdient auf jeden Fall Respekt, eine gewisse Achtung.
Wer sich nicht dafür interessiert, oder nichts damit anfangen kann, geht ruhig weiter. Stimmt etwas nicht, so wird für ihn auch die Zeit kommen, sich selbst anders auszurichten.
 
Werbung:
Freitag, 15. Juli 2022:

Gottes Hilfe ist nahe denen, die ihn fürchten, dass Güte und Treue einander begegnen, Gerechtigkeit und Friede sich küssen.

Psalm 85,10.11

Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus.

Römer 5,1
 
Nun der Gott im Alten Testament, "JAHWE" , Jehova usw..
Allgemein nennt ihn ein normaler Christ niemals so, im täglich gelebten Glauben gibt man Gott keinen Namen.
Ein Verlust, der aus seelischer Sicht heraus nicht besonders sinnvoll erscheint. Mit der namentlichen Benennung geben wir den Dingen eigentlich eine Seele. Etwas, mit dem wir dessen Wesen verstehen und ob wir dem auch vertrauen können.

Auch wenn manche glauben möchten, es gäbe nur einen Gott – aber ist dem wirklich so? Ich sehe da nicht nur einen Gott, sondern viele Götter, die sich auch mit ihrem Wesen unterscheiden. Daraus entsteht dann in einer Diskussion ein babylonisches Sprachgewirr.

Nein, so sehe ich neben Krishna noch einen Allah, Jahwe, Jehova oder Manitu. So frage ich mich also, ob der biblische Gott Jahwe mit dem der Zeugen Jehovas gemein hat? Ja und besonders deutlich wird der Vergleich mit dem Vater der Christen. Kann ich diesem namenlosen und nicht fassbaren Gott auch vertrauen?

Mir gefällt zumindest im Alten Testament der Vers bei Moses, als Gott noch seinen Namen nannte:

2. Moses 3[14]
Gott sprach zu Moses: ICH WERDE SEIN;
DER ICH SEIN WERDE. Und sprach: Also
sollst du den Kinder Israels sagen: „ICH
WERDE SEIN“ hat mich zu euch gesandt.
(JHWH – Jahwe[יהוה])

Merlin
.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun der Gott im Alten Testament, "JAHWE" , Jehova usw..
Allgemein nennt ihn ein normaler Christ niemals so, im täglich gelebten Glauben gibt man Gott keinen Namen.
Servus Terrageist,

man nennt ihn "Gott" weil die wahre Geschichte der Entstehung dieses "Gott" der Christen unbekannt ist. Ansonsten sollte man zugeben, dass mit einem
  • Israel als "gewähltes Volk Gottes",
  • Israel als "Heiliges Land"
  • und Jesus als "Sohn Gottes"
nichts zu tun hat und alles in einem großen Betrug der Israeliten / späteren griechischen "Christen" gründet.


Jehova als Ehemann Ascheras

Im Laufe der Zeit haben die Israeliten Jehova von Sohn des Gottes El, siehe Link unten, zum Höchsten Gott deren Pantheon erkoren und Aschera, die Frau des Gottes El, wurde ihm als Gemahlin verliehen.

Argumente:

Israelitische archäologische Funde datiert bevor die Umwandlung Jehovas als einzige Gottheit der Hebräer in der monarchischen Zeit (mit der Umschreibung der eigenen Geschichte, siehe Moses):
  • Kuntllet 'Ajrud (850-750 v. chr. R.)
    "Ich segne dich durch Jehova aus Samaria und durch seine Asherah"
  • 'El Qom (850-750 v. chr. R.)
    "Uriyahu, der König, schrieb dies: Gesegnet sei Urizahu durch Jehova, und seine Feinde wurden durch Jehovas Ashera geschlagen."

Nach viele Jahrhunderten wurde den Juden der Gott Jehova (Zeus der Griechen) als einzige nationale Gottheit aufgezwungen; denn sie kannten die Wahrheit über die Götter, wie sie von den Canaaniten übernommen haben.




