Beruf, die x-te

Projektoren sind ca. 20%. Sie haben aber selbst weniger Energie zur Verfügung als Generatoren und Manifestieren und müssen öfter ihre Batterien wieder aufladen.

Außerdem können sie sich nicht so gut abgrenzen, weshalb sie sich leicht vor einen fremden Karren spannen lassen. Durch diese Offenheit empfangen Sie viele fremde Energien und Meinungen und sind verunsichert, was nun ihre eigenen Absichten sind.

Positiv betrachtet gibt diese Offenheit ein gutes Einfühlungsvermögen. Sie sehen, was wo vernünftigerweise getan werden sollte, dass alles optimal läuft, und sie sehen die Potentiale ihrer Mitmenschen.

Aus diesen Gründen ist es für Projektoren zB eine beratende Tätigkeiten geeignet, wo es egal ist, dass sie nicht so viel Energie haben. Sie dürfen akzeptieren, dass sie keine Tatmenschen sind. Dabei müssen sie darauf achten, dass sie nicht in die Falle der Verbitterung tappen, weil sie nicht wissen, was sie genau wollen und als Nicht-Tatmenschen leichter übersehen werden. Es ist okay, dass sie sich zurücklehnen und abwarten, sondern dass passende Gelegenheiten von außen auf sie zukommen (Einladung).
 
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So habe ich verstanden, was Peter Schöber in seinem Buch über Generatoren schreibt.

Das klingt doch gut, dass du aus eigener Kraft vorwärtskommen kannst. Du bist deines eigenen Glückes Schmied, hast es in der Hand :)
Das Einzige, was du beachten solltest, ist, dass du deine Energie nicht vergeudest, sondern von Zeit zu Zeit reinspürst, ob sich dein Weg für dich noch stimmig anfühlt.

ich las zB das:
und da steht das man auf Impulse von Aussen reagieren soll und nicht von sich aus.

Der Generator gehört zu den "Arbeitsbienen" auf dieser Welt. Er ist nicht geschaffen, von sich aus Dinge zu initiieren. Er soll nicht agieren, im Sinne von Initiieren, sondern auf seine Umwelt und auf andere Menschen REagieren (auf Fragen oder Impulse) und dann entsprechend entscheiden.
aus https://g-wie-gesund.de/human-design-intro.html
 
Grundsätzlich geht es darum, dass Generatoren reagieren.
Ok.
Aber ich frage mich, auf was?
Heißt das eben, ich darf nichts selbst ins Auge fassen, und das dann umsetzen (auch wenn es sich erst mal gut anfühlt) - weil das ausschließlich die Aufgabe von Manifestoren ist?

Und sie schreiben, dass Generatoren eben warten müssen, bis von außen etwas an sie herantritt, und DANN müssen sie in ihren Bauch reinhören, ob da ein Ja oder ein Nein zu finden ist.

Aber bitte, wie soll das gehen?
Wenn ich eine Ausbildung machen will, oder Arbeit suche?
Da muss ich doch etwas initiieren? Sonst passiert doch nie was?


Dass Generatoren auf ihre Reaktion achten sollten, verstehe ich so, dass sie sich nicht blindlings auf etwas stürzen sollen, was ihnen gerade unterkommt.

Vor lauter Tatendrang und dem Glauben, dass sie etwas leisten müssen (Leistungsgesellschaft), nehmen sie sich nämlich oft nicht die Zeit dazu, erst mal in sich reinzuspüren, wie ihre emotionale Reaktion auf eine Sache ist, ob es sich für sie auch gut und richtig anfühlt (Bauchgefühl).

Das heißt, du darfst und sollst sogar auf die Suche nach einer passenden Arbeit für dich gehen und auch mal etwas Neues probieren, wenn das Alte langweilig wird - nur wenn du etwas gefunden hast, halte inne und prüfe, horch kurz in dich rein, ob es sich für dich richtig anfühlt (folge deinem Herzen, Bauchgefühl).
 
