Ausländer der von seinesgleichen genervt ist

Zitat von evy52
Wie meinst Du das? Ich versteh nicht.....

Bist Du denn nicht dafür, dass man sich anzupassen hat?

Zitat von Allegrah
Wenn 5 Menschen sich von der nächsten Brücke in den Tod stürzen, halte ich mich dezent zurück. :clown:
Solange niemandem dadurch geschadet wird, halte ich es für unangebracht, anderen nach ihrer Tanze zu pfeifen.

Zitat von evy52
Also ich für mich denke so: Wenn ich jemanden in meine Wohnung einlade, dann behandle ich meinen Gast selbstverständlich gebührend - aber nur solange er sich ebenso benimmt - nämlich als Gast und nicht als ,Eindringling´, der womöglich auch noch anfängt, mein Essen, meine Gastfreundschaft zu bemängeln - oder gar die Möbel umzustellen, weil ihm der ihm zugewiesene Platz nicht passt......
Ja - dann würde ich nämlich schon zwangsweise seine Handlungen unterbinden und ihn (auch gar nicht mehr freundlich) des Hauses verweisen - das heißt ,Sonderregelungen´aufstellen - weil nämlich meine Grundrechte und meine Freiheiten in meinem eigenen Bereich missachtet werden - da wär ich sehr wohl intolerant.....


Zitat von Allegrah
Leben denn Ausländer in deiner Wohnung?
Auf dieser Welt leben wir alle in frommer Nachbarschaft. Und...Nachbarn kann man nichts diktieren, nur sich selbst. Wenn dein Nachbar dir die Tür eintritt, ist das natürlich eine ganz andere Geschichte. :clown: Aber das tut ja keiner.

Also mit Dir zu diskutieren ist ziemlich mühsam, Allegrah - mir scheint, Du verstehst gar nichts - nicht mal ein simples Beispiel....

So spar ich mir weitere Mühe - machs gut und sei ein bissl weniger verbohrt - und lass auch andere Meinungen gelten - ich frage mich, warum du so verbissen deine Ansichten hier vertrittst - hat das einen besondern Grund?:confused:

:schnl:
 
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Nun ja, Allegrah. Du hast schon mit einigen Dingen, die du anführst, recht und damit gehe ich absolut konform. Aber manchmal scheint mir einiges etwas kurzfristig gedacht bzw. zu gutmenschlich naiv. Das meine ich nun in keinster Weise abwertend. Aber ich glaube, du mißverkennst vielleicht die Tatsache, das nicht jeder so tickt wie du. Viele viele Menschen sind numal weit davon erfernt, den anderen respektieren zu wollen.
Ich war z.B. schon oft in katholischen Gottesdiensten (obwohl selber religionslos). Natürlich hat eine Religion zumeist den Anspruch auf "Richtigkeit". Aber Hetzereien und Aufruf zum Krieg gegen Andersgläubige habe ich dor nie feststellen können - und wird vermutlich auch die Ausnahme sein. Es ist natürlich Fakt, daß das nicht immer so war (Kreuzzüge z.B.). Aber in der heutigen Zeit halte ich die Annahme für nicht mehr realistisch. Sehr wohl aber in vielen islamischen Gottesdiensten (heißt das da auch so?). Dies ist einfach nicht zu billigen. Freie Denke hin oder her - würde man das ganze Spektakel auf rechts drehen und mit glatzköpfigen Predigern versehen, wäre die Ächtung groß. Warum nicht dabei? Es ist dasselbe, Gewalt und Unrecht sind seitenneutral und in jeder kulturellen und politischen Richtung nicht zu billigen. Und ich bleibe dabei, das diese Entwicklung forstschreitend ist - wenn auch im Verborgenen. Aber wenn man genau hinschaut und entsprechende Kontakte pflegt...
Weiterhin bin ich der Meinung, das eine soziale Struktur nur funktioniert, wenn man sich zu einem gewissen Grade "anpasst". Dazu gehört nun auch mal, die Kultur des Landes, in dem man lebt, zumindest anzuerkennen. Offenheit und Toleranz ist schön, aber man kann nicht erwarten, das die eigene kulturelle Identität verleugnet wird. Will sagen, das ein jeder Mensch gerne in seine Gotteshäuser gehen oder die Gerichte seines Landes kochen kann - aber mal ehrlich: den Ramadan bei den Arbeitszeiten einer Firma einkalkulieren? Kopftücher im Unterricht, aber Kruzifixe aus den Klassenzimmer verbannen? Das geht mir zu weit.
Thema Kopftuch: natürlich gibt es auch junge deutsche Männer, die junge Frauen schlecht behandeln. Aber das sind dann einzelne Idioten. Im Islam aber ist es gang und gebe. Es ist doch wohl nicht abzustreiten, das Frauen in den meisten moslemischen Ländern benachteiligt sind? Ich will sowas nicht. Und finde, kulturelle Identität hin oder her - Ehrenmorde oder Unterdrückung kann ich als "freies Denken" nicht akzeptieren. Und wenn offene Abwertung durch meine Gäste passiert, empfinde ich das schon als Tür eintreten und danebenbenehmen. Da ist der Knackpunkt: eine Frau aus Deutschland wird nie in Afgahnistan mit offenen Haaren und unverhüllt herumlaufen und es werden nicht so einfach katholische Kirchen gebaut, sondern es wird als selbstverständlich erachtet, dann auch nach den Regeln des Islam und des Landes zu leben. Wieso ist das da ok und hier nicht? Würde dir einfallen, die Kultur in dem Land, wo du nun lebst, komplett zu mißachten?
Mir ist schon durchaus klar, das auch du kein Befürworter solcher Dinge bist bzw. auch nicht damit einverstanden bist, wenn jemandem geschadet wird. Aber ich befürchte, vielleicht verkennst du manchmal etwas die Realität???
 