Mehr unter den Artikeln, siehe Links:

Die ursprüngliche Jüdische Kultgegenstände sind die der kanaanäischen Götter
Die kanaanitische Kultur ist der jüdischen Kultur um ein Jahrtausend voraus

Die Kopie der Kanaanäischen KULTUR durch die Israeliten 1
Die Kopie der Kanaanäischen KULTUR durch die Israeliten 2
Die Kopie der Kanaanäischen KULTUR durch die Israeliten 3

Sprüche und Psalmen gehören ursprünglich nicht der Israelitische Sammlung der Büchern

Ursprüngliche Verehrung des Gottes El als Stier, der Goldene Kalb
Der Gott Jehova wurde später von Süden - außerhalb von Kanaan übernommen
Jehova übernommen im Kanaanitischen Pantheon als Sohn des Gottes El
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus Teigabid,
"Daniel" hat nie über einen sogenannten "Menschensohn" (betrügerische christliche Übersetzung für "Mensch"), siehe Christus - Menschensohn - verfälschte Übersetzungen prophezeit. Und die Nahtod Erfahrung hat mit diesem erfundenen christlichen Begriff nichts zu tun.

Es gab keine Person "Daniel der Prophet".

Servus anadi,

wehre Dich nur, es nützt Dir nicht allein Theorien nachzuhängen:

Woher kommt der Osterhase?

Entwicklung und Brauchtum

Die erste schriftliche Erwähnung findet der Osterhase jedenfalls um das Jahr 1682 von einem gewissen Georg Franck von Franckenau, einem Medizinprofessor aus Heidelberg. Einige Experten nehmen an, dass es sich um eine unverstandene Umbildung aus dem Osterlamm handeln könnte. Aber schon auf einem Sakramentarblatt zur Osterliturgie aus dem 12. Jahrhundert sind Initialen enthalten, die mit einem Hasen verziert sind.
Das Brauchtum rund um den Osterhasen als solches entstand vor mehr als 300 Jahren in der Pfalz, dem Elsass und am Oberrhein. Als Eierbringer wird der Osterhase erstmals nach alten Aufzeichnungen in Zürich bezeichnet.
Schließlich setzte sich im 19. Jahrhundert der Hase als ein Symbol für Ostern überall durch.

(www.wivat.de)




Dan 14,24-27

Der König sagte zu Daniel:
Von diesem Drachen kannst du nicht sagen, er sei kein lebendiger Gott. Bete ihn also an!
Daniel erwiderte: Nur den Herrn, meinen Gott, bete ich an; denn er ist wirklich ein lebendiger Gott.
Du aber, König, gib mir die Erlaubnis, den Drachen zu töten, ohne Schwert und Keule!
Der König sagte: Ich gebe sie dir.
Da nahm Daniel Pech, Talg und Haare, schmolz alles zusammen, formte Kuchen daraus und warf sie dem Drachen ins Maul.
Der Drache fraß sie und zerbarst.
Da sagte Daniel: Seht, was ihr für Götter verehrt!




Erklärung dazu;
Aus dem asiatischen Kulturkreis werden die Tierkreiszeichen den Jahren zugeordnet.
Genau so dürfen sie aber auch auf die Monate verteilt werden.
Am auffälligsten dabei sind Schlange und Skorpion, mit toxischen „Waffen“.
Wofür auch das Herz steht.
Oder die Parallele von Steinbock und Widder – zu den Nagetieren Hase und Ratte.
Wofür auch die Nase und das Ohr steht.


Langer Rede, kurzer Sinn:

Das auflösende Brauchtum vom Osterhasen hat sich von Daniel her entwickelt.
Auf der spirituellen Ebene der gläubigen Christen …

So entfaltet sich die Wirkung vom „Heiligen Geist“ (Absender=>Information=>Empfänger).

… und ein ☺️
 
Servus anadi,

wehre Dich nur, es nützt Dir nicht allein Theorien nachzuhängen:

Woher kommt der Osterhase?

Entwicklung und Brauchtum

Die erste schriftliche Erwähnung findet der Osterhase jedenfalls um das Jahr 1682 von einem gewissen Georg Franck von Franckenau, einem Medizinprofessor aus Heidelberg. Einige Experten nehmen an, dass es sich um eine unverstandene Umbildung aus dem Osterlamm handeln könnte. Aber schon auf einem Sakramentarblatt zur Osterliturgie aus dem 12. Jahrhundert sind Initialen enthalten, die mit einem Hasen verziert sind.
Das Brauchtum rund um den Osterhasen als solches entstand vor mehr als 300 Jahren in der Pfalz, dem Elsass und am Oberrhein. Als Eierbringer wird der Osterhase erstmals nach alten Aufzeichnungen in Zürich bezeichnet.
Schließlich setzte sich im 19. Jahrhundert der Hase als ein Symbol für Ostern überall durch.

