Bald eine Invasion durch Außerirdische?

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Der erste Band ist 1997 erschienen!
Sex zwischen Menschen und Aliens war aber auch schon früher Thema in der SF. Ich verweise nur auf Jose Farmers "Die Liebenden" aber es war früher eher selten. Mit zunehmeder Anzahl weiblicher Autoren in der SF, wurde diese auch "bunter"
LG


Ich hab in den 70ern aufgehört, mir neue SF-Romane zu kaufen.
Sind also wirklich alles alte Schwarten, die ich habe.
Aber manchmal lese ich trotzdem den Einen oder Anderen wieder.
ZB die Robotergeschichten von Isaac Asimov.
Ich hab auch 'ne Trilogie mit viel Sex.
Aber da sind 's Menschen, die sich die Wartezeit beim Weltraumflug damit vertreiben und so.
 
Irgendwie interessant ist halt, dass auch ich eine Kernaussage hatte, die Du komplett ausgeklammert hast.

Das stimmt nicht, ich habe deine Kernausage nicht komplett ausgeklammert, sondern habe deiner Begründung warum man die Zukunft träumen kann widersprochen, weil du davon ausgehst dass dies mit Bewusstsein zu tun hätte welches überlichtschnell wäre.
Das Gedanken und somit auch meinetwegen Bewusstsein schneller als Lichtgeschwindigkeit seien können streite ich ja auch nicht ab.Aber das Resultat ist eben nicht dass man in die Zukunft schaut,sondern sich an die Vergangenheit erinnert.

Du hast zwar angedeutet warum, und ich möchte Dir auch nicht unterstellen, dass Dir schlichtweg keine schlüssige Antwort oder Argumente eingefallen sind, dennoch war es nicht umsonst eine meiner Kernaussagen. Fand ich schade, aber seis drum...

Was erwartest du denn von mir wenn du von schlüssigen Antworten oder Argumenten sprichst !?
Ich hab deiner Begründung mit der Lichtgeschwindigkeit warum man die Zukunft träumen kann doch schlüssig geantwortet.
Eine eventuelle Argumentation, die Wissenschaft weiss es im Moment nur noch nicht besser, lasse ich auf keinen Fall gelten weil wir uns dann im absoluten Feld der Spekulationen befinden.

Schau... ich nenne es "Überlichtgeschwindigkeit" und es ist klar, dass das sofort etwas in Dir triggert...

Warum sollte wenn du es Überlichtgeschwindigkeit nennst bei mir etwas triggern? Und vorallem:Warum ist das klar ?
Mit dieser Behauptung würdigst du meine Beiträge als unkonrtollierte Reflexe von mir ab, weil du dir scheinbar nicht eingestehen kannst dass dein beschriebenes Traumphänomen nichts mit der Überlichtgeschwirndigkeit zu hat, wie du dir das Bild wohl selbst gemacht hast.

Ich bin ja offen - falls Du eine bessere oder klarere Erklärung hast für die beschriebenen Beispiele: Nur zu...

Ich habe dir ja Erklärungen geliefert, aber sie gefallen dir scheinbar nicht weil sie nicht in dein Bild passen.

Du denkst also, alles sei von vorne herein bestimmt? Also genau dieser Dialog den wir gerade führen - den beobachten wir nur und wir haben keinen Einfluss darauf was wir schreiben?
Ist das Deine Weltsicht?

Natürlich habe wir Einfluss darauf was wir schreiben, aber das ändert nichts daran dass die Welt dennoch deterministisch sein kann.
Determinismus bedeutet das zukünftige Ereignisse durch Vorbedingungen festgelegt sind.
Der Einfluss den wir gerade jetzt haben und auch ausüben beim schreiben wäre z.B. so eine Vorbedingung das zukünftige Ereignisse festgelegt.
So funktioniert vom Prinzip her auch das Usache&Wirkungsprinzip.
 
die Robotergeschichten von Isaac Asimov.
Die sind ja schon ein "Klassiker"
Ich habe ja Vieles (erstmal nochmals gelesen), wo ich annehme dass ich es in meinem Leben nicht mehr lesen werde, verschenkt. Nur die, die ich vielleicht nochmals lese habe ich behalten (Es sind ja noch immer genug) Es fasziniert mich immer wieder, wenn ich feststelle, wie viel was früher noch reine Fiktion war, Wirklichkeit und noch viel mehr in den Bereich des "Vorstellbaren" rückte. So hat sich die Annahme, dass die Erde nicht der einzige Platz im Universum ist, der intelligentes Leben hervorgebracht hat auch in der "Wissenschaft" breitgemacht. Da ist es auch nicht verwunderlich, dass man sich über den Kontakt mit diesen Wesen Gedanken macht. Denn wir sind sicher nicht allein.
LG
 
Die sind ja schon ein "Klassiker"
Ich habe ja Vieles (erstmal nochmals gelesen), wo ich annehme dass ich es in meinem Leben nicht mehr lesen werde, verschenkt. Nur die, die ich vielleicht nochmals lese habe ich behalten (Es sind ja noch immer genug) Es fasziniert mich immer wieder, wenn ich feststelle, wie viel was früher noch reine Fiktion war, Wirklichkeit und noch viel mehr in den Bereich des "Vorstellbaren" rückte. So hat sich die Annahme, dass die Erde nicht der einzige Platz im Universum ist, der intelligentes Leben hervorgebracht hat auch in der "Wissenschaft" breitgemacht. Da ist es auch nicht verwunderlich, dass man sich über den Kontakt mit diesen Wesen Gedanken macht. Denn wir sind sicher nicht allein.
LG


Ich verschenke ungern meine Bücher.
Darum habe ich auch viel zu viele, aber mir tut 's echt weh, wenn eins verlorengeht.
 
Wenn man Jemanden findet der es schätzt, geht nichts "verloren" Aber Du hast recht, leicht ist es nicht sie herzugeben.......,
LG


Außerdem ist mir schon passiert, dass mir Bücher, die ich nicht mochte, Jahre später doch gefielen.
Und irgendwie lese ich heute ganz anders, so dass es mir bei manchen Büchern, die ich eigentlich oft gelesen habe, so vorkommt, als wären sie neu.
Und manchmal ist es andersrum, Bücher, die mir früher gefielen, finde ich heute oberflächlich und todlangweilig.
 
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