IchweissNichts
Mitglied
Hallo allerseits und guten morgen,
Ich bin nun seit einigen Tagen hier und es gefällt mir wie vielfältig und
auch gerne kontrovers über esoterische Themen diskutiert wird.
Ich möchte gerne mit einer 2. Runde über 2012 das Thema mit einer
neuen Sichtweise beginnen.
Die Idee über einen Bewusstseinssprung ist nun schon etwa 27 Jahre her.
Die Idee beginnt mit einer Warnung. Welt in Unruhe. Endzeit.
Wir wissen nun, daß es ein Datum gibt das Klarheit und uns das Siegertreppchen garantiert. Der ganze Planet steigt auf. Das böse wird eliminiert und wir bekommen was wir verdienen.
Das klingt ganz ok.
Da dieses Thema doch weltbewegend ist sollte man es auch von einer anderen Seite sehen. Keine Wertung wohlgemerkt, sondern einen Perpektivwechsel.
Anderes Szenario. Mal sehen was dabei
herum kommt.
klick
Es ist eine Verführung. Es wird Macht versprochen. Eine Macht für die man nichts tun muss. Ein wahres Paradis. Wir müssen nichts tun ausser warten.
Da wir heute nur schwache gebeultete sind, bekommen wir an diesem Datum
Hilfe von aussen. Ganze Raumschiffflotten sind bei uns und freuen sich auf dieses kosmische Ereignis. Engel die uns helfen. Transzendente Persönlichkeiten bereiten die Bühne auf den ultimativen Sprung vor.
Wir müssen nur ruhig bleiben und vertrauen.
Was passieren wird ist die Lösung der Polarität. Die Aufhebung der Gegensätze.
Wie bekommen nun unsere vediente Macht. Wir müssen nur einige Dinge befolgen.
Aus der Perspektive könnte ein kleines:"Wie bitte?" folgen.
Wonach klingt das aus diesem Paradigma? Eine Verführung sondergleichen.
Liebe und nochmals Liebe. In dieser Gleichung fehlt etwas. Die Magie hat ähnliche Strategien: Wille, Biegen, brechen auf Teufel komm raus.
Aus der Sich sieht es etwas anders aus. Das Szenario, tausendmal Licht und Liebe zu wiederholen erweckt dann eher den Eindruck...ok, ich glaub dir doch sag es doch nicht ständig.
Es ist natürlich nur ein Szenario aus einer anderen Perspektive betrachtet und das macht es ja auch so spannend. Man stelle sich dabei vor: Millionen von Menschen warten auf die Allmacht und ... schweigen...weil, nun jetzt ist die Energie ja noch nicht da.
Obwohl ich nicht Bibelfest bin, aber ich das Werk von Jesus extrem mutig und einzigartig finde, gerade in der Zeit in der er wirkte, möchte ich mir nicht verkneifen was er brachte: Hilf dir selbst dann hilft dir Gott.
Aber aus dieser Sicht ist es hier etwas anderes. Es kommt eine ganze Armada von aussen.
Wir machen Fernübertragungen von Energien. Wir wiederholen tausendfach, dass wir Liebe sind. Ich behaupte ketzerisch, dass jeder Mensch Liebe will.
Sind wir aus der Sicht Egoisten die Macht wollen. Unendliches Wissen? Kommunizieren mit Übermächtigen Wesen, die uns retten wollen?
Vor was retten. Vor den anderen Menschen? Wer sind diese anderen Menschen? In der Psychologie nennt man es Spiegeln, Feedback. Diese Spiegel ermöglichen es den Menschen aus der Erfahrung und mit freien Willen das Leben erkennen und Leben. Aber die Spiegel nicht annehmen könnte auch heissen, dass man das Leben nicht erkennen möchte. Mit Magie lebt es sich sehr gut. Und tatsächlich, Magie exististiert auch, allerdings nicht ganz so einfach wie es sich viele vorstellen, mit flotten Sprüchen nach ganz oben. Magie bedeutet die Mechanismen zu verstehen und das Leben zu meistern.
Aber das Leben zu verstehen bedeutet auch sich selber zu erkennen, aus den vielen Spiegeln die man uns vorhält. Gefühle die enstehen sind diese wundersamen Energien die wir dann zu kanalisieren verstehen.
Aus der Perspektive ist es dann Schwäche die nicht umgewandelt wird. Eine Verführung. Das Versprechen ruhig zu bleiben und nicht das Leben als einen wunderbaren Weg es selber zu erkennen. Nun, was ist die Schwäche dann?
Es ist nicht die Liebe würde es aus der Sicht heissen. Es ist die Leugnung. Ständig zu Lieben bedeutet auch die Kraft zu Leugnen die das Leben erst ermöglich - Spannung.
Dieses Paradigma würde dann das Leben leugnen. Dieses würde dann willenlos bedeuten. Einen Pakt zu schliessen. Schweigen für die Allmacht die uns dann erwartet. Gottgleich sein.
Licht und Liebe immer und immer wieder, statt einfach mal hinzusehen was Angst macht. Wo noch Schwäche ist, intoleranz herrscht.
Dieser Pakt wäre dann tatsächlich unangenehm. Weil man nicht Kraft aus der Erfahrung gesammelt, sondern aus der Angst geschlossen hat. Licht und Liebe tausendfach wiederholt um hervor zu heben:"Ich bin gut..."?
