Ausserirdirsche Herkunft

Lionéz schrieb:
Sorry, aber manche astronomische Verwirrung trägt nicht gerade zur Glaubwürdigkeit des Beschriebenen bei.

Die Plejaden sind erstens ein Sternhaufen und nicht etwa Planeten. Zweitens haben die Plejaden kein eigenes Sonnensystem, sondern sind selbst Teil unserer Milchstraße, sprich: unseres Sonnensystems - also inklusive der Sonne, wie wir sie gerade vor der Nase haben. Beschreibe mir anhand dessen bitte mal, wie die Plejaden Deiner Definition nach zu anderen Sonnensystemen gehören konnten.
Die Sonne ist ca. 7 Milliarden Jahre alt. Selbst wenn wir vor 20000 Jahren auf einem der Sterne der Plejaden gelebt haben sollten, hätten wir also schon die gleiche Sonne wie heute gehabt.
Deshalb ist es wirklich Unsinn, über das Plejaden-Leben in verschiedenen Sonnensystemen zu sprechen.


Warum soll eine andere Galaxie zwingend die gleichen (Lebens)bedingungen wie unsere Galaxie aufweisen?
In einer anderen Dimension oder körperlos – oder wie ist das mit diesen Zwillingsplaneten zu verstehen? Es klingt ziemlich bequem, im Prinzip guten Gewissens alles jetzt und hier verlottern zu lassen, weil es ja noch mal das gleiche Tolle in Reserve gibt ... und das auch noch mehrmals. Wo ist da der Lernprozeß? :D

Die Plejaden haben mehrere Sterne, die heißen Alkyone, Atlas, Elektra, Maja, Merope, Taygeta, Pleione, Asterope und Celaeno. Diese Sterne haben bestimmt Erdähnliche Planeten wo wir vor Millionen Jahren drauf gelebt haben könnten.

Ein Zwillingsplanet ist ein Planet der fast genauso aussieht wie z.B. unsere Erde.Jede Galaxie hat viele Zwillingsplaneten von dem Planeten unserer Milchstraße, sonst gäbe es kein Paralleluniversum.

von dem Planetenstrukturen und Planetenmuster gibt es nicht unendlich viele möglichkeiten. In unserer Milchstraße sind ca. 2 Milliarden Sterne oder mehr, da sind dann schon alle möglichkeiten aufgebraucht.

Die Zwillingsplaneten befinden sich aber in einen anderen Jahr als z.B. unsere Erde. Hier ein Beispiel:

Erde: 17.07.2006
Erde 2: (andere Galaxie): 17.07.2106
Erde 3: 1607
Erde 4: 1909
Erde 5: 2704

usw.
 
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Sascha81 schrieb:
Die Plejaden haben mehrere Sterne, die heißen Alkyone, Atlas, Elektra, Maja, Merope, Taygeta, Pleione, Asterope und Celaeno. Diese Sterne haben bestimmt Erdähnliche Planeten wo wir vor Millionen Jahren drauf gelebt haben könnten.
Wie sie heißen, ist irrelevant.
Wie kommst Du allerdings drauf, daß dort erdähnliche Planeten sein könnten.
Gibt's dafür Daten?

Ach ja:
Wikipedia schrieb:
Der Sternhaufen liegt rund 430 Lichtjahre von der Erde entfernt im Sternbild Stier, umfasst mindestens 1200 Sterne und ist etwa 125 Millionen Jahre alt.
Damit Du einmal schnell vergisst, daß vor Millionen Jahren Menschen dort waren, gelle? :D

Sascha81 schrieb:
Ein Zwillingsplanet ist ein Planet der fast genauso aussieht wie z.B. unsere Erde.Jede Galaxie hat viele Zwillingsplaneten von dem Planeten unserer Milchstraße, sonst gäbe es kein Paralleluniversum.
Wie kommst Du drauf? Wenn man eine Behauptung aufstellt, sollte man ein wenig Kenntnis von der Materie haben.
Und Deine Unkenntnis zeigt sich gleich weiter:

Sascha81 schrieb:
von dem Planetenstrukturen und Planetenmuster gibt es nicht unendlich viele möglichkeiten. In unserer Milchstraße sind ca. 2 Milliarden Sterne oder mehr, da sind dann schon alle möglichkeiten aufgebraucht.
2 Milliarden Sterne...das wäre nicht einmal eine Zwerggalaxie. :D

In unserer Milchstraße gibt es ca. 100-200 Milliarden Sterne, mein Lieber.
Und unsere Milchstraße ist aber zum Beispiel nicht einmal annähernd so groß wie Andromeda, nur so am Rande.
Möglichkeiten gibt es sicher nur begrenzt viele.
Nur scheiden viele Sterne schon im Vorhinein aus.
Usw. usf.


