Bibelsprüche

man muss verstehen, dass sowohl die Bibel der "Christen" wie auch die sogenannte Padgetts Botschaften bauen ihre Botschaften auf demselben Betrug - die Erfindung des Theologischen Jesus Mitte des 2. Jh. weit von Palästina, von unbekannten Konvertiten,
Die "Padgett-Botschaften" bauen vor allem auf einer Art Channeling auf (automatisches Schreiben), das in sich, für mich glaubwürdig ist, obwohl ich dennoch dazu neige, immer etwas vorsichtig zu bleiben.
Viele Personen aus den Bibelbereichen kommen darin zu Wort, und zwar anders als in Bibeltexten üblich, die sowieso eher auf "Hörensagen" beruhen und noch x-mal verbessert und verändert wurden.

In diesen Channelings sprechen aber persönliche Wesen in gewisserweise direkt, wenn man so ein "automatisches Schreiben" glauben will. Aussagekräftig dabei ist, ob das Ganze tatsächlich einen verstehbaren Sinn ergibt.
Im Rahmen der Esoterik gibt es viele verschiedene Methoden, auch gewissermaßen mit "Geistern", oder wie du sagen würdest "spirituellen Wesen?" zu kommunizieren.
Es macht Vieles Sinn, obwohl ich inzwischen durchaus auch das Ganze mit meinem eigenen Denken verbunden und "weitergedacht" habe, also ich habe darüber reflektiert, um (für mich) zu verstehen, wie es tatsächlich logisch spirituell und gefühlsmäßig zusammenpasst.

Jeder muss da selbst sehen, wie oder ob es ihn anspricht. Ich denke, dass du zumindest zum Teil die Padgett-Botschaften nicht gelesen hast. Wenn es Betrug wäre, dann würden sie wohl tatsächlich auf alten Geschichten, ob wahr oder ausgedacht aufbauen. Wenn sie aber wahr sind, dann bauen sie auf einer tief spirituellen Direkt-Kommunikation auf, was in Betracht der vielen Aussagen wesentlich wahrscheinlicher ist.

Aber. So besehen, egal was erzählt wird oder nicht. Es ist gut (nach meinem Empfinden) sich bewusst, durch Worte oder Gedanken oder Meditation) mit dem Licht (und der Liebe) Gottes zu verbinden.
Ohne dem einen Namen zu geben. Das Ursprüngliche weiß wenn es angesprochen wird, es ist die Heimat unserer Seelen.

Wenn du jetzt daraufhin fragen möchtest, woher kommt dieser Gedanke, wer hat es zuerst gesagt :D, usw...,
so kann ich nur antworten, es ist mein Gefühl, aufgrund vieler Recherchen, Aufnehmen von Gedanken, innneres Reflektieren, Fühlen, Ausprobieren, vielleicht auch Phantasie. Etwas das aber die Seele erhellt und gut tut.
Ohne etwas beweisen zu müssen, oder zu wollen. Diese Dinge haben nur den Beweis der eigenen Kommunikation,
der Urgrund, den man nicht von anderen hinterfragen zu lassen braucht, da Liebe sagt, jeder "darf" seinen eigenen Weg gehen.
 
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(..) Das Neue Testament berichtet weiter, dass ich nach meiner Verhaftung zu Pilatus gesandt worden war, welcher mich umgehend an Herodes verwies, der aufgrund des Passah-Festes in Jerusalem weilte. Auch dies entspricht vollkommen der Wahrheit und hatte seine Ursache darin, dass es wenige Monate zuvor zwischen ihm und Herodes eine größere Meinungsverschiedenheit gab, denn Pilatus ließ eine große Anzahl galiläischer Männer hinrichten, die als Galiläer aber der Gerichtsbarkeit des Herodes unterstanden—was das Verhältnis der beiden Machthaber zueinander erheblich abkühlen ließ.

Ich will jetzt nicht neu aufrollen,
wer für einen Mord oder einen Hochverrat wo verantwortlich gemacht werden kann.
Aber bemerkenswert ist doch, am Ende der Geschichte kommt der Evangelist Johannes,
und dreht die zuvor stattgefundene Wendung vom NAZARÄNER zum JERUSALEMER wieder um,
in den vorherigen Zustand, und aus dem JERUSALEMER wurde wieder ein NAZARÄNER:

Joh 19,19-22

Pilatus ließ auch ein Schild anfertigen und oben am Kreuz befestigen;
die Inschrift lautete:
Jesus von Nazareth, der König der Juden.
Dieses Schild lasen viele Juden, weil der Platz, wo Jesus gekreuzigt wurde, nahe bei der Stadt lag.
Die Inschrift war hebräisch, lateinisch und griechisch abgefasst.
Die Hohenpriester der Juden sagten zu Pilatus:
Schreib nicht: Der König der Juden, sondern dass er gesagt hat: Ich bin der König der Juden.
Pilatus antwortete:


Was ich geschrieben habe, habe ich geschrieben.


