Manchmal sind Transite für einen selbst im Mittendrin auch oft wie "ungreifbar - unbegreifbar" und es zeigt sich auch erst in der Mitte oder gegen Ende - worum es dann ging und wie es denn passieren sollte.Wie integriere/akzeptiere ich am besten die Eigenschaftsanteile, die ich von meiner Mutter habe, was ja wichtig für die Selbstliebe ist ohne mich davon dominieren zu lassen, das hieße ja wieder mich selbst zu unterdrücken?
Am Altlasten loswerden bin ich dran. Ich komme so gefühlt auch gut mit dem Uranus im 1. Haus klar, den fühle ich schon länger.
Lebenserfahrung kann ich auch gut integrieren.
Nur bei eigenen Wünschen und Interessen hapert es noch, also so was was mir wirklich Spaß macht und Sinn gibt und wo ich auch bis zu einem Erfolg dranbleibe.
Und das zwischenmenschliche halt, bei dem ich mich nicht so doll verstellen muss, bzw. so die Balance zwischen Rücksicht auf mein Inneres und das von den anderen.
Bisschen abhängig von Mitmenschen und generell sozialer Aktion ist man ja, wenn man nicht fürs Eremitendasein geschaffen ist, was ich nicht bin, immer.
Aber du hast hier auf diesem Forum ja parallel auch die Möglichkeit, deine Fragen auch im Karten-Forum zu stellen - wo man es im Bild dargestellt auch u.U. viel konkreter und auch mehr im Detail sehen kann. Nach meinen Erfahrungen decken sich ein grosses Kartenbild und das eigene Horoskop mit Transiten - eins zu eins. Nur im Bild - dann oftmals leichter spontan zu erkennen.
Vllt. versuchst du es auch dort mal - wenn du schon mal hier bist....
Lenormand
