Ausserirdirsche Herkunft

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Lionéz schrieb:
Danke, sehr interessant! :)

Wenn ich im Gegenzug mal auf meine momentane Lieblingsimpression verweisen dürfte ... http://www.spacetelescope.org/news/html/heic0406.html


Vielleicht gehe ich insofern konform, daß ich es als "persönliche Erkenntnis" bezeichnen würde. Der "Schleier" klingt mir vielleicht einfach zu wertend. ;)
Daß es immer mehr werden, würde ich als Wahrnehmung in bezug auf den wachsenden Wunsch nach Heimat, Erdung, Selektion des Informationsüberflusses im immer schneller getakteten Alltag beschreiben. Dank der Beschleunigung ist man förmlich dazu gezwungen, sich in sein Zentrum zurückzuziehen: Im Auge des Orkans ist Stille.

http://www.spacetelescope.org/news/html/heic0307.html = mein lieblingsbild
 
morgenwind schrieb:
Aber Quargel,
du bist ja auch sehr dogmatisch bezüglich deines (Irr?) Glaubens?
Realität ist eben so. Da führt kein Weg vorbei.
Hat nichts mit Dogmatik zu tun, sondern, was man aus den Gegebenheiten macht.

morgenwind schrieb:
Wie willst du die Liebe erklären? Wie willst du diesen geheimnisvollen Urknall erklären? Und was war vor dem Urknall?
Liebe ist eine Täuschung, ein instinktives Ausschütten von Hormonen, nichts mehr.
Liebe zu den eigenen Kindern zum Beispiel ist der Erhaltungstrieb.
Aber das verbietet freilich nicht den Genuß des Liebens.
Nur zuviel hineininterpretieren, das muß man nicht.

Ich denke, die Esoteriker machen sich einfach über viel zuviele, oft banale Ereignisse oder Gegebenheiten Gedanken, leider sehr oft inklusive des Übersehens der für das eigene Leben wirklich wichtigen Dinge.
Warum erleben gerade esoterische Menschen im Durchschnitt wesentlich öfter wirkliche Sinnkrisen als unesoterische?

Zerreißt mich gerne, ich will es wiederholt niemanden absprechen.
Mir fehlt eben einfach der Sinn dafür, warum man unbedingt etwas "Übernatürliches" sucht oder wichtig nimmt, wenn soviel schöne Realität vor einem liegt.

Der Urknall? Wenn ich das wüsste, was davor war, wäre ich berühmt.
Aber zurückgefragt: Wenn man wissen würde, was davor war und davor und davor...esoterische Menschen würden immer wieder fragen, was davor usw. war.
Warum alles hinterfragen? ;)

morgenwind schrieb:
Ich finde, daß man sein eigenes Leben sehr begrenzt, wenn man das Unfaßbare nicht zuläßt. Denn - wie wir wissen hat alles zwei Seiten: Sichtbares - Unsichtbares, Erklärbares - Unerklärbares, Vernunft (d.h. ja oft ein nicht-sehen-können) - Klarsicht.
Wieso muß alles zwei Seiten haben?
Warum muß es unbedingt unsichtbares geben?
Warum unerklärbares, was man krampfhaft im Übersinnlichen einordnen will?
Ich sage ja nicht, daß ich vernünftig bin. Ich bin nur überzeugt, daß die Menschheit viel zuviel Substanz schon an das Leben nach dem Tod vergeudet hat.
Nur, weil wir uns den Zustand des Todes durch unser denkfähiges Gehirn nicht erklären können, heißt es nicht, daß es danach weitergeht!

Ganz liebe Grüße
 
Quargelbrot schrieb:
Realität ist eben so. Da führt kein Weg vorbei.
Hat nichts mit Dogmatik zu tun, sondern, was man aus den Gegebenheiten macht.


Liebe ist eine Täuschung, ein instinktives Ausschütten von Hormonen, nichts mehr.
Liebe zu den eigenen Kindern zum Beispiel ist der Erhaltungstrieb.
Aber das verbietet freilich nicht den Genuß des Liebens.
Nur zuviel hineininterpretieren, das muß man nicht.

Ich denke, die Esoteriker machen sich einfach über viel zuviele, oft banale Ereignisse oder Gegebenheiten Gedanken, leider sehr oft inklusive des Übersehens der für das eigene Leben wirklich wichtigen Dinge.
Warum erleben gerade esoterische Menschen im Durchschnitt wesentlich öfter wirkliche Sinnkrisen als unesoterische?

Zerreißt mich gerne, ich will es wiederholt niemanden absprechen.
Mir fehlt eben einfach der Sinn dafür, warum man unbedingt etwas "Übernatürliches" sucht oder wichtig nimmt, wenn soviel schöne Realität vor einem liegt.

Der Urknall? Wenn ich das wüsste, was davor war, wäre ich berühmt.
Aber zurückgefragt: Wenn man wissen würde, was davor war und davor und davor...esoterische Menschen würden immer wieder fragen, was davor usw. war.
Warum alles hinterfragen? ;)


Wieso muß alles zwei Seiten haben?
Warum muß es unbedingt unsichtbares geben?
Warum unerklärbares, was man krampfhaft im Übersinnlichen einordnen will?
Ich sage ja nicht, daß ich vernünftig bin. Ich bin nur überzeugt, daß die Menschheit viel zuviel Substanz schon an das Leben nach dem Tod vergeudet hat.
Nur, weil wir uns den Zustand des Todes durch unser denkfähiges Gehirn nicht erklären können, heißt es nicht, daß es danach weitergeht!