Das ist an und für sich nicht besonders erwähnenswert.
Wenn es nur eine innerfamiliäre Angelegenheit zwischen Onkel und Neffe gewesen wäre
(Onkel Philippus; Neffe Johannes).

Aber im nachträglich eingeschobenen Bericht im Matthäus-Evangelium,
was die Geburt des Nazaräners betrifft,
ist diese Richtigstellung auch eine Konfrontation Johannes gegenüber Matthäus und Petrus.
Sofern eine solche Beschreibung der Jesusgeburt in den Schriften von Matthäus schon vorhanden.

Der nachträgliche Einschub bei Matthäus,
ist lediglich die Bestätigung für das „Lukas-Evangelium“ (Philippus),
mit der Absicht das Johannes-Evangelium damit zu entwerten.

Anderseits hat Johannes in der Chronologie gewonnen …


Wobei niemand der genannten Beteiligten einen Anspruch darauf hatte
als unmittelbarer Augenzeuge von Jesus Geburt gelten zu dürfen.
Vielleicht Johannes, weil er doch die Mutter Maria in seinem Marschgepäck hatte?

Wiewohl die dabei genannten „Könige“ auf Gold verzichten, und dafür Kleider aus Seide liefern hätten sollen.
(Entschuldigung, aber das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen. :D )


... und ein :)
 
Soviel ich weiß, hatten durch die Besetzung der Römer, die Juden keine Möglichkeit, selbst so etwas zu tun.
Die Verurteilung zum Tod kam daher von den Römern.
Servus Terrageist,

du weißt nicht genug.

Zur Erinnerung:

Der Jesus der Juden wurde im Buch für die Lehre der Richter "Babylonian Talmud: Tractate Sanhedrin (Gerichtshof) Folio 43a" dargestellt:

"Am Vorabend des Passafest (Oster) Jesus wurde gehängt.
Vierzig Tage lang bevor der Hinrichtung
ein Vorbote ging überall und verkündete,
"Er
wird gesteinigt, weil er Hexerei praktiziert und Israel zur Apostasie gelockt hat.

Jeder der zu seiner Verteidigung etwas zu sagen hat, las ihn vortreten und zu seinem Gunsten plädieren."
Aber weil nichts zu seinem Verteidigung ankam, wurde er
am Vorabend des Passafest gehängt!

35 Ulla entgegnet, "Vermutest du, er war einer für dessen Verteidigung etwas machen konnte?
War er nicht ein Mesith (Verführer), über dem die Heilige Schriften sagen:
"Weder sollte man ihn verschonen, noch sollte man ihm verhelfen?""

36 Mit Jesus war aber anders, weil er Beziehung zum Gerichtshof (Sanhedrin) hatte.
Unsere Rabinen sagten:"Jesus hatte 5 Schüler (genau, nicht viele, nicht 12, nicht Hunderte), Matthai, Nakai, Nezer, Buni and Todah."



Kernstück des Talmud ist die Mischna (hebräisch משנה '(Lehre durch) Wiederholung'). Es handelt sich hierbei um jenen Teil der Tora (hebräisch תּוֹרָה), den Jehova nach jüdischer Tradition Moses am Berg Sinai mündlich offenbart haben soll und der in der Folgezeit über Jahrhunderte auch zunächst nur mündlich weitergegeben, im 1. oder 2. Jahrhundert schließlich aber doch kodifiziert wurde. Ihre endgültige Form gefunden hat die in Hebräisch abgefasste Mischna im 2. Jahrhundert unter redaktioneller Federführung von Jehuda ha-Nasi.

Dass Jesus vorher gesteinigt war ist auch unmissverständlich, "weil er Zauberei getrieben und Israel verführt hat". Die zwei Verurteilungen, die Steinigung durch die Juden, und die Hängung des Jesus durch die Römer, wurden von den Christen nur in einer Kreuzigung umgewandelt, und wenn Pilatus die Juden gefragt hätte, ob Jesus sterben sollte, war seine Frage nach der Steinigung wohl sinnlos ... für einen Gotteslästerer wie Jesus."