Dass Generatoren auf ihre Reaktion achten sollten, verstehe ich so, dass sie sich nicht blindlings auf etwas stürzen sollen, was ihnen gerade unterkommt.

Vor lauter Tatendrang und dem Glauben, dass sie etwas leisten müssen (Leistungsgesellschaft), nehmen sie sich nämlich oft nicht die Zeit dazu, erst mal in sich reinzuspüren, wie ihre emotionale Reaktion auf eine Sache ist, ob es sich für sie auch gut und richtig anfühlt (Bauchgefühl).

Das heißt, du darfst und sollst sogar auf die Suche nach einer passenden Arbeit für dich gehen und auch mal etwas Neues probieren, wenn das Alte langweilig wird - nur wenn du etwas gefunden hast, halte inne und prüfe, horch kurz in dich rein, ob es sich für dich richtig anfühlt (folge deinem Herzen, Bauchgefühl).

das habe ich ganz anders gelesen,
man soll nicht von sich aus inittieren , und wenn ein >impuls von außen kommt, wo man ansprigt, dann soll man genauer auf das Bauchgefühl hören.

das habe ich bei mehreren verschiedenen Seiten gelesen.
 
und da steht das man auf Impulse von Aussen reagieren soll und nicht von sich aus.
Man könnte es so sehen, dass du mit offenen Augen durch die Welt gehst und siehst, wo es etwas zu tun gibt - und dann spürst du in dich rein, beobachtest deine emotionale Reaktion, ob diese Tätigkeit dir Freude macht oder ob du dir lieber etwas anderes suchen willst.

Generator sein heißt nicht, dass man dazu verdammt ist, etwas zu tun, was man nicht will - das ist nur der Fallstrick für Generatoren, die nicht auf ihre Bedürfnisse achten.

Generatoren können ordentlich was weiterbringen, deshalb der Begriff Arbeitsbiene - ist nicht negativ gemeint.
 
Man könnte es so sehen, dass du mit offenen Augen durch die Welt gehst und siehst, wo es etwas zu tun gibt - und dann spürst du in dich rein, beobachtest deine emotionale Reaktion, ob diese Tätigkeit dir Freude macht oder ob du dir lieber etwas anderes suchen willst.

Generator sein heißt nicht, dass man dazu verdammt ist, etwas zu tun, was man nicht will - das ist nur der Fallstrick für Generatoren, die nicht auf ihre Bedürfnisse achten.

Generatoren können ordentlich was weiterbringen, deshalb der Begriff Arbeitsbiene - ist nicht negativ gemeint.

ja , also kommen die Impulse aber von aussen,
und man reagiert drauf.

ansonsten natürlich sollte es einem guttun,
es gibt aber Menschen die haben unterschiedliche Bedürfnisse,

Einerseits die Bedürfnisse die ein mond anzeigt um sich zu nähren,
andererseits aber die körperlichen Bedürfnisse.

ich habe den Generator,
Profl 2/4,
das Profil passt gut zu mir.
aber auch ich reagiere auf Aussen,
was mich interessiert geh ich dann an,
und dann merkt man ja ob einen etwas guttut oder nicht, im Sinne von mir tut es gut,
was aber nicht gleichbedeutend sein muss mit *macht mir Freude*,
ich habe manche Dinge die mit guttun, die mir aber keinen Spass machen,
mittlerweile kann ich meinem Bauchgefühl da gut hineinhorchen.

@WildSau da kannst du auch dein profil nachschauen

,
 
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das habe ich ganz anders gelesen,
man soll nicht von sich aus inittieren , und wenn ein >impuls von außen kommt, wo man ansprigt, dann soll man genauer auf das Bauchgefühl hören.

das habe ich bei mehreren verschiedenen Seiten gelesen.
Schöber setzt initiieren mit "rein aus dem Kopf/Verstand heraus agieren" gleich und reagieren damit, dass man "auf sein Gefühl bei einer Sache achten" soll.

