Nilorac87
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- Registriert
- 27. Mai 2016
- Beiträge
- 75
Lieber *Name*,
mir sind da über Nacht noch ein paar Gedanken zu gestern gekommen.
Ich habe mir gestern ja gewünscht das du glücklich bist, das mag auch ein sehr schöner Wunsch sein. Aber selbst mit diesem Wunsch dränge ich dich wieder in eine Rolle. Die Rolle der "Guten-Laune".
Das tut mir leid. Ich mein wenn du traurig bist, dann bist du eben traurig. Wenn ich dich in deinem So-Sein akzeptiere, da gehört die Traurigkeit eben dazu.
Du denkst jetzt vermutlich auch, sag mal was will die denn jetzt. Einerseits geht es ihr auf die Nerven wenn ich ständig positiv an sie denke, andererseits soll ich aber auch nicht traurig sein dürfen.
Das klingt so aufgeschrieben total schizophren.
Du musst wissen, das ich jede deiner Stimmungen unterbewusst spüre und wenn nicht, dann kommt dein Krafttier vorbei um mir zu erzählen wie es Dir geht. Das ist manchmal ganz schön anstrengend.
Denn du hast ja gesagt das du nicht an mich denken willst, das verursacht Schmerzen. Deshalb kontaktiere ich dich auch nicht mehr, weder irdisch noch über Seelenreisen.
Was soll ich denn aber tun, wenn du mich ständig auf der Unterbewussten Ebene kontaktierst? Ich habe in der Phase kurz nach der Trennung alles versucht dich zu vergessen, hätte mir am liebsten das Herz heraus gerissen und in meinem Kopf die Festplatte gern komplett gelöscht. Als ich mit Seelenreisen begann, fand relativ schnell ein "Verschmelzungsritual" zwischen uns statt. Ich lernte dein Krafttier kennen und seitdem bekomme ich täglich mit wie es dir geht. Ich habe dann versucht allen Beteiligten zu sagen, das ich von Dir nix mehr wissen will. Weißt du was dann passiert ist? Ich habe dann in meinen Träumen nachts erfahren wie es Dir geht.
Jetzt muss ich eben schauen wie ich damit umgehe. Ich denke ich sollte dir in Liebe begegnen - egal in welcher Verfassung du dich befindest. Sei es gute oder schlechte Laune. Und ich dachte ich hätte schon sooo viel glernt - welch Irrtum. Jeden Tag kommt neues Wissen hinzu.
In Liebe,
Nilorac
mir sind da über Nacht noch ein paar Gedanken zu gestern gekommen.
Ich habe mir gestern ja gewünscht das du glücklich bist, das mag auch ein sehr schöner Wunsch sein. Aber selbst mit diesem Wunsch dränge ich dich wieder in eine Rolle. Die Rolle der "Guten-Laune".
Das tut mir leid. Ich mein wenn du traurig bist, dann bist du eben traurig. Wenn ich dich in deinem So-Sein akzeptiere, da gehört die Traurigkeit eben dazu.
Du denkst jetzt vermutlich auch, sag mal was will die denn jetzt. Einerseits geht es ihr auf die Nerven wenn ich ständig positiv an sie denke, andererseits soll ich aber auch nicht traurig sein dürfen.
Das klingt so aufgeschrieben total schizophren.
Du musst wissen, das ich jede deiner Stimmungen unterbewusst spüre und wenn nicht, dann kommt dein Krafttier vorbei um mir zu erzählen wie es Dir geht. Das ist manchmal ganz schön anstrengend.
Denn du hast ja gesagt das du nicht an mich denken willst, das verursacht Schmerzen. Deshalb kontaktiere ich dich auch nicht mehr, weder irdisch noch über Seelenreisen.
Was soll ich denn aber tun, wenn du mich ständig auf der Unterbewussten Ebene kontaktierst? Ich habe in der Phase kurz nach der Trennung alles versucht dich zu vergessen, hätte mir am liebsten das Herz heraus gerissen und in meinem Kopf die Festplatte gern komplett gelöscht. Als ich mit Seelenreisen begann, fand relativ schnell ein "Verschmelzungsritual" zwischen uns statt. Ich lernte dein Krafttier kennen und seitdem bekomme ich täglich mit wie es dir geht. Ich habe dann versucht allen Beteiligten zu sagen, das ich von Dir nix mehr wissen will. Weißt du was dann passiert ist? Ich habe dann in meinen Träumen nachts erfahren wie es Dir geht.
Jetzt muss ich eben schauen wie ich damit umgehe. Ich denke ich sollte dir in Liebe begegnen - egal in welcher Verfassung du dich befindest. Sei es gute oder schlechte Laune. Und ich dachte ich hätte schon sooo viel glernt - welch Irrtum. Jeden Tag kommt neues Wissen hinzu.
In Liebe,
Nilorac