Die erste Phase des Prozesses fand vor dem Hohenpriester und dem Hohen Rat (Sanhedrin) statt. Der Hohepriester war der höchste jüdische Amtsträger der Provinz. Zur Zeit des Prozesses gegen Jesus wurde er vom Statthalter ernannt. Die Funktionsweise des Sanhedrin zur Zeit Jesu ist in der historischen Forschung umstritten, weil unklar ist, inwieweit Angaben der später entstandenen rabbinischen Literatur (Mischna), die einen Rat mit 71 Mitgliedern, einem klar geregeltem Verfahren und bestimmten Zuständigkeiten beschreiben, für die Zeit Jesu zutreffen. Jedenfalls waren der Hohepriester und der Hohe Rat unter römischer Herrschaft vermutlich befugt, religiöse Vergehen abzuurteilen. Dies entsprach der römischen Praxis, unterworfenen Völkern in gewissem Umfang ihr eigenes Recht zu belassen."

Siehe prozess-jesu-christus-karfreitag-kreuzigung
 
36 Mit Jesus war aber anders, weil er Beziehung zum Gerichtshof (Sanhedrin) hatte.
Unsere Rabinen sagten:"Jesus hatte 5 Schüler (genau, nicht viele, nicht 12, nicht Hunderte), Matthai, Nakai, Nezer, Buni and Todah."

Oh, oh …
Da befindest Du Dich im Irrtum und bemerkst es nicht!
Der Grat ist sehr schmal, zwischen Heiler und Zauberer, sowie Gaukler und Prophet.

Die richtige Reihenfolge der Apostel zur Zeit Jesu findet man bei Matthäus (Mt10,2-4) – wo sonst?

Ordnung nach dem Jahreskreis der Sonne:

♉ Stier: Petrus (Freundeskreis; Sohn des Lebensretters)

♊ Zwillinge: Matthäus

♋ Krebs: Jakobus Z. (Stiefonkel von Jesus)

♌ Löwe: Thaddäus

♍ Jungfrau: Philippus (Schwager von Jesus)

♎ Waage: Judas I. (Stiefonkel von Jesus)

♏ Skorpion: Thomas

♐ Schütze: Andreas (Freundeskreis; Sohn des Lebensretters)

♑ Steinbock: Jakobus

♒ Wassermann: Johannes Z. (Stiefsohn von Jesus)

♓ Fische: Simon

♈ Widder: Bartholomäus

Das bedeutet, von den 12 Jüngern Jesu stammten 6 aus seiner Sippe. Die tatsächlich dazugekommenen und ausgewählten 6:
Matthäus, Thaddäus, Thomas, Jakobus, Simon und Bartholomäus.
Das sind auch jene 5 Jünger, die im Protokoll Sanhedrin 43a genannt werden:
Matthai, Nakai, Nezer, Buni und Todah.
Wobei die Übereinstimmung von Matthai – Matthäus und Todah – Thomas als die auffälligste Parallele bezeichnet werden kann!

Warum sich der Text auf 5 Jünger versteift anstatt auf 6 Jünger?
Nun, das reihe ich unter „Kleinkram“ ein.
Wegen dem 6. Jünger soll gestritten werden, handelt es sich um ein Familienmitglied der nahen Umgebung, oder um einen Neuzugang vorzugsweise aus Judäa?
Der Apostel Thomas zum Beispiel, er dürfte sich längere Zeit mit Jesus bei den Essenern ausgetauscht haben.
Trotzdem wird er als „neuer Jünger“ im Sinne der Anklage geführt.

Es ist doch schön, dass sich die Juden ein paar hundert Jahre später zum Thema gemeldet haben,
aber bitte diese Informationen ebenfalls mit Vorsicht genießen …


Offensichtlich war der Jahreskreis der Sonne, und dessen Ergänzung, für den Nazaräner ein wichtiges Momentum.


... und ein ✡️
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Teigabid, diese von dir aufgeführten Dinge spielen ansich im Zusammenhang mit den in den Padgett-Briefen beschriebenen Botschaften, keinerlei Rolle.
Was nur erzählt wird, scheint, dass die gesamte Bibel zwar am Ende auf Jesu Leben und Lehren aufgebaut zu sein scheint, jedoch seine ursprüngliche Botschaft nicht oder kaum enthält.

Servus Terrageist!