Das ist zu übertrieben und elitär. Empfindest du dich ihnen denn um vieles überlegener? Ich halte das für ein Gerücht. Geh mal in europäische, ländliche Gegende und beobachte das Leben und Verhalten der Menschen dort.
Kein Mensch gleicht einem anderen. Deshalb ist keiner besser, kultivierter, erlesener,....als irgendein anderer.
Es ist größenwahnsinnig zu behaupten, dass irgendwer besser ist, als irgendein anderer. So denken nur Menschen, die kein Respekt vor sich selber haben und daher auf Vergleiche angewiesen sind, um sich selbst respektieren zu können.
In Asien gab es kulturell hochentwickelte Gesellschaften, als in Europa die Menschen noch auf den Bäumen hingen und nach Bananen jagten. Wer erzählt, dass diese Menschen kulturell nicht entwickelt seien, der tut das aus oben genannten Gründen.
Wenn ein gestandener Bayer in Istanbul oder Ankara in voller Tracht auftauchen würde, würden dort welche über den Bayern wahrscheinlich genau so denken, wie du über ihre hier. Wie würdest du es im umgekehrten Fall aufnehmen?
In DE gibt es heute noch Menschen, die nicht lesen und schreiben können. Wie lebt man mit ihnen?

Also zusammenfassend;
Wenn ein größenwahnsinniger Bayer, der nicht lesen und nicht schreiben kann, und keinen Respekt vor sich selber hat,
in seiner Tracht von seinem Bananenbaum heruntersteigt und in einer hochentwickelten asiatische Gesellschaft auftaucht, dann würden die Leute das gleiche denken wie im umgekehrten Fall.
Ja, das kann ich nachvollziehen.
 
Wo sind die Unterschiede zwischen Menschen? In ihrer Herkunft? Ihrer Religion? Ihrer Hautfarbe, Sprache?

Meinst du diese Frage ernst?

Es ist nun mal eine Tatsache, dass unterschiedliche Menschen im Zusammenleben mehr Schwierigkeiten haben.

Und desto grösser die Unterschiede desto problematischer. (Sprache, Religion, Kultur, Lebesweise usw. usw.)