(www.wivat.de)




Dan 14,24-27

Der König sagte zu Daniel:
Von diesem Drachen kannst du nicht sagen, er sei kein lebendiger Gott. Bete ihn also an!
Daniel erwiderte: Nur den Herrn, meinen Gott, bete ich an; denn er ist wirklich ein lebendiger Gott.
Du aber, König, gib mir die Erlaubnis, den Drachen zu töten, ohne Schwert und Keule!
Der König sagte: Ich gebe sie dir.
Da nahm Daniel Pech, Talg und Haare, schmolz alles zusammen, formte Kuchen daraus und warf sie dem Drachen ins Maul.
Der Drache fraß sie und zerbarst.
Da sagte Daniel: Seht, was ihr für Götter verehrt!




Erklärung dazu;
Aus dem asiatischen Kulturkreis werden die Tierkreiszeichen den Jahren zugeordnet.
Genau so dürfen sie aber auch auf die Monate verteilt werden.
Am auffälligsten dabei sind Schlange und Skorpion, mit toxischen „Waffen“.
Wofür auch das Herz steht.
Oder die Parallele von Steinbock und Widder – zu den Nagetieren Hase und Ratte.
Wofür auch die Nase und das Ohr steht.


Langer Rede, kurzer Sinn:

Das auflösende Brauchtum vom Osterhasen hat sich von Daniel her entwickelt.
Auf der spirituellen Ebene der gläubigen Christen …

So entfaltet sich die Wirkung vom „Heiligen Geist“ (Absender=>Information=>Empfänger).

… und ein ☺️
Servus Teigabid,

Keine der von dir vorgestellte Erzählungen argumentieren, dass das Buch "Daniel", das Buch eines Propheten wäre.

Argumente:

Daniel - ehrliche, inspirierende Belletristik II

Ein weiteres Merkmal, das diese Romane (und auch das Buch Daniel) gemeinsam haben, betrifft ihre Historizität. Sie enthalten scheinbar historische Notizen, die im Widerspruch zu den anderswo erhaltenen historischen Aufzeichnungen stehen. So gab es zum Beispiel
- keine Aufzeichnungen über eine jüdischen Königin in Persien,
- die Truppen, die sich gegen Judiths Heimatstadt zusammengerottet haben sollen, stammen aus unterschiedlichen Epochen,
- die Erzählungen sind voll von sonst historisch unbekannten und unmöglichen Personen
- sowie von einem zusammengebrochenen oder verworrenen chronologischen Rahmen.

Obwohl einige Fundamentalisten versucht haben, die allgemein anerkannte Geschichtsschreibung auf der Grundlage ihrer Interpretation dieser "historischen" Details zu erweitern oder zu korrigieren, müssen solche Bemühungen als fehlgeleitet betrachtet werden, wenn wir uns klarmachen, dass ihre Autoren keine Geschichte schrieben. Sie wussten, dass diese Dinge nie geschehen sind und dass diese Personen nie gelebt haben, und ihre Zuhörer hatten dasselbe Wissen.[5]

Quelle: "The Failure of Daniel's Prophecies"



Siehe auch
Daniel - ehrliche, inspirierende Belletristik I
Daniel - Anachronismen als literarisches Mittel
Daniel - Trost und Ermutigung für die verfolgten Juden
Daniel - entstanden Mitte des 2. Jahrhundert v. Chr. Rechnung
Der Autor von "Daniel" lebte seleukidischer Zeit lebte und nicht in der babylonischen Periode
 
Samstag, 16. Juli 2022:

HERR, wenn ich mitten in der Angst wandle, so erquickst du mich.

Psalm 138,7

In allem erweisen wir uns als Diener Gottes: in großer Geduld, in Bedrängnissen, in Nöten, in Ängsten.

2. Korinther 6,4
 
Nochmal zum "Osterhasen".

