Besomders geprägt haben mich die Schriften von Emanuel Swedenborg (1688 - 1772). Das youtube Video seiner Lebensgeschichte Titel: "Forscher im Diesseits und Jenseits" (deutsch), sollte jeder christlich gesinnten Person ein Pflichtbedürfnis sein. 29 min.
Bezüglich neuesten Erkenntnissen der NTE ist der Kardiologe Pim van Lommel der gegenwärtig bekannteste Forscher.
Für mich gilt kein Dogma, sondern verspüre eine Sehnsucht den Bereich Geist - Materie zu erfassen ohne Einschränkung!
Servus Fragewurm!
Danke für Deine Erinnerung an mich auf Swedenborg (Der Name klingt fast wie Björn Borg!).
Pim van Lommel ist sehr bemüht. Aber wer kontrolliert die Kontrolle?
Irgendwann kommt man in der Kontroll-Spirale zu dem Punkt, wo eine Qualität, die eine geringere Qualität überprüft hat,
selbst von einer geringeren Stufe aus bewertet wird. Es sei denn, im Laufe der Zeit und der Entwicklung ergibt sich eine höhere Gelegenheit dazu.
In der Klassifizierung der einzelnen NTEs gibt es auch unterschiedliche Befindlichkeiten.
Es versteht sich wohl von selbst, alle ehrbaren Religionen, die sich bis in unsere Zeit durchgesetzt haben verdanken das nicht zuletzt dem Umstand, dass vor allem in der Gründerzeit ein Nahtoderfahrener das Sagen hatte. Freilich kann es in den historischen Schriften da und dort zu willkürlichen Verfälschungen, im guten Glauben damit etwas Gutes und Wertvolles getan zu haben, gekommen sein. Darauf will ich jetzt nicht näher eingehen. Auf der Ebene der Religionen erscheint es mir wesentlich vordringlicher die Frage zu stellen:
Wodurch unterscheiden sich MOSES und JESUS in Bezug auf ihre Nahtoderfahrungen?
Nimm es als eine Theorie, oder als meine begründete Meinung zu diesem Thema.
Wesentlich ist, so behaupte ich, nicht der Ablauf in optischer oder akustischer Gestaltung bei einer NTE,
sondern viel mehr ist von Bedeutung, was dabei geschieht, und wie es der Seele eines Sterbenden ergeht.
In den überwiegenden Berichten wird von einem Licht erzählt, also von einer äußeren Energiequelle,
mit der sich ein Sterbender konfrontiert sieht.
Demnach folgt daraus, dass die Seele per se keine Energie ist und auch keine Energie hat.
Sondern viel mehr auf diese äußere Energie nach dem Verlust des eigenen Körpers angewiesen ist.
Das ist gewiss kein kleines Problem, aber man kann sich darauf einstellen.
Hier ist auch die Berechtigung für alle Religionen der Welt verankert.
Denn falls die
direkte Versorgung der sterbenden Seele mit Energie nicht funktioniert,
könnte das noch immer
indirekt auf dem Weg von sterbender Seele zu Seelen von Verstorbenen erfolgen,
wobei die Seelen der Verstorbenen auf der Rückhand die Energieversorgung mitbringen.
Aber der „natürliche“ und damit grundsätzlich „göttliche“ Strang der Energieversorgung für die Seele eines Sterbenden
ist nun mal die unmittelbar nächste Person, aus Körper und Seele.
Eigentlich entstanden aus einer Ersten-Hilfe-Maßnahme. Um das Leben einer Person zu erhalten.
Neben dem Erlebnis einer Nahtoderfahrung für die jeweils betroffene Seele,
die so oder so zu gravierenden emotionalen Veränderungen führt,
geschieht bei einer Nahtoderfahrung meistens etwas ganz Besonderes:
Beim Energiespender wird die sterbende Seele erkannt und als Erinnerung abgespeichert.
Falls die Seele tatsächlich es nicht schafft zu überleben, verbleibt diese Kopie zum jeweiligen Zeitpunkt beim Energiespender.
Jedoch bei der Unterbrechung des Sterbens, was zu einer NTE führt,
kehrt die lebende Seele ins herkömmliche Leben zurück, bekommt wieder vom eigenen Körper ihre Unterstützung,
aber beim Energiespender verbleibt eine ZWEITSEELE.
Es versteht sich wohl von selbst, dass eine Zweitseele zur eigenen Seele ein viel innigeres Verhältnis hat,
als das allgemein von Seele zu Seele der Fall ist.
Anhand dieser Zweitseele unterscheiden sich MOSES und JESUS wesentlich.
Das ist der eigentliche Grund, warum Jesus nie als Nachfolger oder sozusagen als Ersatz für Moses akzeptiert wurde.
Weniger von Bedeutung ist dabei,
ob die gemäßigte Politik von Jesus zum Erfolg oder Misslingen einer messianischen Befreiung des jüdischen Volkes geführt hat.
Bevor die Räder vom Plan B des Petrus zu greifen begonnen hatten, und alles anders gewesen sein soll.
Petrus, der 1. Papst, der 3. im Bunde,
soll ganz allein im See fast ertrunken sein.
Dort ist es einsam, dunkel und man ist ohne Begleitung (Das kenne ich ebenfalls!),
bis die rettende Hilfe kommt …
… und ein

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