Es wurden in diesem Thread viele Probleme genannt und wenn man sich ein wenig in der Welt umschaut gibts genügend Beispiele die das beweisen. (Kosovo, Nordirland, Zypern, Palästina,........)

Mit deinen Pseudoargumenten wie "Alle sind gleich" "Überall gibts böse".....kannst du diese Tatsache nicht leugnen.
Die Multikulturelle Gesellschaft funktioniert eben nicht. Oder nur in den seltensten Fällen.

Aber verschliess nur weiter deine Augen.
 
Aber ich befürchte, vielleicht verkennst du manchmal etwas die Realität???

Wenn du sagst: "Das Glas ist halb leer"
und ich: "Halb voll"
mag die Wahrheit im Auge des Betrachters liegen. Grundsätzlich bin ich davon entfernt , hinter jedem Schatten gleich eine Unmöglichkeit zu wittern. Wenn du meinst, dass das eine unrealistische Einstellung ist, so kann ich nur sagen, diese Wahrheit liegt nur in deinem Auge. Es ist auch wichtig die Menschen erst einmal zu verstehen, bevor man sie alle in einem Topf wirft.
Weiterhin bin ich der Meinung, dass Blindheit kein nationales Problem ist und Menschen die anderen Schaden sind blind, weil sie in ihnen etwas zu eliminieren versuchen, was sie in sich selbst tragen. Also der falsche Ort, um nach der richtigen Sache zu suchen.
Ich schrieb bereits, dass KEINER aggressives Verhalten zu dulden braucht. Dagegen gibt es Mittel und GESETZE. Ansonsten würde ich mich hüten, die Fehler der Einzelnen der Mehrheit anzulasten. Auf die Art würden die Menschen sich ja nur noch was vorwerfen, erst recht, wenn sie erst einmal anfangen in der Geschichte zu wühlen.
 
Meinst du diese Frage ernst?

Absolut.

Es ist nun mal eine Tatsache, dass unterschiedliche Menschen im Zusammenleben mehr Schwierigkeiten haben.

Und desto grösser die Unterschiede desto problematischer. (Sprache, Religion, Kultur, Lebesweise usw. usw.)

Es wurden in diesem Thread viele Probleme genannt und wenn man sich ein wenig in der Welt umschaut gibts genügend Beispiele die das beweisen. (Kosovo, Nordirland, Zypern, Palästina,........)

Mit deinen Pseudoargumenten wie "Alle sind gleich" "Überall gibts böse".....kannst du diese Tatsache nicht leugnen.
Die Multikulturelle Gesellschaft funktioniert eben nicht. Oder nur in den seltensten Fällen.

Aber verschliess nur weiter deine Augen.

Lass mal meine Augen meine eigene Freude sein. ;)

Was die Mehrheit tut, muss nicht immer das Richtige sein. Wenn die Mehrheit sich für ein Krieg entscheiden würde, würdest du auch dazu nicken und damit gleich einverstanden sein?
Was für die Menschheit schädlich ist bzw. sein könnte, sollte frühstmöglich erkannt werden. Nur so schafft man eine langfristige und harmonische Coexistenz zwischen den Völkern und Kulturen.
Die Devise sollte "miteinander", statt "gegeneinander" heißen.
Wenn 2 miteinander in Konflikt stehen, betrifft die Schuldfrage stets "beide".

Wenn du im festen Glauben daran denkst, dass sich unterschiedliche Kulturen nicht verstehen können, dann wirst du es sein, der darin versagt. Wie heißt es so schön: "Dein Wille geschehe." Du bekommst, was du willst, nur DU deinen eigenen Glauben. Wie innen so aussen.
Und aus diesem Aspekt heraus, frage dich nochmal, wer nun wirklich vor der Wahrheit die Augen verschließt? Deine Augen werden nur das sehen, was in dir bereits vorhanden ist.

Es gibt Menschen, die vieles recht positiv und nüchtern betrachten. In deren Leben geht meist alles glatt. Dann gibt es welche, die stets schwarz sehen, man nennt dieses Unbehaben milde ausgedrückt auch "Depression". Diese werden kaum glücklich. Sie stehen auch meist mit anderen in Fehde.

Du siehst, das ist keine Frage von Augen auf oder zu, sondern worauf man seine Aufmerksamkeit richtet. Die meine richte ich gerne auf viel Freundschaft und Verständnis.
 
Nun ja, Allegrah. Du hast schon mit einigen Dingen, die du anführst, recht und damit gehe ich absolut konform. Aber manchmal scheint mir einiges etwas kurzfristig gedacht bzw. zu gutmenschlich naiv. Das meine ich nun in keinster Weise abwertend. Aber ich glaube, du mißverkennst vielleicht die Tatsache, das nicht jeder so tickt wie du. Viele viele Menschen sind numal weit davon erfernt, den anderen respektieren zu wollen.
Ich war z.B. schon oft in katholischen Gottesdiensten (obwohl selber religionslos). Natürlich hat eine Religion zumeist den Anspruch auf "Richtigkeit". Aber Hetzereien und Aufruf zum Krieg gegen Andersgläubige habe ich dor nie feststellen können - und wird vermutlich auch die Ausnahme sein. Es ist natürlich Fakt, daß das nicht immer so war (Kreuzzüge z.B.). Aber in der heutigen Zeit halte ich die Annahme für nicht mehr realistisch.
So?
Wie nennst du dann diese Verallgemeinerungen, die unter diesem Thread-Namen geschrieben werden, in denen die Fehler von Einzelnen repräsentativ der Mehrheit untergejubelt werden? Keine Hetze, nein?

Sehr wohl aber in vielen islamischen Gottesdiensten (heißt das da auch so?). Dies ist einfach nicht zu billigen.
Hast du irgendeinen handfesten Beweis für diese Behauptung, die du hier repräsentativ anführen möchtest?
Alles, was irgendwem unbewiesen nachgesagt wird, nennt man eine Unterstellung.

Freie Denke hin oder her - würde man das ganze Spektakel auf rechts drehen und mit glatzköpfigen Predigern versehen, wäre die Ächtung groß. Warum nicht dabei? Es ist dasselbe, Gewalt und Unrecht sind seitenneutral und in jeder kulturellen und politischen Richtung nicht zu billigen.

Nochmal: Welche Beweise hast du für deine verallgemeinerte Behauptung?
Sonst: Was schlägst du vor? Wie sollen wir gegen sie vorgehen? Schlägst du Hetze, Gewalt,....usw. vor?
Ich bin dafür, dass wir die Rechtsradikalen ausweisen, am besten in die Wüste. :weihna1
Die lieblichen Ausländer bleiben und die Hetzer schicken wir ebenfalls in die Wüste. Dort können sie Kamelen die Popos abwischen. :weihna1

Und ich bleibe dabei, das diese Entwicklung forstschreitend ist - wenn auch im Verborgenen. Aber wenn man genau hinschaut und entsprechende Kontakte pflegt...
Weiterhin bin ich der Meinung, das eine soziale Struktur nur funktioniert, wenn man sich zu einem gewissen Grade "anpasst". Dazu gehört nun auch mal, die Kultur des Landes, in dem man lebt, zumindest anzuerkennen. Offenheit und Toleranz ist schön, aber man kann nicht erwarten, das die eigene kulturelle Identität verleugnet wird. Will sagen, das ein jeder Mensch gerne in seine Gotteshäuser gehen oder die Gerichte seines Landes kochen kann - aber mal ehrlich: den Ramadan bei den Arbeitszeiten einer Firma einkalkulieren? Kopftücher im Unterricht, aber Kruzifixe aus den Klassenzimmer verbannen? Das geht mir zu weit.

Ich muss gestehen, dass ich sehr, sehr viele Ausländer unterschiedlichster Nationen kenne. Ich habe aber noch NIE erlebt, dass welche wegen Kruzifixe irgendwas unternommen haben, NIE.
Wo gibt es solche? Verzeih...aber für mich ist das ein von Rechtsradikalen in die Welt gesetztes Gerücht, um Ausländer zu diffamieren.