Er stammt aus einem alten heidnischen Brauch (Naturreligion).

Sowohl der Hase, als auch die Eier stehen für Fruchtbarkeit und neues Leben.


In einem alten Ritus wurde sogar der König geopfert.
Im Tode verstreute er seinen Samen auf das / sein Land,
um auf diese Weise für Erneuerung und Kraft des Lebens zu sorgen.
(Auferstehung?)
Der König ist tot, es lebe der König.
:)
 
Dan 14,24-27

Der König sagte zu Daniel:
Von diesem Drachen kannst du nicht sagen, er sei kein lebendiger Gott. Bete ihn also an!
Daniel erwiderte: Nur den Herrn, meinen Gott, bete ich an; denn er ist wirklich ein lebendiger Gott.
Du aber, König, gib mir die Erlaubnis, den Drachen zu töten, ohne Schwert und Keule!
Der König sagte: Ich gebe sie dir.
Da nahm Daniel Pech, Talg und Haare, schmolz alles zusammen, formte Kuchen daraus und warf sie dem Drachen ins Maul.
Der Drache fraß sie und zerbarst.
Da sagte Daniel: Seht, was ihr für Götter verehrt!
"Drachen" traten früher oft als Götter auf. Es sind wohl Abkömmlinge der sogenannten Reptiloiden.
Also Wesen, die die Erde bevölkerten, andere widerum besuchten sie, versuchten sie zu unterjochen,
schufen sich auch die Menschen, nach manchen Geschichten, und waren ihre Götter.
Es waren unter ihnen Wissenschaftler, Ärzte, Forscher, hochintelligente Wesen.

Klar, alles was intelligenter als wir wirkt, und außerdem noch unerklärliche geistige und materielle Fähigkeiten besitzt,
kann sich zum Gott erheben, oder wenn er / es nicht tut, machen die Menschen es selbst
in ihrer Ängstlichkeit und Unterwürfigkeit, bzw. auch "Anbetung" und vielleicht auch angesichts mancher Dinge
"Ergriffenheit".

Sie müssen nicht alle "schlecht" oder "böse" gewesen sein. Nach bestimmten Geschichten waren früher am Anfang der Welt,
Engel und Drachen enge Mitarbeiter, die zusammen die ersten Geburtshilfen für das Neue gaben. So oder so ähnlich.

Aber ein "persönlicher Gott" ist halt nicht der wahre lebendige Gott, aus dem, wenn man es so sieht, alles als Seele stammt,
und zu dem in Wirklichkeit die Verbindung niemals abreißt, eher im Gegenteil wahrscheinlich der Seelen-. Lebensweg so gelegt ist, dass es "er/sie/es" wieder zur wahren Bewusstheit, zur Bewusstheit der ursprünglichen Wesenhaftigkeit zurückkehrt.

Daher sagt dieser Spruch, dass es darum geht, sich nicht von scheinbaren äußeren Göttern täuschen zu lassen.
Klar, alles auf der Welt wirkt lebendig. Aber nichts davon ist geeignet, das eigene Innere zu entfachen.
Es ist eher umgekehrt, durch das innere, wirklich Lebendige, erst wird auch die Umwelt befruchtet und aus dem Inneren aktiviert.
 
Werbung:
Hallo Druide Merlin,

Ein Verlust, der aus seelischer Sicht heraus nicht besonders sinnvoll erscheint. Mit der namentlichen Benennung geben wir den Dingen eigentlich eine Seele. Etwas, mit dem wir dessen Wesen verstehen und ob wir dem auch vertrauen können.
Einen äußerlich angebeteten Gott, als persönliches (Extra?)Wesen mit einem Namen, trennst du ja von dir selbst.
Es ist niemand von außen Gott über dich.
Es ist wohl, denke ich, vom Inneren her eine "Instanz", zu der man gefühls- seelenmäßig in Kontakt treten kann,
und sie dann vielleicht auch nach eigenem innerem Fühlen benennt.
Vor allem wird es getragen von Innigkeit und Verbundenheit. Es ist das "EINE" das alles "regiert", es ist der Ursprung,
neben dem es nichts mehr gibt. Darum ist in ihm große Geborgenheit, Schutz, und wenn man will, Liebe.

