@Manashkin, wir beide scheinen irgendwann aneinander vorbei gefahren zu sein.
Ich war bei einem Lehrer/Schüler Verhältnis und den Auswahlkriterien gewesen und mein Fokus lag auf der TE.
Auf den Gedanken was für ein Schamane zu ihr passen könnte ist mir erst gar nicht in den Sinn gekommen. Vielmehr, was sie noch ändern müsste, dass es für einem Schamanen bzw. Lehrer passt.
Jeder Schamane ist in erster Linie erst einmal auch nur ein Mensch. Von daher auch individuell in seinem Persönlichkeitsprofil, seinen Hauptinteressen, den Schwerpunkten seiner Arbeit oder auch Arbeitsweise, seinen Lehrinhalten und sicherlich auch wie sie diese ihrem Schüler vermitteln usw.
Ob Schamane, Magier, spiritueller Coach.... ausreichend Lebenserfahrung und von daher ein Grundgerüst sollte bei jedem gegeben sein. Zum Einen eine persönliche und auch eine fachliche Kompetenz, die jedoch im Wissensspektrum breit gefächert sein sollte. Denn wie ich bereits gesagt hatte: "Ein Lehrer würde sie auf ihren Weg begleiten und in ihrem ureigensten Tempo fördern". Wo genau dieser dann enden oder hinführen wird, dass käme dann auch immer auf den jeweiligen Schüler an.
Im Schamanismus werden die Reisetechniken und Rituale von anderen Arbeitsweisen abweichen, die Natur und die Verbundenheit, der Kontakt mit Steinen und Pflanzen usw. zu treten und die Suche nach weiteren Helfern in der geistigen Welt usw. werden sich hier und da unterscheiden oder mehr im Mittelpunkt stehen, aber Selbsterfahrung, Psychologie, ethische Werte, Persönlichkeitsentwicklung, spirituelle Fähigkeiten, Wahrnehmungstraining, Bewusstseinsreisen, usw. usw. gehören nicht nur alleine zu der schamanischen Praxis, sondern zu den Anderen auch.
Ich würde mich eher als eine Schamanin, Magiern und spirituellen Coach in Einem und in der neuen Zeit betiteln, wenn es sich denn nicht vermeiden ließe.
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.i bin geduldig wie nie zuvor..^^..