Warum?

Ein paar Beispiele: Große Sterne haben eine zu kurze Lebenszeit, um eine Evolution zu ermöglichen.
Kugelhaufen mit tausenden Sternen eine zu hohe Gravitation.
Zu kleine Sterne haben eine zu schwache Strahlung und/oder zu wenig Hitzewirkung, um einen Planeten am Leben zu erhalten.

Deine Unkenntnis zeigt sich aber auch dadurch, daß Du nur Planeten erwähnst.
Es spricht viel dafür, daß, wenn Leben in unserer Milchstraße verbreiteter ist, es oft auf Monden von Gasriesen zu finden sein wird.

Ich schlage Dir eines vor: Wenn Du schon extrem krude Fantasien bringst, dann arbeite Dich vorher in die Materie ein, um keine Widersprüche zu erzeugen. ;)
 
Talen schrieb:
Ich bin der Eine, der du auch bist und alle anderen auch sind. Daran wird sich nie was ändern, weil wir Eins sind. Getrennt sind wir auch nicht und waren und werden es auch nicht, es ist unmöglich.lg
talen

Es ist so schön, wieder von Dir zu lesen.:zauberer1
Anhand einiger User (Hallo, Quargelbrot:weihna1 ), sieht man, dass noch einige (o.k. viele) mit der Materie verhaftet sind. Das, was sichtbar ist, das ist real. Das, was beweisbar ist, das ist real. Es gibt so vieles, was nicht beweisbar, aber trotzdem Realität ist, dass immer eine Frage offenbleiben wird: Wer hat jetzt Recht?
Aber ich glaube, dass es darum gar nicht geht. Ich bewundere Dich nach wie vor für Deine Toleranz anderen gegenüber. Da kann ich noch einiges lernen.

Viele liebe Grüße
Salaya:liebe1:
 
Salaya schrieb:
Anhand einiger User (Hallo, Quargelbrot:weihna1 ), sieht man, dass noch einige (o.k. viele) mit der Materie verhaftet sind. Das, was sichtbar ist, das ist real. Das, was beweisbar ist, das ist real. Es gibt so vieles, was nicht beweisbar, aber trotzdem Realität ist, dass immer eine Frage offenbleiben wird: Wer hat jetzt Recht?
Aber ich glaube, dass es darum gar nicht geht. Ich bewundere Dich nach wie vor für Deine Toleranz anderen gegenüber. Da kann ich noch einiges lernen.

Hallo! *winke* :D

Natürlich ist er tolerant. Immerhin kann er ja nicht ganz ernstnehmen, was er da von sich gibt. ;)
 
Quargelbrot schrieb:
Wie sie heißen, ist irrelevant.
Wie kommst Du allerdings drauf, daß dort erdähnliche Planeten sein könnten.
Gibt's dafür Daten?

Ach ja:
Damit Du einmal schnell vergisst, daß vor Millionen Jahren Menschen dort waren, gelle? :D


Wie kommst Du drauf? Wenn man eine Behauptung aufstellt, sollte man ein wenig Kenntnis von der Materie haben.
Und Deine Unkenntnis zeigt sich gleich weiter:


2 Milliarden Sterne...das wäre nicht einmal eine Zwerggalaxie. :D

In unserer Milchstraße gibt es ca. 100-200 Milliarden Sterne, mein Lieber.
Und unsere Milchstraße ist aber zum Beispiel nicht einmal annähernd so groß wie Andromeda, nur so am Rande.
Möglichkeiten gibt es sicher nur begrenzt viele.
Nur scheiden viele Sterne schon im Vorhinein aus.
Usw. usf.


Warum?

Ein paar Beispiele: Große Sterne haben eine zu kurze Lebenszeit, um eine Evolution zu ermöglichen.
Kugelhaufen mit tausenden Sternen eine zu hohe Gravitation.
Zu kleine Sterne haben eine zu schwache Strahlung und/oder zu wenig Hitzewirkung, um einen Planeten am Leben zu erhalten.

Deine Unkenntnis zeigt sich aber auch dadurch, daß Du nur Planeten erwähnst.
Es spricht viel dafür, daß, wenn Leben in unserer Milchstraße verbreiteter ist, es oft auf Monden von Gasriesen zu finden sein wird.

Ich schlage Dir eines vor: Wenn Du schon extrem krude Fantasien bringst, dann arbeite Dich vorher in die Materie ein, um keine Widersprüche zu erzeugen. ;)


Wieso soll Andromeda größer sein als unsere Milchstraße?

Die zu kleinen Sterne sind Sterne die am sterben sind, die waren vor Millionen Jahren mal größer und kommten Planeten am Leben erhalten. Unsere Sonne wird irgendwann auch mal schwach und kann dann z.B. unsere Erde nicht mehr an Leben erhalten. Zuerst bläht sich die Sonne zu einen roten Riesen auf und schrumpft dann zu einen kleinen weißen Zwerg.

Ich wußte nicht das Plejaden so jung ist, ich hatte gedacht sie wären ein paar Milliarden Jahre alt.

Der Sirius kommte auch eine Evolution ermöglichen. Sirius B ist nämlich älter als Sirius A. Sirius A wird früher sterben als Sirius B. Sirius A ist nämlich 300 Millionen Jahre alt und Sirius B ist wahrscheinlich ein paar Milliarden Jahre alt.

Wenn Sirius B unser erster Heimatstern war, dann werden die Plejaden unsere letzten Heimatsterne in unserer Galaxie sein bevor wir dann wieder mit Sirius B in einer anderen Galaxie beginnen.

In ein paar Milliarden Jahren werden wir folgende Sterne besiedeln oder auf denen inkarnieren:

1. Alkyone (Planet: Machatia)
2. Atlas (Planet: Kartographia)
3. Elektra (Planet: Stromika)
4. Maja (Planet: Biene)
5. Merope (Planet: Quirinus)
6. Taygeta (Planet: Cetimali)
7. Pleione (Planet: Kondoria)
8. Asterope (Planet: Obelixia)
9. Celaeno (Planet: Referatia)

In Klammern sind die Planeten mit Leben drauf, damit man es besser versteht, die Namen sind natürlich ausgedacht. Auf Sonnen kann man natürlich nicht leben, weil sie viel zu heiß sind.
 
Hihi, das macht echt Spaß! :weihna1

Sascha81 schrieb:
Wieso soll Andromeda größer sein als unsere Milchstraße?
Weil alle Messungen das ergaben? ;)

Sascha81 schrieb:
Die zu kleinen Sterne sind Sterne die am sterben sind, die waren vor Millionen Jahren mal größer und kommten Planeten am Leben erhalten.
Aua. Nein, die zu kleinen Sterne waren nie größer. Ein Stern verändert nach der Zündung von der Gaswolke zum Stern nur beim Sterben die Größe markant.
Bis dahin bleibt er relativ konstant groß.

Sascha81 schrieb:
Unsere Sonne wird irgendwann auch mal schwach und kann dann z.B. unsere Erde nicht mehr an Leben erhalten. Zuerst bläht sich die Sonne zu einen roten Riesen auf und schrumpft dann zu einen kleinen weißen Zwerg.
Stimmt. Das irgendwann wird ca. in 4-6 Milliarden Jahren sein. Bis dahin hab ich vielleicht schon einen Lottosechser gemacht. :D

Sascha81 schrieb:
Ich wußte nicht das Plejaden so jung ist, ich hatte gedacht sie wären ein paar Milliarden Jahre alt.
Tja. Und damit kannst nicht von dort kommen. ;)

Sascha81 schrieb:
Der Sirius kommte auch eine Evolution ermöglichen. Sirius B ist nämlich älter als Sirius A. Sirius A wird früher sterben als Sirius B. Sirius A ist nämlich 300 Millionen Jahre alt und Sirius B ist wahrscheinlich ein paar Milliarden Jahre alt.
Prinzipiell kann man nicht einfach so vergleichen, wenn man keine Daten der Sterne verwendet.
Ein Riesenstern wird nicht alt. Sterne wie Antares sind nach ein paar Millionen Jahren ausgebrannt.
Und die Anzahl der Millionen ist im zweistelligen Bereich.

Kleine Sterne, die allerdings könnten (energiesparend, wie sie nun mal sind) schon einige Milliarden Jahre alt werden.