Die Worte oder Namen "Jahwe" JHWH, "Jehova", auch "Jesus" bedeuten alle im Grundkonsens "ICH BIN".
Insofern sind es sowieso keine "Namen". Es ist das in uns, in dem, und als das wir vollkommen still sind, denn nichts ist mehr notwendig, wird gebraucht, oder muss sich bewegen.
Es ist eine Art "Ur-Vater" (auch Ur-Mutter), das die Grundmuster liefert für alles Leben.


Auch wenn manche glauben möchten, es gäbe nur einen Gott – aber ist dem wirklich so? Ich sehe da nicht nur einen Gott, sondern viele Götter, die sich auch mit ihrem Wesen unterscheiden. Daraus entsteht dann in einer Diskussion ein babylonisches Sprachgewirr.
Ja. Was du meinst, sind imgrunde göttliche Eigenschaften, einzelne Attribute, so besehen "Söhne" Gottes, des EINEN.
Jede Seele ist so ein SOHN Gottes, und sie hat die Möglichkeit, innerhalb des Lebens, ihrer Welt, in die Bewusstheit dessen zu gehen.
Streit oder "Sprachgewirr" kann nur entstehen, wenn äußere "Götter" angebetet werden. Das eine Innere kommt niemals tatsächlich in Streit, mit wem oder was auch?
Es geht darum, dass der Einzelne mit seiner Individualität in Harmonie kommt , entsprechend damit sich dieser höchste Frieden und auch Echtheit des Lebens ausdrücken kann. Auch Kriege und Streit gehören vielleicht manchmal dazu, um immer wieder den einen einzigen Ursprung zu bestätigen.

Nein, so sehe ich neben Krishna noch einen Allah, Jahwe, Jehova oder Manitu.
"Er" ist nicht "daneben", sondern ist es jeweils, und zwar ganz. :)

So frage ich mich also, ob der biblische Gott Jahwe mit dem der Zeugen Jehovas gemein hat?
Die "Zeugen Jehovas" denken das sicher. Ich nehme an, sie deuten die Bibel und den Gott darin eben auf ihre, für sie richtige Weise.

Ja und besonders deutlich wird der Vergleich mit dem Vater der Christen. Kann ich diesem namenlosen und nicht fassbaren Gott auch vertrauen?
Zum ersten Mal, nach dem Alten Testament, wird Gott gewissermaßen aufgeteilt, in Vater und Sohn.
Es macht deutlich (für mich), dass dieser sogenannte SOHN immer der agierende ist, daher denke ich, dass auch im Alten Testament ein "SOHN" aktiv ist, es sind ja wahrscheinlich verschiedene Verbindungen, über verschiedene Personen (Priester) jeweils, die immer wieder auf andere Weise mit ihrem inneren Höchsten in Kommunikation traten, und es so weitergaben. Es muss einem klar sein, dass das nicht die völlig eigene Kommunikation ist, und man sie im Selbst "übersetzen" muss. Je weniger die Worte wichtig sind, sondern das dahinter stehende Seelengefühl, umso einfacher wird es.

"SÖHNE" gibt es daher also Viele. Der "Vater" aber (so sehe ich es) ist eine einzige alles erfassende Grundenergie, die Ur-Liebe sozusagen, das was der Lichtsohn durch sich kanalisiert.
Solange du "ihn" als einen von dir getrennten Gott betrachtest, kannst du ihm nicht vertrauen.
Wenn du ihn / es aber als die Lebensgrundenergie- (und Bewusstsein?) , aus dem auch du stammst, verstehst, dann kannst du ihm trauen.

2. Moses 3[14]
Gott sprach zu Moses: ICH WERDE SEIN;DER ICH SEIN WERDE. Und sprach: Alsosollst du den Kinder Israels sagen: „ICHWERDE SEIN“ hat mich zu euch gesandt.(JHWH – Jahwe[יהוה])
"Ich werde sein, der ich sein werde", scheint die Verbindung zu unserem derzeitigen Menschsein, unserer weiteren Entwicklung und zur Erde = (W)erde, darzustellen. :)
In anderen Übersetzungen heißt der "Name" ja, "Ich bin der ich bin". Was ebenfalls ein Hinweis ist auf das (zukünftige Menschsein?) ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben