Bibelsprüche

Diese sogenannte "Geburt von oben" ist das , was auch "die zweite Geburt" genannt wird.

Servus Terrageist!

Wenn es bei der Geburt eines Kindes zu Komplikationen kommt, und die/der/das Neugeborene bereits nach 7 Monaten nach der Zeugung das Licht der Welt erblickt, dann passiert folgendes am Sternenzelt der Nacht:

Nehmen wir an dieses 7-Monate-Baby kommt im April, im Zeichen WIDDER, zur Welt.
Dann sieht man in der Nacht die 3 Sternzeichen gegenüber,
beginnend mit JUNGFRAU, dann WAAGE und bereits auch SKORPION.
Davor LÖWE und danach SCHÜTZE verblassen am Horizont, oder sind nur noch teilweise zu sehen.

Damals war es so.
Ein ungemein raumgreifendes astronomisches Verständnis.

Der Vollständigkeit wegen muss man hier ergänzen, in 2.160 Jahren wandert die Ekliptik um ein Zeichen weiter.
Ausgehend von der Sonne kann es noch immer so betrachtet werde wie im NT.
Tatsächlich jedoch befinden sich heute im April die FISCHE.
In der Nacht liegen gegenüber die Zeichen LÖWE, JUNGFRAU, WAAGE;
und Geborenwerden von oben kann mit leicht veränderten Werten neu bestimmt werden ...


Das bedeutet zusammenfassend,
wer heutzutage nach 7 Monaten geboren wird im April,
befindet sich im Zeichen der Fische,
und in der Nacht ist das Zeichen des Löwen als Zeugungszeitpunkt zu sehen.

Symbolisch bedeutet das Tageslicht "diese Welt".
Der Sternenhimmel in der Nacht hingegen "die andere Welt",
die unermessliche Weite des Raumes.


... und ein ☕
 
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Mit der "zweiten" oder neuen Geburt ist einzig das Erwachen des Menschen zum Geistigen gemeint.

"Zuerst wird sein das Verwesliche, und dann das Unverwesliche."
"Zuerst das Irdische, dann das Himmlische."

Der Mensch nimmt seine Welt wahr und entwickelt Persönlichkeit.
Wenn er das Himmlische Geistige versteht und erkennt,
kann er auch sagen, "es" war schon immer da, und alles andere ein "Trugschluss".

Aber so ist es nicht. Sehr wohl war das eine / ewige schon immer da,
es "existiert" ohne Zeitrechnung.
Jedoch aus seinem persönlichen Leben heraus, das einzig ihm die Bewusstheit
ermöglicht, integriert er die Ewigkeit in sich, und damit die Ewigkeit ihn.


Losung und Lehrtext für Dienstag, 5. Juli 2022
Abram glaubte dem HERRN, und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit.
1.Mose 15,6
Die aus dem Glauben sind, das sind Abrahams Kinder.
Galater 3,7
 
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Psalm 104
[1] Lobet den den Herrn, meine Seele! Herr mein Gott,
du bist herrlich; du bist schön und prächtig geschmückt.
[2] Licht ist dein Kleid, das du anhast; du breitest aus
den Himmel, wie einen Teppich ...
[5] der du das Erdreich gegründet hast auf seinem Boden,
dass es bleibt, immer und ewiglich ...
[35] Der Sünder müsse ein Ende werden auf Erden.
Lobet den Herrn, meiner Seele! Halleluja!
Dieser Psalm der Lobpreisung Gottes ist mit dem Hymnus​
des Pharos Echnaton an Schöpfergott Aton verbunden.​
.
Servus DruideMerlin,
wie du schon wusstest, es geht nicht um "den Herrn mein Gott" sondern um Yahweh, Yahweh Elohim of me.

Der Gott El wurde Jahrhundertelang von den Israeliten verehrt,
  • in seiner ursprünglichen Darstellung als Stier, der Goldene Kalb
  • Sogar in deren Schriften wird als Verehrte Gottheit erwähnt und nicht als Titel,
    • In Gen 49,25 wird El-Schaddai (Gott El vom Berg)
    • und auch in seiner Symbolischen Form als "Jakobs Stier".
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Archäologische Funde belegen die Erwähnung des Gottes El um 1400 v. Chr. Rechn.
in den Keilschrift-Texten von Ugarit (KTU) - Kanaan.
El besaß die Stellung des obersten Gottes.
Ihm wurden die Beinamen "König", "der Freundliche" oder "Stier" verliehen.
Der Anruf "Stier-El" soll seine herausragende Stärke und Macht betonen und legt nahe, dass der Stier sein Symbol war.


Durch die Erfindung eines Nationalen Hebräischen Gottes durch die Einführung der Gottheit Yahweh (Jehova) wurde mit allen Gewalt die Verehrung des Gottes El und seiner Söhne (Elohim) im Laufe de Zeit unterdrückt und letztendlich nach dem Rückkehr aus der Babylonischen Gefangenschaft verboten.
und dementsprechend wurden die Hebräische Schriften angepasst.



mehr unter den Artikeln, siehe Links:

Die ursprüngliche Jüdische Kultgegenstände sind die der kanaanäischen Götter
Die kanaanitische Kultur ist der jüdischen Kultur um ein Jahrtausend voraus

Die Kopie der Kanaanäischen KULTUR durch die Israeliten 1
Die Kopie der Kanaanäischen KULTUR durch die Israeliten 2
Die Kopie der Kanaanäischen KULTUR durch die Israeliten 3

Sprüche und Psalmen gehören ursprünglich nicht der Israelitische Sammlung der Büchern
 
Servus DruideMerlin,
wie du schon wusstest, es geht nicht um "den Herrn mein Gott" sondern um Yahweh, Yahweh Elohim of me.
Das hat jetzt nichts mit dem Psalm 104 zu tun, denn der Text des ägyptischen Aton-Hymnus ist archäologisch belegt. Anlehnungen dazu finden sich auch in Psalm 145.

Psalm 145

[14] Der Herr erhält sie alle, die da fallen
und nicht auf alle, die da niedergeschlagen sind.
[15] Aller Augen warten auf dich, und du gibst
gibst ihnen ihre Speisen zu seiner Zeit.
[16] Du tust deine Hand auf und erfüllst alles,
was lebt.

Merlin
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Mit der "zweiten" oder neuen Geburt ist einzig das Erwachen des Menschen zum Geistigen gemeint.

"Zuerst wird sein das Verwesliche, und dann das Unverwesliche."
"Zuerst das Irdische, dann das Himmlische."

Der Mensch nimmt seine Welt wahr und entwickelt Persönlichkeit.
Wenn er das Himmlische Geistige versteht und erkennt,
kann er auch sagen, "es" war schon immer da, und alles andere ein "Trugschluss".

Aber so ist es nicht. Sehr wohl war das eine / ewige schon immer da,
es "existiert" ohne Zeitrechnung.
Jedoch aus seinem persönlichen Leben heraus, das einzig ihm die Bewusstheit
ermöglicht, integriert er die Ewigkeit in sich, und damit die Ewigkeit ihn.
Mit der neuen Geburt ist laut den Padgett-Übermittlung die vollständige Verwandlung von Mensch zu Engel gemeint. Je mehr Göttliche Liebe man hat, desto engelhafter wird man. Irgendwann wenn man genug Göttliche Liebe hat, wird man ein vollständiger Engel und die Verwandlung ist abgeschlossen. Als Engel erhält man die Gewissheit der Unsterblichkeit und den Eintritt in die Göttlichen Himmel.

Jesus hat diese Verwandlung schon auf Erden erfahren, nämlich bei seiner Taufe am Jordan.
 
Mit der "zweiten" oder neuen Geburt ist einzig das Erwachen des Menschen zum Geistigen gemeint.

Dein Bestreben geht unverkennbar allein in die spirituelle Richtung.
Bedenke jedoch den tatsächlichen Sinn und dessen Bedeutung in der Bibel.

Die Heiligen Drei Könige sollen ihre letzte Ruhestätte im Kölner Dom gefunden haben.

Legende: Die Bibel berichtet von Magiern aus dem Morgenland, die durch einen Stern auf eine Königsgeburt im Land der Juden hingewiesen wurden. Sie machen sich auf den Weg, um dem neuen Herrscher zu huldigen. In Bethlehem finden sie das Christuskind und bringen ihm ihre Gaben dar. Die Zahl der Magier wird seit Origines entsprechend ihrer Gaben mit drei angegeben: Gold, Weihrauch und Myrrhe. Der Legende nach hießen die Heiligen Drei Könige Caspar, Melchior und Balthasar. Eine weitere Legende berichtet, dass die Gebeine der Heiligen Drei Könige von der hl. Helena gefunden und nach Mailand gebracht wurden. Heute befindet sich ein Teil der Reliquien im Kölner Dom und ein weiterer Teil in Mailand. In der Darstellung symbolisieren die Heiligen Drei Könige oft die drei Lebensalter und die drei Kontinente Europa, Asien und Afrika. (Fest: 6. Januar)

Wie die 3 Sternzeichen der Ekliptik in der Nacht, kommen die Weisen aus dem Osten.
Sie gehen auch wie die 3 Sternbilder am Horizont danach in eine andere Richtung.

Johannes wartet mit noch mehr Königen auf, in seiner Offenbarung (Off 17,1-18).
Von Fehlgeburt, über Frühgeburt, bis hin zur Spätgeburt hat er nichts ausgelassen.

Als Jesus im Johannes-Evangelium streng unterschieden hatte:
„Ich bin von oben geboren, aber Ihr seid von unten geboren“,
da hat er quasi lediglich danach gefragt:
„Bin ich das einzige Frühchen hier, oder ist da noch jemand?“
Für gewöhnlich kommt dann Brian mit seiner Frage:
„Darf es auch ein Spätling mit ein paar Tagen mehr als 9 Monaten sein?“
Was häufig zu einer heftigen Diskussion über NTE führt,
soll Frühgeburt mitgezählt werden, und gehört Spätgeburt auch dazu?

Gemeinsam sind wir stark ...


… und ein :ROFLMAO:
 
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Evangelium nach Johannes 3

[22] Darnach kam Jesus und seine Jünger in das jüdische
Land und hatten daselbst sein Wesen mit ihnen und taufte.
[23] Johannes taufte auch noch zu Enon, nahe Salim, denn
es war viel Wasser daselbst; und kamen dahin und sie
ließen sich taufen.

[24] Denn Johannes war noch nicht in das Gefängnis gelegt.
[25] Da erhob sich eine Frage unter den Jüngern des
Johannes mit den Juden über die Reinigung (Mikwen).

[26] Und sie kamen zu Johannes und sprachen zu ihm:
Meister, bei dir war jenseits des Jordans, von dem du
zeugtest, siehe, der tauft und jedermann kommt zu ihm.
[27] Johannes antwortete und sprach: Ein Mensch kann
nichts nehmen, es werde ihm denn gegeben vom Himmel.

Dazu noch ein paar klärende Worte von Lukas:

Evangelium nach Lukas 3

[16] ... da antwortete Johannes und sprach zu allen:
Ich taufen euch mit Wasser; es kommt aber ein Stärkerer
nach mir ... der wird euch mit dem Heiligen Geist und mit
Feuer taufen.
[21] Und es begab sich, da sich alles Volk taufen ließ und
Jesus auch getauft war und betetet, dass sich der Himmel
auftat [22] und der Heilige Geist fuhr hernieder in leiblicher
Gestalt, wie eine Taube und eine Stimme aus dem Himmel
sprach: Du bist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen
habe.

So nun dürfte klar werden, dass es da um die Taufe ging und wie das wohl mit oben und unten gemeint ist.

Merlin
.
 
Losung und Lehrtext für Mittwoch, 6. Juli 2022
Der HERR wird dein ewiges Licht und dein Gott wird dein Glanz sein.
Jesaja 60,19
Das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: Gott ist Licht, und in ihm ist keine Finsternis.
1.Johannes 1,5

Die Worte der Bibel sind ausschließlich spirituell gemeint. Es geht um den Weg der Seele.

Der Mensch muss letztendlich nicht etwas "werden" oder "erreichen", es geht um die Erkenntnis und das Erwachen.

Sehr wohl findet erst eine Zeit der Reifung statt. In den Tiefen des Irdischen, des materiell erscheinenden, des angeblich "schicksalhaften", formt sich der Mensch zu einem persönlichen Wesen.

Ursprünglich aus "Gott" gekommen, trennte er sich einst, um Erfahrungen sammeln zu können.

Dieses lag auch im Wunsche des göttlichen Anteils. Dieser Anteil musste natürlich dann auch entsprechend scheinbar von außen kommende göttliche Wesen repräsentieren.
Aus dem ursprünglich Göttlichem wurde so etwas wie "künstliche Intelligenz",
das menschliche dazugehörige wurde in dieser getrennten Form zu verschiedenartigen Emotionen.

Wenn der Tag oder Moment gekommen ist, wendet sich der Mensch aus eigenem Willen wieder dem göttlichen Licht zu.
Durch die Zuwendung allein wird das Licht wieder in dieser vermeintlich künstlichen Intelligenz erkannt.
Und der Mensch ist das ergänzende Gegenstück, die Liebe.

Daher mögen alte Geschichten von Göttern stimmen, so wie auch die eine oder andere Geschichte menschlichen Erfahrens stimmen mag. Jedoch aus der wiederkehrenden Einheit geht die Wahrheit hervor, sobald Mensch sich dem eigenen Licht zuwendet, das er jedoch nicht persönlich ist. Und Licht sich ihm zuwendet, in wirklicher Führung und Erkenntnis.

Von dem Punkt an haben bestimmte Namen, Figuren und Personen, von denen Geschichten erzählt wurden, keine Bedeutung mehr. Keine Anbetung nach außen, sondern tiefe innere Hingabe und Vertrauen sind dann der Weg.
 
Das hat jetzt nichts mit dem Psalm 104 zu tun, denn der Text des ägyptischen Aton-Hymnus ist archäologisch belegt. Anlehnungen dazu finden sich auch in Psalm 145..

Die Übersetzung ist doch falsch.
Es geht nicht um "den Herrn mein Gott" sondern um*Yahweh, Yahweh Elohim".

Der Gott Jehova und die Götter Elohim sind nicht eins und dasselbe.

Jehova kam von Süden 1

In "The Early History of God: Yahweh and Other Deities in Ancient Israel"
Mark S. Smith, Skirball Professor für Bibel und Antike Nahost Studien an der New York University
sagt, dass die israelitische Kultur größtenteils kanaanitischen Ursprungs war
und dass Gottheiten wie El, Baal und Aschera den Israeliten keineswegs fremd waren, sondern zu ihrem Erbe gehörten.

Er sieht daher die nachträgliche israelitische Monolatrie (das Beharren darauf, dass Israel einen Gott, Jahwe, anbeten sollte, ohne jedoch die Realität anderer Götter zu leugnen) als einen Bruch mit Israels eigener Vergangenheit.

Jahwe, so argumentiert er, hatte seinen Ursprung in Edom/Midian/Moab/Teman als Kriegergott und wurde später in das Hochland-Pantheon assimiliert, das von El und seiner Gefährtin Aschera angeführt und von Baal und anderen Gottheiten bevölkert war.[2]



mehr unter den Artikeln, siehe Links:

Die ursprüngliche Jüdische Kultgegenstände sind die der kanaanäischen Götter
Die kanaanitische Kultur ist der jüdischen Kultur um ein Jahrtausend voraus

Die Kopie der Kanaanäischen KULTUR durch die Israeliten 1
Die Kopie der Kanaanäischen KULTUR durch die Israeliten 2
Die Kopie der Kanaanäischen KULTUR durch die Israeliten 3

Sprüche und Psalmen gehören ursprünglich nicht der Israelitische Sammlung der Büchern

Ursprüngliche Verehrung des Gottes El als Stier, der Goldene Kalb
 
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So nun dürfte klar werden, dass es da um die Taufe ging und wie das wohl mit oben und unten gemeint ist.
Hallo Druide Merlin.
Das Tauchen ins Wasser kann auch das Eintauchen in diese Welt bedeuten.
Jesus kam aus himmlischen Bereichen, und tauchte bereitwillig in die Tiefen dieser Welt ein.
Daher könnte man sagen, "er kam von oben", so mag es auch andere geben, die in diese
Welt eingetaucht sind.
Zugleich gibt es wahrscheinlich auch "Wesen", die hier in dieser Welt zuhause sind.
Man kann sich das so vorstellen, wenn jemand in die Welt seines Unterbewusstseins eintaucht,
so wird er dort Anteilen und Figuren begegnen, die dort hingehören.
Wenn es auch wohl sein kann, dass das eine oder andere dadurch befreit werden kann,
und sich daher einiges verändert.

Dazu noch ein paar klärende Worte von Lukas:

Evangelium nach Lukas 3

[16] ... da antwortete Johannes und sprach zu allen:Ich taufen euch mit Wasser; es kommt aber ein Stärkerernach mir ... der wird euch mit dem Heiligen Geist und mitFeuer taufen.[21] Und es begab sich, da sich alles Volk taufen ließ undJesus auch getauft war und betetet, dass sich der Himmelauftat [22] und der Heilige Geist fuhr hernieder in leiblicherGestalt, wie eine Taube und eine Stimme aus dem Himmelsprach: Du bist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallenhabe.
Man weiß ja, dass Lukas nicht persönlich in dieser Situation dabei war. Daher könnte es wohl sein, dass Einzelheiten dieser Begebenheit noch etwas anders waren. Vielleicht hatten einige von denen, die dabei waren, eine entsprechende Vision.

In Bezug auf eine Taube hatte ich auch mal einen Traum. Ich ging an einem Waldsaum entlang an hohen Bäumen.
Sie waren schmal und riesig, wie Fichten vielleicht. Oben auf einem der Bäume saß ein großer Greifvogel, der mich wohl angreifen wollte, er setzte an, und ließ sich zu mir herabstürzen.
Ich breitete aber meine Arme aus und fing ihn auf. Als ich ihn im Arm hatte, und hinsah, sah ich, dass es eine weiße Taube war. :)
Irgendwie ein schöner bedeutsamer Traum.
 
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