@Oril ... ich fühle mich gerade an Nächte erinnert, wo ich des Öfteren hier zu später Stunde am PC saß, um mein Erträumtes zu dokumentieren und dementsprechend unausgeschlafen morgens am Frühstückstisch saß und meiner Frau was vor gähnte .... ich schieb dann gleich die Schuld auf dich wenn`s ok für dich ist

Das nächtliche Aufschreiben meiner Träume hatte einen Grund, denn das war die Empfehlung von Herrn Walter von Lucadou, zu den ich damals hilfesuchend Kontakt aufgebaut hatte.... er leitet ja die parapsychologische Beratungsstelle in Freiburg....
oh, ich habe jetzt nicht jeden 08/15 Traum von mir aufgeschrieben und auch nicht die Luziden, oder das astrale Erleben (das würde mich zeitlich gesehen auch brutal überfordern) ... nein, es ging um ganz spezifische Wahrnehmungs-"Träume"... = mein Fazit = nicht jeder gut gemeinte Rat ist hilfreich
der Schwerpunkt deiner Beurteilung meiner Erzählungen weist auf einen krankhaften Ursprung meinerseits hin....
ich nehme dir das nicht böse, denn = jeder Psychologe würde dir zu 100% beipflichten.... nur = kommt man diese Psychologen mit Beweisen, dann wird`s aber ganz übel, dann hat man plötzlich keine Zeit mehr für einem der Hilfe sucht.... prompte Hilfe hätte ich damals höchstens in Tablettenform bekommen, oder die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe, dessen Teilnehmer alle möglichen Probleme an der Backe hatten.... da wäre ich mit meinen übersinnlichen Erlebnissen ein Musterbeispiel an Beklopptheit gewesen