Mal eine andere Sicht.

Ich bin nun seit einigen Tagen hier und es gefällt mir wie vielfältig und
auch gerne kontrovers über esoterische Themen diskutiert wird.
Ich möchte gerne mit einer 2. Runde über 2012 das Thema mit einer
neuen Sichtweise beginnen.
Die Idee über einen Bewusstseinssprung ist nun schon etwa 27 Jahre her.
Die Idee beginnt mit einer Warnung. Welt in Unruhe. Endzeit.
Wir wissen nun, daß es ein Datum gibt das Klarheit und uns das Siegertreppchen garantiert. Der ganze Planet steigt auf. Das böse wird eliminiert und wir bekommen was wir verdienen.
Das klingt ganz ok.
Da dieses Thema doch weltbewegend ist sollte man es auch von einer anderen Seite sehen. Keine Wertung wohlgemerkt, sondern einen Perpektivwechsel.
Anderes Szenario. Mal sehen was dabei
herum kommt.
klick
Es ist eine Verführung. Es wird Macht versprochen. Eine Macht für die man nichts tun muss. Ein wahres Paradis. Wir müssen nichts tun ausser warten.
Da wir heute nur schwache gebeultete sind, bekommen wir an diesem Datum
Hilfe von aussen. Ganze Raumschiffflotten sind bei uns und freuen sich auf dieses kosmische Ereignis. Engel die uns helfen. Transzendente Persönlichkeiten bereiten die Bühne auf den ultimativen Sprung vor.
Wir müssen nur ruhig bleiben und vertrauen.
Was passieren wird ist die Lösung der Polarität. Die Aufhebung der Gegensätze.
Wie bekommen nun unsere vediente Macht. Wir müssen nur einige Dinge befolgen.
Aus der Perspektive könnte ein kleines:"Wie bitte?" folgen.
Wonach klingt das aus diesem Paradigma? Eine Verführung sondergleichen.
Liebe und nochmals Liebe. In dieser Gleichung fehlt etwas. Die Magie hat ähnliche Strategien: Wille, Biegen, brechen auf Teufel komm raus.
Aus der Sich sieht es etwas anders aus. Das Szenario, tausendmal Licht und Liebe zu wiederholen erweckt dann eher den Eindruck...ok, ich glaub dir doch sag es doch nicht ständig.
Es ist natürlich nur ein Szenario aus einer anderen Perspektive betrachtet und das macht es ja auch so spannend. Man stelle sich dabei vor: Millionen von Menschen warten auf die Allmacht und ... schweigen...weil, nun jetzt ist die Energie ja noch nicht da.
Obwohl ich nicht Bibelfest bin, aber ich das Werk von Jesus extrem mutig und einzigartig finde, gerade in der Zeit in der er wirkte, möchte ich mir nicht verkneifen was er brachte: Hilf dir selbst dann hilft dir Gott.
Aber aus dieser Sicht ist es hier etwas anderes. Es kommt eine ganze Armada von aussen.
Wir machen Fernübertragungen von Energien. Wir wiederholen tausendfach, dass wir Liebe sind. Ich behaupte ketzerisch, dass jeder Mensch Liebe will.
Sind wir aus der Sicht Egoisten die Macht wollen. Unendliches Wissen? Kommunizieren mit Übermächtigen Wesen, die uns retten wollen?
Vor was retten. Vor den anderen Menschen? Wer sind diese anderen Menschen? In der Psychologie nennt man es Spiegeln, Feedback. Diese Spiegel ermöglichen es den Menschen aus der Erfahrung und mit freien Willen das Leben erkennen und Leben. Aber die Spiegel nicht annehmen könnte auch heissen, dass man das Leben nicht erkennen möchte. Mit Magie lebt es sich sehr gut. Und tatsächlich, Magie exististiert auch, allerdings nicht ganz so einfach wie es sich viele vorstellen, mit flotten Sprüchen nach ganz oben. Magie bedeutet die Mechanismen zu verstehen und das Leben zu meistern.
Aber das Leben zu verstehen bedeutet auch sich selber zu erkennen, aus den vielen Spiegeln die man uns vorhält. Gefühle die enstehen sind diese wundersamen Energien die wir dann zu kanalisieren verstehen.
Aus der Perspektive ist es dann Schwäche die nicht umgewandelt wird. Eine Verführung. Das Versprechen ruhig zu bleiben und nicht das Leben als einen wunderbaren Weg es selber zu erkennen. Nun, was ist die Schwäche dann?
Es ist nicht die Liebe würde es aus der Sicht heissen. Es ist die Leugnung. Ständig zu Lieben bedeutet auch die Kraft zu Leugnen die das Leben erst ermöglich - Spannung.
Dieses Paradigma würde dann das Leben leugnen. Dieses würde dann willenlos bedeuten. Einen Pakt zu schliessen. Schweigen für die Allmacht die uns dann erwartet. Gottgleich sein.
Licht und Liebe immer und immer wieder, statt einfach mal hinzusehen was Angst macht. Wo noch Schwäche ist, intoleranz herrscht.
Dieser Pakt wäre dann tatsächlich unangenehm. Weil man nicht Kraft aus der Erfahrung gesammelt, sondern aus der Angst geschlossen hat. Licht und Liebe tausendfach wiederholt um hervor zu heben:"Ich bin gut..."?
Mal eine andere Sicht.
