Auch Männer werden in Deutschland diskriminiert

Oder aber sie behindern Neues, was ja oft genug vorkommt. ;)

Ja, ist ja gut so. Das ist ja der Vorteil ... die ungestümen jungen Menschen oder Dauerrebellen die die Pubertät nicht schadlos überstanden haben rebellieren gegen das System, egal welches, und erfinden Neues. Und wenn sie dann älter werden erkennen sie dann meistens erst die Vorteile des gehabten und schwenken dahin zurück. Problematisch wird es in Bereichen wo Prozesse mehrer Generationen dauern und daher immer mehr Bewahrer aussterben. Wodurch es dann eine weitgehende KulturÄNDERUNG und keine KulturERWEITERUNG gibt. Das was dann das Bewahrende ist sind dann nurmehr die natürlichen Anlagen des Menschen die sich auch durch noch so geniale neue Systeme nicht austricksen lassen.
 
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Ob es auch Männer geben könnte,
die in so gewisse Etablissements gehen,
sich eine Dame aussuchen und sagen:
"Bitte diskriminiere mich!"?

Ist mir gerade so durch den Kopf gegangen,
weil manche ja auch zu Dominas gehen
um Schmerzen zu bekommen.

Und wenn wie heissen die Damen dann?
Vllt Diskriminas? :cautious:
 
Ob es auch Männer geben könnte,
die in so gewisse Etablissements gehen,
sich eine Dame aussuchen und sagen:
"Bitte diskriminiere mich!"?

Ist mir gerade so durch den Kopf gegangen,
weil manche ja auch zu Dominas gehen
um Schmerzen zu bekommen.

Und wenn wie heissen die Damen dann?
Vllt Diskriminas? :cautious:
:lachen: den nehme ich mit zum nächsten Stammtisch, darf ich?
 
Problematisch wird es in Bereichen wo Prozesse mehrer Generationen dauern und daher immer mehr Bewahrer aussterben.
Ach, dann kommen immer wieder neue Bewahrer (des Neuen dann nämlich), weil was sich über mehrere Generationen durchstezt, hat auch in Zukunft Bestand.

Wer weiß was danach kommt?
 
Ganz einfach ... dass Araber in der Regel zwischen 4 und 10 Kindern haben. Dass Inder meistens mehr Kinder haben, dass die Chinesen trotz rigoroser (und so gar nicht freier) Geburtenkontrolle immer mehr werden etc. ....
Und deshalb sind sie Karnickel und rammeln. Aha.

Interessante Weltanschauung.

Und.

Wo kommen wohl die 10 Milliarden Menschen her...

Ja das wüßte ich jetzt gern, wo du die hergezaubert hast.
http://countrymeters.info/de/World
 
Kulturen verändern sich, das ist klar. Der Unterschied zwischen dem Aufgehen in anderen Kulturen und der eigenen Entwicklung ist der positive Charakter.
Wenn sich eine Kultur selber weiterentwickelt, durch Integration von konstruktiven Elementen anderer Kulturen, dann entwickelt sie sich weiter. Wird sie jedoch durch eine andere Kultur übernommen, dann werden positive und negative Elemente übernommen, vorwiegend die Kultur der Eroberer, es erfolgt ein kultureller Rückschritt. Auch das sieht man aus der Geschichte.
Auch das ist klar. Aber um mal den Blick von den Problemen zu nehmen und auf einen Lösungsansatz zu richten: In Kanada war mal die Rede davon, dass wenn sich vier Familien zusammentun um sich um eine Flüchtlingsfamilie zu kümmern würde diese Asyl bekommen.

Jetzt stellt dir das mal vor, vier Familien unterstützen die Eltern bei der Wohnungsuche, bei dem Job, die Kinder lernen zusammen. Wenn Sie in die Schule kommen kennen sie schon wen. Und darüber hinaus kann eine Freundschaft entstehen ohne das die Kultur im Vordergrund steht. Der Austausch des kulturellen Reichtums entsteht nach dem die Probleme gelöst sind. Selbstverständlich müssen die die nach Kanada flüchten berreit dazu sein.

Und jetzt stell dir das graue System in den Unterkünften in Deutschland oder Süd-Ost Europa dagegen vor.

Natürlich. Jede Generation hat ihre Kultur die sie nicht verlieren möchte. Die Frage ist nur ... welchen Sinn macht eine Veränderung, wenn kein Nutzen für die Gesellschaft darin zu erkennen ist?
Die Veränderung ist nicht geplant sondern geschieht! Mit Millionen von Ursachen. Die frage ist nicht welchen Sinn es für die Gesellschaft hat, sondern welchen sie daraus erschafft.

Warum sollte man andere Kulturen ausschließen?
Weiß ich auch nicht.

Es geht nicht nur um den finanziellen Aufwand, sondern eher um die in den Industriestaaten mittlerweile überall eingebürgerte Kultur der Doppelverdiener. Kinder kosten natürlich Einkommen, und das können sich viele Familen nicht mehr leisten. Kinder kosten Zeit, die sich die Menschen um Unterhaltungszeitalter nicht mehr nehmen wollen. Zusammen mit anderen Faktoren wie z.B. dem Körperkult ergibt sich daraus eine Abneigung gegen mehrere Kinder.
Ja es gibt viele Ursachen.

Welches Problem haben wir denn konkret, wenn die Bevölkerung weniger wird? Die Arbeitsplätze werden in den Industriestaaten immer weniger. Wie lange wird es dauern bis noch mehr Jobs durch noch mehr intelligente Maschinen verloren gehen, und damit noch mehr Arbeitslose entstehen? Wenn wir unsere Arbeitsplätze immer mehr ins Ausland verkaufen ....
Ach ja, unser Pensionssystem. Nun ja, wenn die Menschen keine Arbeit haben, dann liegen sie dem Sozialtopf noch mehr auf der Börse ... also kein echter Gewinn mehr Menschen zu haben als wir an Arbeit ermöglichen können.
Auch kein Grund in Panik zu geraten.
Dieses Problem ist auch aus kurzfristigen Denken entstanden und Konsequenz aus den Zielen der Vergangenheit.

Es sollte aber unbedingt International gemeinsam in Angriff genommen werden. Wie weiß ich aber nicht, bzw noch nicht. Es braucht viele gute Ideen dafür.
 
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