Als ich noch ein Kind gewesen bin, war ein oft zitiertes Zitat aus der Bibel,
abgefasst von David und bezogen auf Jesus, die verwendete Übersetzung wie folgt:

Ps 41,9

Sie haben ein Bubenstück über mich beschlossen: Wenn er liegt, soll er nicht wieder aufstehen!


Zweifellos eine Reflexion auf die geschilderten Geißelungen im NT.
Die heute verwendete moderne Fassung:

Ps 41,9

«Verderben hat sich über ihn ergossen; wer einmal daliegt, steht nicht mehr auf.»


Im weiteren Verlauf der Ereignisse widerspricht das so oder so der Auferstehungslehre.
Darum wurde fleißig weiter komponiert und das Gleichnis vom engen Tor nachgereicht.
Aber die Tür ist kein enges Tor. Die Tür ist ein Spiegel ...



Mt 7,13 -14

Geht durch das enge Tor!
Denn das Tor ist weit, das ins Verderben führt,
und der Weg dahin ist breit und viele gehen auf ihm.
Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng

und der Weg dahin ist schmal und nur wenige finden ihn.

Wo ist das Leben? Da ist es!


... und ein 👽
 
Zuletzt bearbeitet:
Lk 11,9-13

Darum sage ich euch:
Bittet, dann wird euch gegeben;
sucht, dann werdet ihr finden;
klopft an, dann wird euch geöffnet.

Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet.

Oder ist unter euch ein Vater, der seinem Sohn eine Schlange gibt, wenn er um einen Fisch bittet?
Oder einen Skorpion, wenn er um ein Ei bittet?

Wenn nun schon ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gebt, was gut ist,
wie viel mehr wird der Vater im Himmel den Heiligen Geist denen geben, die ihn bitten.


… und ein ♓ ===> ♋ ===> ♏
 
Mt 7,7-11

Bittet, dann wird euch gegeben;
sucht, dann werdet ihr finden;
klopft an, dann wird euch geöffnet.

Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet.

Oder ist einer unter euch, der seinem Sohn einen Stein gibt, wenn er um Brot bittet?
Oder eine Schlange, wenn er um einen Fisch bittet?

Wenn nun schon ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gebt, was gut ist,
wie viel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten.




Ursprünglich: Erdzeichen und Wasserzeichen.

Isaak: Steinbock - Jesaja: Stier

Moses: Skorpion (Schlange) – Aaron: Fische (Wasserbüffel).


Aber auch, Luft und Wasser => weiches Wasser, hartes Wasser!
Sowie Feuer und Erde => weiche Erde, harte Erde.


... und ein ♊
 
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Lk 11,9-13

Darum sage ich euch:
Bittet, dann wird euch gegeben;
sucht, dann werdet ihr finden;
klopft an, dann wird euch geöffnet.

Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet.

Oder ist unter euch ein Vater, der seinem Sohn eine Schlange gibt, wenn er um einen Fisch bittet?
Oder einen Skorpion, wenn er um ein Ei bittet?

Wenn nun schon ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gebt, was gut ist,
wie viel mehr wird der Vater im Himmel den Heiligen Geist denen geben, die ihn bitten.

Die Darstellung des nachfolgenden Evangeliums nach „Lukas“ hingegen sind allein die Zeichen des Wasser-Dreiecks,
und verwendet die Reflektionen von „gut“ oder „böse“ auf die persönlichen verwandtschaftlichen Beziehungen von Jesus,
im Verhältnis „verwandt“ oder „nicht verwandt“.


Großvater Joachim ---------- Sohn „Immanuel“ ----------------- Apostel Thomas

Fische --------------------------- Krebs --------------------------- Skorpion

(Wasserbüffel) ------------------ (Hahn) ------------------------- (Schlange)



Daraus folgt, die Kommunikation mit dem Jenseits beginnt in der eigenen Familie und den darin enthaltenen Verstorbenen.
Wobei Grenzwerterfahrungen den Kontakt erleichtern, weil sie zumeist die ersten Versuche in diese Richtung darstellen,
aber nicht immer vom Erfolg gekrönt sind, gelegentlich nur in den Brunnen fallen …

„Lukas“ (Philippus) verzichtet auf die Erdzeichen,
denn er wurde selbst in einem solchen Zeichen geboren,
und war über „die Frau“ (Steinbock) mit dem Nazaräner verwandt,
im Gegensatz zu Petrus (Stier), der kein solches Nahverhältnis kannte.




... und ein ♍
 
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