Thema Kopftuch: natürlich gibt es auch junge deutsche Männer, die junge Frauen schlecht behandeln. Aber das sind dann einzelne Idioten. Im Islam aber ist es gang und gebe. Es ist doch wohl nicht abzustreiten, das Frauen in den meisten moslemischen Ländern benachteiligt sind? Ich will sowas nicht. Und finde, kulturelle Identität hin oder her - Ehrenmorde oder Unterdrückung kann ich als "freies Denken" nicht akzeptieren. Und wenn offene Abwertung durch meine Gäste passiert, empfinde ich das schon als Tür eintreten und danebenbenehmen. Da ist der Knackpunkt: eine Frau aus Deutschland wird nie in Afgahnistan mit offenen Haaren und unverhüllt herumlaufen und es werden nicht so einfach katholische Kirchen gebaut, sondern es wird als selbstverständlich erachtet, dann auch nach den Regeln des Islam und des Landes zu leben. Wieso ist das da ok und hier nicht? Würde dir einfallen, die Kultur in dem Land, wo du nun lebst, komplett zu mißachten?
Mir ist schon durchaus klar, das auch du kein Befürworter solcher Dinge bist bzw. auch nicht damit einverstanden bist, wenn jemandem geschadet wird. Aber ich befürchte, vielleicht verkennst du manchmal etwas die Realität???

Mir würde auch nicht im Traum einfallen, in einem Land zu leben, in dem ich als Frau unterjubelt würde. So nicht.
Wenn ausländische Menschen hier ihre eigenen Frauen so behandeln, mit Ausnahme von körperlicher Gewalt, die eh strafbar ist, und sie lassen sich das gerne gefallen, dann kann und darf ich mich nicht einmischen. Wenn die Frauen es nicht möchten und die Männer sie zu was zwingen, machen sie sich strafbar und können in dem Fall eh ihre Koffer packen.
Ich schrieb was von Verständnis, jedoch nicht für Gewaltakte.
 
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Zitat von Allegrah
Und aus diesem Aspekt heraus, frage dich nochmal, wer nun wirklich vor der Wahrheit die Augen verschließt? Deine Augen werden nur das sehen, was in dir bereits vorhanden ist.

...und ich traue meinen Augen kaum, wenn ich das hier lese......:confused:

Zitat von Allegrah
Es gibt Menschen, die vieles recht positiv und nüchtern betrachten. In deren Leben geht meist alles glatt. Dann gibt es welche, die stets schwarz sehen, man nennt dieses Unbehaben milde ausgedrückt auch "Depression". Diese werden kaum glücklich. Sie stehen auch meist mit anderen in Fehde.
Depression - meine Liebe - ist eine Krankheit - und sie entsteht durch viele Ursachen bzw. schwere Lebenskrisen - und kaum aus Deinen oben genannten, unsinnigen Begründungen - die ich übrigens sehr respektlos kranken Menschen gegenüber empfinde.
Damit unterstellst Du also depressiven Menschen, sie wären streitsüchtig? Weißt Du denn, was es heißt, an Depressionen zu leiden? Nein? Dann danke Gott dafür - das ist nämlich gar nicht so lustig - und ein Mensch, der darunter leidet, hat kaum Interesse daran, sich mit seinen Mitmenschen zu streiten - weil er gar nicht die Kraft dazu hat....
Wo bleibt denn DEINE Achtung vor den Menschen, die Du so vehement und nachdrücklich von anderen verlangst?
Aber auch im Leben der positiv denkenden Menschen geht nicht immer alles glatt - das wäre zu schön :stickout2

Zitat von Allegrah
Du siehst, das ist keine Frage von Augen auf oder zu, sondern worauf man seine Aufmerksamkeit richtet. Die meine richte ich gerne auf viel Freundschaft und Verständnis.

Na davon merkt man hier aber nicht viel .......:cool:


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