Auch das noch! - Meldungen, die Kopf schütteln und mehr verursachen

nein. Trage gerade Harnleiterschiene und muss Antibiotika nehmen.

schöner Mist. Hatte ich 4 oder 6 Wochen (die Erinnerung verblasst) wegen Nierensteinen. Derweil hab ich praktisch nur gelegen, weil sonst gleich das Bluten losging. Das zieht sich jetzt schon ganz schön lange hin, nicht? Darüber hab ich doch schon vor ich weiß nicht wieviel Wochen von dir gelesen. (mir hatten sie Tabletten für Männer gegeben zum Weiten/Relaxen des Harnleiters. Tamsulosin war´s glaub ich)
 
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schöner Mist. Hatte ich 4 oder 6 Wochen (die Erinnerung verblasst) wegen Nierensteinen. Derweil hab ich praktisch nur gelegen, weil sonst gleich das Bluten losging. Das zieht sich jetzt schon ganz schön lange hin, nicht? Darüber hab ich doch schon vor ich weiß nicht wieviel Wochen von dir gelesen. (mir hatten sie Tabletten für Männer gegeben zum Weiten/Relaxen des Harnleiters. Tamsulosin war´s glaub ich)
Ich hatte jetzt innerhalb eines Jahres 10 Ops. Davor aber auch immer mal wieder welche.
Ich hoffe nun, dass es in sechs Wochen zunächst vorbei ist damit.

Bei "Tamsulosin" gehts wohl eher um "Röhre" als um "Leiter".
 

Krass. Von einzelnen dieser Fälle hat man ja schon gelesen.
Aber daß das so eine riesen Welle ist - wow. Und Respekt
für den Mut für klare Worte im Artikel statt vorsichtigster
Umschreibung der Tätergruppierung.
 
Ich hatte jetzt innerhalb eines Jahres 10 Ops. Davor aber auch immer mal wieder welche.
Ich hoffe nun, dass es in sechs Wochen zunächst vorbei ist damit.
Bei "Tamsulosin" gehts wohl eher um "Röhre" als um "Leiter".

Der Arzt erklärte es mir so, daß es eigentlich bei Problemen mit der Prostata gegeben wird,
sie aber festgestellt haben, daß das Mittel auch Frauen hilft, weil es die Muskulatur lockert
und somit die Gefäße oder eben die Harnleiter (zw. Blase und Niere) etwas weitet, so daß
ein Stein besser abgehen kann. Also alles deutlich unkomplizierter als bei dir, du Ärmster.
 
Ich setze hier mal einen Punkt / ziehe einen Strich - nicht böse sein.
Ich wollte nur einen Beitrag überhaupt dazu schreiben, ich mag jetzt meinen Feierabend. :)

Ich könnte mich jetzt auch mit "Tatort" rausreden, aber den gucke ich nicht.

kenne das.
statt das Gelesene in Ruhe zu durchdenken, wird schnellstens zurückgeballert,
zur nächsten Runde im Hamsterrad voller (oft wörtlicher) Wiederholungen.
am Ende siehts auf den flüchtigen Blick dann so aus, als käme von ihm massig
Sachliches, dabei ist´s Dasselbe und andere Beiträge bleiben unberücksichtigt.
bringt´s nich.
 
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Das Verhalten des Opfers war von Anfang an unverhältnismäßig.
Selbst beim Klauen im Geschäft, wird das, selbst versteckte Tragen eines Messers, als bewaffneter Diebstahl gerechnet und damit wird es dann auch teurer bzw. mehr Freizeitentzug als Folge haben.

Dass es vier Schüsse in den Rücken rechtfertigt, ist und bleibt immernoch fraglich.

Die Polizei hat sich verhältnismäßig in Relation zum unmittelbar aktuellen Verhalten des Menschen, mit dem sie es gerade zu tun haben, zu verhalten. Das ist ein breites Spektrum und kein einfacher Ein/Aus-Schalter, anhand dem Polizisten sagen könnten: "Oh, der verhält sich unverhältnismäßig, also dürfen wir jetzt voll drsufballern."

Genau so, wie dann auch die Strafe verhältnismäßig zur Tat sein muss und eben der Tat und Schuld angemessen sein muss. Und ja, ein Diebstahl wird stärker geahndet, wenn auch nur ein Messer in der Hosentasche dabei war. Aber auch das Strafmaß bietet ein breites Spektrum an Möglichkeiten und ist kein Ein/Aus-Schalter a la: "Böse, also Höchststrafe"

Bei den Nazis hatten Richter die Erlaubnis nach eigenem persönlichen Ermessen, die Boshaftigkeit der Täter zu deklarieren und das Strafmaß basierend darauf zu deklarieren. Einige haben das wirklich als eine Art Ein/Aus-Schalter ohne Zwischenspektrum benutzt, und so wurden dann auch Todesurteile wegen Diebstahl vollstreckt.

Darum gilt heute, dass die Härte des Gesetzes nicht härter sein darf, als zur Durchsetzung des Gesetzes notwendig. Eben verhältnismäßig in Relation zur Tat bzw. Situation.
 
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