Der Rat an die Generatoren ist also, bei allem was sie anpacken nicht auf ihr Bauchgefühl zu vergessen, denn wenn sie nur auf ihren Kopf hören, merken sie sonst am Ende womöglich, dass sie jede Menge Energie für eine Sache verschwendet haben, die sie eigentlich vom Gefühl her gar nicht wollen.
 
ja , also kommen die Impulse aber von aussen,
und man reagiert drauf.

ansonsten natürlich sollte es einem guttun,
es gibt aber Menschen die haben unterschiedliche Bedürfnisse,

Einerseits die Bedürfnisse die ein mond anzeigt um sich zu nähren,
andererseits aber die körperlichen Bedürfnisse.

ich habe den Generator,
Profl 2/4,
das Profil passt gut zu mir.
aber auch ich reagiere auf Aussen,
was mich interessiert geh ich dann an,
und dann merkt man ja ob einen etwas guttut oder nicht, im Sinne von mir tut es gut,
was aber nicht gleichbedeutend sein muss mit *macht mir Freude*,
ich habe manche Dinge die mit guttun, die mir aber keinen Spass machen,
,
Ok, dann setz halt "tut mir gut" statt "macht mir Freude" ein. Ich gebe das hier in meinen eigenen Worten wieder, es ist kein wörtliches Zitat.
Wobei mir vorkommt, dass hier schon gut tun im Sinne von "glücklich machen" gemeint ist.
 
ja ich bin auch Generator,
wie ich las fasst 90 % der humans,
na dann, wo ist bei jedem jetzt der Unterschied, oder sind wir tatsächlich alles schäfchen und nur vereinzelte dürfen etwas Besonderes sein,
somit ist ja jeder der Nicht-Generator ist ja besonders,
eben nicht so weltlich normal.
Das klang für mich, als ob du nicht zufrieden mit der Definition bist, was ein Generator ist, weil offenbar nur wenige etwas Besonderes sein dürften und die Generatoren seien die "Normalos".

Speziell schien es mir, als ob dich stört, dass bei Generatoren steht, dass sie nicht initiieren sollen:
das habe ich ganz anders gelesen,
man soll nicht von sich aus inittieren , und wenn ein >impuls von außen kommt, wo man ansprigt, dann soll man genauer auf das Bauchgefühl hören.

das habe ich bei mehreren verschiedenen Seiten gelesen.

Aber das hier hört sich so an, als ob es für dich eh ok ist, Generator zu sein:
ja , also kommen die Impulse aber von aussen,
und man reagiert drauf.

ansonsten natürlich sollte es einem guttun,
es gibt aber Menschen die haben unterschiedliche Bedürfnisse,

Einerseits die Bedürfnisse die ein mond anzeigt um sich zu nähren,
andererseits aber die körperlichen Bedürfnisse.

ich habe den Generator,
Profl 2/4,
das Profil passt gut zu mir.
aber auch ich reagiere auf Aussen,
was mich interessiert geh ich dann an,
und dann merkt man ja ob einen etwas guttut oder nicht, im Sinne von mir tut es gut,

Oder bin ich komplett auf dem Holzweg und du hast es ganz anders gemeint? :confused4
Kommt dir das Human Design vielleicht zu wenig differenziert vor, zu platt?
 
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ja ich bin auch Generator,
wie ich las fasst 90 % der humans,
na dann, wo ist bei jedem jetzt der Unterschied, oder sind wir tatsächlich alles schäfchen und nur vereinzelte dürfen etwas Besonderes sein,
somit ist ja jeder der Nicht-Generator ist ja besonders,
eben nicht so weltlich normal.

Hier ist ein Ausschnitt aus einer Liste bekannter Persönlichkeiten. Da sieht man, dass jeder Typ besonders sein kann, auch Generatoren (y)
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(Peter Schöber: Das Human Design-System. Typus, Strategie und innere Autorität, S. 289f)
 

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