Achja: Sirius B ist ein weißer Zwerg. Dort einen erdähnlichen Planeten zu vermuten ist mehr als waghalsig.
Ungefähr so treffsicher, als daß Du mir bitte gleich im Voraus die Euromillionen-Zahlen weissagen kannst. ;)

Und wieder: Hier haben wir ein Doppelsternsystem (eventuell sogar ein 4-Sterne-System!!!)
Der Abstand beider Sterne ist equivalent zu Sonne-Neptun.
D.h. die Wirkung der Sterne auf einen Planeten dazwischen wäre nicht gesund. ;)


Sascha81 schrieb:
Wenn Sirius B unser erster Heimatstern war, dann werden die Plejaden unsere letzten Heimatsterne in unserer Galaxie sein bevor wir dann wieder mit Sirius B in einer anderen Galaxie beginnen.
Ich werde zu der Zeit zum Klingonen mutiert sein. :D

Aber jetzt wirds super! Respekt! :D
Sascha81 schrieb:
In ein paar Milliarden Jahren werden wir folgende Sterne besiedeln oder auf denen inkarnieren:

1. Alkyone (Planet: Machatia)
2. Atlas (Planet: Kartographia)
3. Elektra (Planet: Stromika)
4. Maja (Planet: Biene)
5. Merope (Planet: Quirinus)
6. Taygeta (Planet: Cetimali)
7. Pleione (Planet: Kondoria)
8. Asterope (Planet: Obelixia)
9. Celaeno (Planet: Referatia)

In Klammern sind die Planeten mit Leben drauf, damit man es besser versteht, die Namen sind natürlich ausgedacht. Auf Sonnen kann man natürlich nicht leben, weil sie viel zu heiß sind.
Die Namen der Planeten sind köstlich! Obelixia! Biene! Referatia!
Super!

PS: Schon wieder nur Planeten. Warum keine Monde?
 
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Quargelbrot schrieb:
Hihi, das macht echt Spaß! :weihna1


Weil alle Messungen das ergaben? ;)


Aua. Nein, die zu kleinen Sterne waren nie größer. Ein Stern verändert nach der Zündung von der Gaswolke zum Stern nur beim Sterben die Größe markant.
Bis dahin bleibt er relativ konstant groß.


Stimmt. Das irgendwann wird ca. in 4-6 Milliarden Jahren sein. Bis dahin hab ich vielleicht schon einen Lottosechser gemacht. :D


Tja. Und damit kannst nicht von dort kommen. ;)


Prinzipiell kann man nicht einfach so vergleichen, wenn man keine Daten der Sterne verwendet.
Ein Riesenstern wird nicht alt. Sterne wie Antares sind nach ein paar Millionen Jahren ausgebrannt.
Und die Anzahl der Millionen ist im zweistelligen Bereich.

Kleine Sterne, die allerdings könnten (energiesparend, wie sie nun mal sind) schon einige Milliarden Jahre alt werden.

Achja: Sirius B ist ein weißer Zwerg. Dort einen erdähnlichen Planeten zu vermuten ist mehr als waghalsig.
Ungefähr so treffsicher, als daß Du mir bitte gleich im Voraus die Euromillionen-Zahlen weissagen kannst. ;)

Und wieder: Hier haben wir ein Doppelsternsystem (eventuell sogar ein 4-Sterne-System!!!)
Der Abstand beider Sterne ist equivalent zu Sonne-Neptun.
D.h. die Wirkung der Sterne auf einen Planeten dazwischen wäre nicht gesund. ;)



Ich werde zu der Zeit zum Klingonen mutiert sein. :D

Aber jetzt wirds super! Respekt! :D

Die Namen der Planeten sind köstlich! Obelixia! Biene! Referatia!
Super!

PS: Schon wieder nur Planeten. Warum keine Monde?

Wieso sagen manche Menschen das sie von Sirius kommen?

Wieso soll das nicht gesund sein wenn Alpha Centauri B von Alpha Centauri A so weit entfernt ist wie von Neptun bis zur Sonne? Um Alpha Centauri A könnte schon ein Erdähnlicher Planet kreisen.

Sonst hätte es dieses Bild nie gegeben: http://www.spacejay.com/Special%20Research/Alienworlds%20Infobase/Metharia/Metharia.jpg

Schau mal hier: http://www.spacejay.com/Special%20Research/Alienworlds%20Infobase/Metharia/Metharia.htm

Da steht auch was über Alpha Centauri.

Wieso willst Du zum Klingonen mutieren? Fühlst Du Dich als Humanoid nicht wohl? Ich war schon seit unendlich viele viele Trilliarden Jahren ein Mensch, egal auf welchen Planeten. Diese Jahreszahl hat unendlich viele nullen.
 
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