Dina-W
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 27. Dezember 2021
- Beiträge
- 761
Mir (und gut 2000 anderen Kollegen) steht eine Gesetzesänderung ins Haus,
die mich um meinen Job bangen lässt.
Ich mache meinen Job gern und mache ihn anscheinend gut, ausgehend vom Feedback der Kinder und Eltern.
Zum ersten Mal in meinem Leben freue ich mich schon am Samstag auf den Montag.
Geplant ist, dass sich Freizeitpädagogen dann bei der Bildungsdirektion bewerben und eventuell übernommen werden,
allerdings nicht als Freizeitpädagogen, sondern als Assistenzpädagogen.
Voraussetzung ist die Matura, die nur ca. 30% von uns haben.
Ich gehöre zu den übrigen 70%.
Eigentlich dachte ich, ich hätte einen sicheren Job bis zur Rente.
Wenn das Gesetzt umgesetzt wird, bin ich Ende nächstes Schuljahres 52 und arbeitslos.
Ich verstehe den Bund, dass es soweit kommt. Meine Firma hat auch alles mögliche aufgenommen und auf Kinder losgelassen.
Tief in mir empfinde ich die Pläne des Bundes gar nicht als persönlichen Angriff, wie einige meiner KollegInnen,
ich sehe mich eher als unvermeidbaren Kollateralschaden.
Aber für mich stellt sich die Frage "Was/Wie weiter"?
Jetzt hab ich ein großes Blatt mit der Frage "Wie entwickelt sich meine berufliche Zukunft" gelegt und bitte euch um Hilfe.
Gelegt hab ich mit der Blauen Eule.
Ich danke euch
die mich um meinen Job bangen lässt.
Ich mache meinen Job gern und mache ihn anscheinend gut, ausgehend vom Feedback der Kinder und Eltern.
Zum ersten Mal in meinem Leben freue ich mich schon am Samstag auf den Montag.
Geplant ist, dass sich Freizeitpädagogen dann bei der Bildungsdirektion bewerben und eventuell übernommen werden,
allerdings nicht als Freizeitpädagogen, sondern als Assistenzpädagogen.
Voraussetzung ist die Matura, die nur ca. 30% von uns haben.
Ich gehöre zu den übrigen 70%.
Eigentlich dachte ich, ich hätte einen sicheren Job bis zur Rente.
Wenn das Gesetzt umgesetzt wird, bin ich Ende nächstes Schuljahres 52 und arbeitslos.
Ich verstehe den Bund, dass es soweit kommt. Meine Firma hat auch alles mögliche aufgenommen und auf Kinder losgelassen.
Tief in mir empfinde ich die Pläne des Bundes gar nicht als persönlichen Angriff, wie einige meiner KollegInnen,
ich sehe mich eher als unvermeidbaren Kollateralschaden.
Aber für mich stellt sich die Frage "Was/Wie weiter"?
Jetzt hab ich ein großes Blatt mit der Frage "Wie entwickelt sich meine berufliche Zukunft" gelegt und bitte euch um Hilfe.
Gelegt hab ich mit der Blauen Eule.
Ich danke euch