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GrauerWolf
Guest
Exakt.Geht hier gar nicht um Verehrung sondern um eine Verbindung, die sich ergibt wenn man sich der NAW öffnet.
Nur diese......eben die seelische Geschichte & die Verbindungen die entstanden.
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Exakt.Geht hier gar nicht um Verehrung sondern um eine Verbindung, die sich ergibt wenn man sich der NAW öffnet.
Nur diese......eben die seelische Geschichte & die Verbindungen die entstanden.
Exakt.
Nur diese...
...Also das Thema Flüchtlinge wärde hier OT...
Hab ich dich falsch verstanden oder meinst du die Politik soll die Kultur schützen???
Ich finde dann wäre sie sowieso hinüber. Aber das wäre dann zu lang zu erklären und ot.
Ich Blick hier sowieso nicht durch. Hier laufen parallel 3 oder 4 Themen die wenig mit diskriminierung von Männern zu tun haben. Bis wieder einer ermahnt wird.
Ist es Diskriminierung von Männern wenn ne Frau sagt: du hörst nie richtig zu? Bzw Männer hören nie richtig zu?
Geht hier gar nicht um Verehrung sondern um eine Verbindung, die sich ergibt wenn man sich der NAW öffnet.
Ich glaub Ihr redets grad a bissl aneinander vorbei. Ahnen sind nicht gleich Ahnen. Gibt die Inkarnationsgeschichte, sprich die Ahnen des Menschen der man grad ist plus eben die seelische Geschichte & die Verbindungen die entstanden.
Die Politik hat grundsätzlich den Staat und seine Werte zu schützen. Und damit wird weitgehnd automatisch sowieso ein Til der Kultur mit geschützt. Dnn schließlich basieren die meisten eropäischen Rechtssysteme auf römischem Recht, das wiederum auf jüdisch-christlichen Werten aufbaut. Z.T. gibt es aber auch freie Entscheidungen bzw. Feslegungen über OGH-Verfahren, die innerhalb des Rechtsrahmens (und manchmal darüber hinaus) freie Entscheidungen ermöglichen, die dann zu Gunten oder zu Ungunsten der eigenen Kultur getroffen werden können.
Na ja, grundsätzlich hat das Thema ja auch damit zu tun. Denn die Glichberechtigung ist nun mal, wenn auch nur ein Versuch mit Vor- und Nachteilen, im Moment Teil unserer Kultur. Und wenn wir das shcon ausprobieren und dazu stehen wollen, dann müssen wir diese Kultur auch schützen.
Es ist für mich eher fehlende Wertschätzung, insbesondere wenn pauschaliert wird (und sie damit ja auch indirekt mich meint). Aber aus fehlender Wertschätzung wird natürlich sehr leicht Diskriminierung.
Ich habe bisher das Grundgesetz, in der ja die Gleichberechtigung verankert ist von der Kultur getrennt.
Wenn man nun bedenkt das Einwanderer und Flüchtlinge kulturell die Frauenrechte nicht besonders schätzen, dann verstehe ich jetzt was du meinst.....
Ich habe bisher nicht viel von Männerdiskriminierung mitbekommen. Iwie ist das auch lächerlich finde ich.
;-)Genau das geht nicht, weil dieses Gesetz eben Teil der Kultur ist .... Ich sehe Du hast verstanden.
Wie willst du das entscheiden? Es gibt beispielsweise genug deutsche chauvinisten und gewiss auch sagen wir mal Morgenländer die unsere Werte teilen.Genau. Und egal wie ich diese Kultur integrieren möchte, ich muss bei jeder einzelnen kulturellen Facette entscheiden, ob ich sie im Land haben will oder nicht, ob sie wirklich konstruktiv zur Gesellschaft beiträgt oder eher Misstimmung und Diskriminierung fördert.
Jein. Jede einseitige Förderung bedeutet natürlich Diskrimnierung der anderen Seite. Und wenn es halt politische Orders gibt, dass der Frauenanteil zu erhöhen ist, dann diskriminiert das ggf. Männer (bei der Einstellumg, beim beruflichen Aufstieg, bei Ausbildungen etc.). Ebenso werden in vielen Berufen trotzdem noch Frauen bevorzugt, was natürlich ebenfalls eine Diskriminierung darstellt. Und damit sind wir beim Ausgangsthema ... daher ist ein Männerbeauftragter sehr zu begrüßen, an den man sich in solchen Fällen wenden kann.
Wie willst du das entscheiden? Es gibt beispielsweise genug deutsche chauvinisten und gewiss auch sagen wir mal Morgenländer die unsere Werte teilen.
Frauenbeauftragte(r), Männerbeauftragte(r), das ist echt ein Armutszeugnis.
Ich bin vorher von den allgemeinen Menschenrechten ausgegangen auf denen Kultur aufbaut. Und trotz extremer Beispiele wie Kinderehen und Unterdrückung der Frauen, denke ich das man jedem eine Chance geben muss, wenn er in der klemme steckt. Manche Gewohnheit ändert sich nie, aber manchmal eben doch.Genau dafür haben wir ja unsere Politiker, dass sie sich überlegen wie sie was verträglich integrieren können. Ganz krasses Beispiel sind jetzt mit dem Islam die Kinderehen ... wir wissen heute, das das absolut schädlich ist für die Kinder ... der Islam weiss es nicht bzw. ignoriert es. Hier muss also auf gesetzlicher Ebene entschieden werden ... gebe ich die Kinderrechte ( körperliche und psychische Unversehrtheit, ungestörte Entwicklung ... EU Kinderrechte) auf, oder bestehe ich darauf, dass sich der Islam bei uns auch an unsere Gesetzte hält.
Es ist die bequemere Methode nicht selbst aktiv zu werden. Die Politik kann nicht alles. Eigentlich kann sie garnichts außer durch ihre Organe einzuschreiten wenn es zu spät ist oder auf das Vertrauen der Bürger zu hoffen.Nö, es ist einfach die billigere Methode als bei jeder Kleinigkeit gleich beim Kadi zu landen. Und die Politik braucht eine Schnittstelle die Informationen zu dem Thema sammelt.