Ganz liebe Grüße


ich hatte meine richtige krise als ich mich schon lange nicht mehr mit "esoterischem" beschäftigte.ich meine nicht,das es dadurch anders wurde als ich dieses interesse wieder aufnahm(es war da schon am bessern),aber es verhält sich neutral..vielleicht steigerst du dich auch einbisschen in diese,deine,meinung?
 
nina3 schrieb:
ich hatte meine richtige krise als ich mich schon lange nicht mehr mit "esoterischem" beschäftigte.ich meine nicht,das es dadurch anders wurde als ich dieses interesse wieder aufnahm(es war da schon am bessern),aber es verhält sich neutral..vielleicht steigerst du dich auch einbisschen in diese,deine,meinung?

Wäre schön, wenn das die Norm wäre.
Ich beobachte viel, kenne unzählige Leute, habe noch viel mehr in meinem Leben kennengelernt.
Leider kann ich nicht von Statistiken berichten, sondern von dem, was ich in meiner Umwelt beobachtete.
 
Quargelbrot schrieb:
Realität ist eben so. Da führt kein Weg vorbei.
Hat nichts mit Dogmatik zu tun, sondern, was man aus den Gegebenheiten macht.


Liebe ist eine Täuschung, ein instinktives Ausschütten von Hormonen, nichts mehr.
Liebe zu den eigenen Kindern zum Beispiel ist der Erhaltungstrieb.
Aber das verbietet freilich nicht den Genuß des Liebens.
Nur zuviel hineininterpretieren, das muß man nicht.

Ich denke, die Esoteriker machen sich einfach über viel zuviele, oft banale Ereignisse oder Gegebenheiten Gedanken, leider sehr oft inklusive des Übersehens der für das eigene Leben wirklich wichtigen Dinge.
Warum erleben gerade esoterische Menschen im Durchschnitt wesentlich öfter wirkliche Sinnkrisen als unesoterische?

Zerreißt mich gerne, ich will es wiederholt niemanden absprechen.
Mir fehlt eben einfach der Sinn dafür, warum man unbedingt etwas "Übernatürliches" sucht oder wichtig nimmt, wenn soviel schöne Realität vor einem liegt.

Der Urknall? Wenn ich das wüsste, was davor war, wäre ich berühmt.
Aber zurückgefragt: Wenn man wissen würde, was davor war und davor und davor...esoterische Menschen würden immer wieder fragen, was davor usw. war.
Warum alles hinterfragen? ;)


Wieso muß alles zwei Seiten haben?
Warum muß es unbedingt unsichtbares geben?
Warum unerklärbares, was man krampfhaft im Übersinnlichen einordnen will?
Ich sage ja nicht, daß ich vernünftig bin. Ich bin nur überzeugt, daß die Menschheit viel zuviel Substanz schon an das Leben nach dem Tod vergeudet hat.
Nur, weil wir uns den Zustand des Todes durch unser denkfähiges Gehirn nicht erklären können, heißt es nicht, daß es danach weitergeht!

Ganz liebe Grüße

Ich finds lustig, was du da schreibst. So ganz das Gegenteil von dem , was ich so denke und mir dessen ja auch sicher bin. Also schon wieder zwei Seiten.

Ich weiß nicht, was hat keine zwei Seiten? Leben - Tod, du hast es ja angesprochen. Ich weiß auch nicht, ob man dauernd über ein Leben nach dem Tod nachdenken sollte, wichtig ist, sich klarzumachen, daß dieses Leben hier und jetzt enden wird durch den Tod. Du glaubst halt, dann kommt nichts mehr und ich glaube, dann gehts weiter. Wo ich dir Recht gebe ist, nicht das Leben zu vergessen. Hier und jetzt - das ist alles, was wir leben können. Sonst gibt es ja nichts, so gesehen. Andererseits wieder .......

Nu ja, ich frag ja gar nicht, was vor dem Urknall davor und davor war. Ich versuche, die Unendlichkeit in meinem Gehirn spüren zu können, das reicht mir schon aus.

liebe Grüsse

Morgenwind
 
Quargelbrot schrieb:
Ich beobachte viel, kenne unzählige Leute, habe noch viel mehr in meinem Leben kennengelernt.
Leider kann ich nicht von Statistiken berichten, sondern von dem, was ich in meiner Umwelt beobachtete.

ja gut.aber zum eigentlichen thema:hier sind einige registriert,die sich als "sternensaat" bezeichnen,aber nur wenige haben sich hier gemeldet..tuschelt ihr alle per pn oder wie? :confused: :kuss1:
 
Wenn am 3. August die Welt untergeht und wir würden dann zu einen anderen Planeten evakuiert werden, dann werde ich erst wieder inkarnieren sobald wir wieder bei der Erde angekommen sind und das ich dann wieder am 3. Juni 1981 geboren werde. Ich habe keine Lust viele Millionen Jahre auf dieses jetzige Leben zu warten. Das sind ja Millionen verschiedene Leben auf verschiedene Planeten.
 
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ich denke, auch für deine Seele existiert so was wie Zeit wirklich nicht. Es ist eine Besonderheit dieser Realitätsebene und deine Seele weißt das ganz genau. Diese ganzen Zahlen in Millionen und Abermillionen bedeuten für die Seele nicht viel. Deine ganzen Inkarnationen sind nicht irgendwo in der Vergangenheit oder irgendwo in der Zukunft „gespeichert“, sie sind immer im JETZT.

Ich habe deine Überlegung nicht so ganz kapiert mit den komplizierten Aufhaltmöglichkeiten in irgendeiner besonderen Reihenfolge, wohl noch für alle ähnlich. Das bezweifle ich, weil das den Lebensgesetzen nicht entspricht, es entspricht nicht den ständigen Veränderungen.

Es ist beim jeden Spiel andere Version vorhanden, also Vielfalt, die das Leben ist und es ist immer ein anderer Teil von uns, also dem Einem, in einer „Partie“ eines Spieles am Werk.

LG
Talen
 
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