... ne = ich kann von mir behaupten, dass ich (trotz der mir fehlenden Beine) in einem gesunden Körper hause, denn ich achte sehr auf die Gesundheit und vermeide jegliche Art von Manipulationsversuche, die wohlmöglich meine Wahrnehmung verfälschen könnte....
ich frage mich = wäre ich an deiner Stelle gewesen und hätte diese Post zu lesen bekommen, wäre ich auch so drauf eingegangen so wie du es getan hast?... darum = Danke dafür
es ist doch so, das die vertrauenswürdigste Person du Selbst bist.... oder halt die Person, die dir am nächsten steht, so wie bei dir Yve und bei mir halt meine Frau...
da pflichte ich dir bei.... es gibt da Glücklicherweise noch genügend andere Ereignisse, die auch krass sind und über die sie bescheid weiß und mir als Beweis dienen, nur frag ich mich = wie lange noch?.... sie möchte von diesen Themen am liebsten auch nichts hören, denn = es löst Ängste in ihr aus und ihre Belastungsgrenze hat sie schon längst überschritten.... so bin ich allein mit meinem "Problem" und versuch es so gut es nur eben geht vor der Familie zu verstecken.... ich bin ein guter Schauspieler was das angeht...
es hat mich total schockiert und es schockiert mich immer noch.... ich möchte es wie gesagt begreifen, warum sie sich daran nicht mehr erinnern kann.... dass das nur von mir zuvor erträumt sein soll? = vergiss es, definitiv nicht!... aber = ich kanns nicht mehr beweisen, das macht mich kirre...
was soll man da bei wem oder was abklären können, denn = meine Ereignisse passieren einfach so, ich habe da keine Kontrolle drüber und bewundere Yve, dass sie dessen habhaft war.... ich hatte mich in meine Not damals an der parapsychologischen Beratungsstelle in Freiburg gewandt, die mich hier auch besucht und ein Interview mit mir geführt haben, doch wirkliche Hilfe bekam ich nicht, ich war für die nur ein Forschungsobjekt... ich bekam durch die Gespräche immerhin schon die Bestätigung, dass ich mir diese Dinge nicht einbilde und ich nicht der Einzige wäre, der so etwas erlebt.... doch auf meine Bitte hin mich mit diesen Leuten (Gleichgesinnte) auszutauschen bekam ich ein "Nein, das dürfen wir aus Datenschutzgründen nicht!"... so war ich allein mit dieser "Gabe" die Fluch und Segen zugleich bedeutet....
ich habe dir von meinen fehlenden Beinen erzählt, der Arbeitsunfall von 1991.... man könnte sich fragen, warum ich dieses Ereignis nicht habe kommen sehen, oder?!.... = ich hatte zuvor Warnungen ohne Ende in Form von Gedanken... in Worte gefasst "pass auf deiner Arbeit auf, ansonsten passiert dir etwas ganz Schlimmes" und das wiederholte sich Tag für Tag und die Lautstärke dieser Gedanken wurde lauter und lauter, desto näher ich dem Ereignistag entgegenstrebte.... bis an dem Tag als es passierte, da waren die Gedanken zuvor verstummt...
du erinnerst dich was ich erzählt hatte wegen dem Arbeitsvertrag als Mess und Regeltechniker? ... ich sah das Schriftstück und mir wurde kotzübel.... ich bin noch am selben Tag zu der Firma hin, um nach einem Arbeitsplatz zu fragen und wurde angenommen..... ich war gerade erst 2 Tage da da passierte folgendes (ich höre danach auch auf mit Erlebnisbeispiele von mir, versprochen)
ich saß mit 4 weiteren Personen im Maschinenführerhaus.... man konnte durch die großen Fensterscheiben die Maschine (Papier-Rollenschneider) bei seiner Arbeit zugucken.... dann bekam ich die Anweisung "Charly geh mal raus und fang die Rollen ab die da gleich aus der Maschine kommen, du weißt ja wie das geht"... ich setz mir den schweren Gehörschutz über den Ohren und verlass die Bude.... bin zügigen Schrittes auf die Maschine zu und vernehme plötzlich wie aus dem Nichts ein "HALT".... ich bin in meiner Bewegung wie erstarrt und schaue auf eine Aluschiene, die sich direkt vor meiner Nasenspitze befand und just von der Decke kam... sie stand vor mir, denn sie hat sich wegen der Höhe und der Wucht ihrer Masse in den Korkboden gerammt.... hätte ich noch einen Schritt getan, dann wäre ich wohl in zwei Hälften geteilt worden.... ich schaute zum Führerhaus = blankes Entsetzen und ungläubiges Staunen....
ich habe zu der Zeit noch auf etwas reagiert, was ich eigentlich los werden wollte..... und so war ich nach diesem Ereignis noch einige Tage mit dem Problem konfrontiert, die wie Worte im Kopf waren die fremdgesteuert zu mir sprachen ... in etwa ="du musst hier weg, ansonsten passiert dir eines Tages etwas Schlimmes!".... aber = ich schaltete damals auf Ignoranz, etwa 5 Jahre mit Erfolg.... bis sich diese nervige Stimme im Kopf sich wieder breit machte, auf die ich ja nicht hören wollte.... tja, shifthappens
das ich hier auf Erden bin habe ich selbst zu verantworten, denn man legte es mir auf der geistigen Seite "in den Mund" mich auf dieses Ereignis zu fokussieren... ich hätte es aber ablehnen können, doch dann wäre mein Weg zum Ziel der Schwerere (was immer das Ziel auch sein mag)
die Ärzte können sich nicht erklären warum ich nicht tot bin, ich hätte laut denen keinerlei Überlebenschance gehabt... aber = dann ist es auch aus ärztlicher Sicht gut mit dem Thema, ansonsten hätten sie diesen Satz "das ist ein Wunder" näher definieren müssen.... und hätte wohlmöglich ihr Weltbild auf den Kopf gestellt, darum besser unter dem Tisch kehren mit diesem unangenehmen Thema des "das kann nicht sein... das kann es nicht geben!"
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ich habe hier gerade größere Probleme mit dem Internet, darum muss ich den Rest meiner Antwort auf später verschieben (meine Frau hat Urlaub, darum spääääter

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lg