Auch das noch! - Meldungen, die Kopf schütteln und mehr verursachen

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Wie nett :ironie:

Warum nicht? Da ist da ein großes Potential an Erfahrung und Wissen, es ist ein Jammer, dass das nicht in die diversen Arbeitsprozesse eingebunden wird und einfach verloren geht. Wenn Rentner sich mehr in die Gesellschaft einbringen würden, wäre das sicher ein Gewinn. Ich sehe das nicht als Pflicht, ich sehe das als Chance - für die Rentner und für die Gesellschaft.

Boomer verwenden viel Zeit und Geld um sich fit und jung zu erhalten. Da kann man dann schon mal auch was für Allgemeinheit tun.
Es muss ja auch gar nicht schwere körperliche Arbeit sein - es kann ja auch einfach das Einbringen oder die Weitergabe von Wissen sein.
Ich würde das auch gar nicht auf nur ein Jahr eingrenzen, sondern einfach 2x monatlich (oder so) irgendwo mithelfen und das so lange man das gut kann. Hilft sicher auch gegen Alterseinsamkeit.

Ich hätte mir das gar nicht vorstellen können, einfach zu arbeiten aufhören, als ich heuer in Rente gegangen bin. Ich wäre totunglücklich ohne Arbeit.
 
Warum nicht? Da ist da ein großes Potential an Erfahrung und Wissen, es ist ein Jammer, dass das nicht in die diversen Arbeitsprozesse eingebunden wird und einfach verloren geht. Wenn Rentner sich mehr in die Gesellschaft einbringen würden, wäre das sicher ein Gewinn. Ich sehe das nicht als Pflicht, ich sehe das als Chance - für die Rentner und für die Gesellschaft.

Boomer verwenden viel Zeit und Geld um sich fit und jung zu erhalten. Da kann man dann schon mal auch was für Allgemeinheit tun.
Es muss ja auch gar nicht schwere körperliche Arbeit sein - es kann ja auch einfach das Einbringen oder die Weitergabe von Wissen sein.
Ich würde das auch gar nicht auf nur ein Jahr eingrenzen, sondern einfach 2x monatlich (oder so) irgendwo mithelfen und das so lange man das gut kann. Hilft sicher auch gegen Alterseinsamkeit.

Ich hätte mir das gar nicht vorstellen können, einfach zu arbeiten aufhören, als ich heuer in Rente gegangen bin. Ich wäre totunglücklich ohne Arbeit.
Meine Tante ist Lesepatin in einer Volksschule mit 85!
 
Warum nicht? Da ist da ein großes Potential an Erfahrung und Wissen, es ist ein Jammer, dass das nicht in die diversen Arbeitsprozesse eingebunden wird und einfach verloren geht. Wenn Rentner sich mehr in die Gesellschaft einbringen würden, wäre das sicher ein Gewinn. Ich sehe das nicht als Pflicht, ich sehe das als Chance - für die Rentner und für die Gesellschaft.

Boomer verwenden viel Zeit und Geld um sich fit und jung zu erhalten. Da kann man dann schon mal auch was für Allgemeinheit tun.
Es muss ja auch gar nicht schwere körperliche Arbeit sein - es kann ja auch einfach das Einbringen oder die Weitergabe von Wissen sein.
Ich würde das auch gar nicht auf nur ein Jahr eingrenzen, sondern einfach 2x monatlich (oder so) irgendwo mithelfen und das so lange man das gut kann. Hilft sicher auch gegen Alterseinsamkeit.

Ich hätte mir das gar nicht vorstellen können, einfach zu arbeiten aufhören, als ich heuer in Rente gegangen bin. Ich wäre totunglücklich ohne Arbeit.

Ich finde es unmöglich. Zwar ist es wahr, dass Rentner über sehr viel Erfahrung verfügen, und ich würde mir wünschen, dass das bei der Arbeitssuche von Älteren berücksichtigt wird, statt diese abzulehnen, weil sie eben zu alt sind.
Wer sich freiwillig als Rentner einbringen möchte, ok, das machen ja auch viele und arbeiten ehrenamtlich.

Aber ein Pflichtjahr auf gar keinen Fall. Die Rentner haben ein Leben lang gearbeitet, daneben Kinder großgezogen und oftmals noch kranke Eltern gepflegt. Die haben sich dann auch ihren Ruhestand verdient und sollen nicht dafür herhalten müssen, leere Staatskassen auszugleichen.
 
Die haben sich dann auch ihren Ruhestand verdient und sollen nicht dafür herhalten müssen, leere Staatskassen auszugleichen.
Absolut!
Es gibt schon lange so viele Rentner*innen, die sich ehrenamtlich engagieren, sich um Enkelkinder oder andere Kinder kümmern oder Nachbarn unterstützen. Sie verpflichten zu wollen, halte ich für eine Frechheit.
 
Absolut!
Es gibt schon lange so viele Rentner*innen, die sich ehrenamtlich engagieren, sich um Enkelkinder oder andere Kinder kümmern oder Nachbarn unterstützen. Sie verpflichten zu wollen, halte ich für eine Frechheit.

Richtig! Dazu kommt, dass einige in dem Alter auch schon gravierende gesundheitliche Probleme haben, und wenn es nicht der Körper ist, dann sind es vielleicht die Nerven, die endlich mal Ruhe brauchen. Und manchmal auch beides.
Aber auch wenn jemand noch kerngesund ist, dann soll er selber entscheiden dürfen, wie er seine Zeit nach einem arbeitsreichen Leben gestaltet.
 
Richtig! Dazu kommt, dass einige in dem Alter auch schon gravierende gesundheitliche Probleme haben, und wenn es nicht der Körper ist, dann sind es vielleicht die Nerven, die endlich mal Ruhe brauchen. Und manchmal auch beides.
Aber auch wenn jemand noch kerngesund ist, dann soll er selber entscheiden dürfen, wie er seine Zeit nach einem arbeitsreichen Leben gestaltet.

Menschen, die gesundheitlich angeschlagen sind, sind ja ohnehin ausgenommen.
 
Absolut!
Es gibt schon lange so viele Rentner*innen, die sich ehrenamtlich engagieren, sich um Enkelkinder oder andere Kinder kümmern oder Nachbarn unterstützen. Sie verpflichten zu wollen, halte ich für eine Frechheit.

Auch Rentner, die Betreuungspflichten nachgehen, sind ausgeommen.
Und die, die sich ehrenamtlich engagieren machen ja eh schon was.
 
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Richtig! Dazu kommt, dass einige in dem Alter auch schon gravierende gesundheitliche Probleme haben, und wenn es nicht der Körper ist, dann sind es vielleicht die Nerven, die endlich mal Ruhe brauchen. Und manchmal auch beides.
Aber auch wenn jemand noch kerngesund ist, dann soll er selber entscheiden dürfen, wie er seine Zeit nach einem arbeitsreichen Leben gestaltet.
Der Gedanke /Vorschlag an sich ist schon eine Frechheit
 
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