Auch das noch! - Meldungen, die Kopf schütteln und mehr verursachen

Schätze, der Artikel von gestern abend wurde kaum bis gar nicht gelesen.
Hier ist er nochmal. Darin stehen mal einige neue Gedanken. Das Dauer-
gekreisel um das immer Gleiche kann frische Anregungen gebrauchen.


Wer "noch nicht soweit ist", um frei und tolerant in einer offenen Gesellschaft zu leben, der muss dann halt seine Konsequenzen ziehen und das Land wieder verlassen. So wie es im Artikel steht, tun das ja auch manche. Es wird ja niemand gezwungen hierzubleiben.

Was dennoch der Unterschied zwischen rechtsradikalen westlichen Menschen und konservativen Flüchtlichen ist, ist die Tatsache, dass der Flüchtling diese Lebensart noch nie kennengelernt hat. Er hat eine völlig andere Sozialisierung und Erziehung genossen und erlebt sozusagen einen Kulturschock. Und manche überwinden ihn nicht.
Der rechtsradikale westliche Mensch hingegen wurde in eine offene und freie Gesellschaft hineingeboren und sollte das eigentlich zu schätzen wissen.
 
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Schätze, der Artikel von gestern abend wurde kaum bis gar nicht gelesen.
Hier ist er nochmal. Darin stehen mal einige neue Gedanken. Das Dauer-
gekreisel um das immer Gleiche kann frische Anregungen gebrauchen.


Wäre gut, wenn jeder so konsequent wäre. Und würde sich das Problem von selber lösen. Respektiere ich viel mehr als die, die am Ende diese Gesellschaft in das verändern wollen/würden, aus dem sie vermeintlich geflohen sind. Warum in ein Land einwandern, wenn hier Gottes vermeintliche Gesetze und Werte nicht herrschen?

Und darum schaffen sich die "Kulturmarxisten" auch letztlich selber ab.

Genauso wie bei "LGBT für Palästina", wo erstere von den Dächern geworfen werden, während es in Tel Aviv in Israel Pride-Paraden gibt. Man ist aber Team Palästina. Das ist wie "Rinder pro Metzgereien". Und singen bei "Von dem Fluss bis zur See" mit, und betätigen sich als Antisemiten, ahhh sorry "Antizionisten"..., obwohl sie anschließend entweder in den Fluss oder die See geworfen würden.

Man müsste verrückt sein, solche Leute an die Macht zu wählen, die an einem derart großen Realitätsverlust leiden, dass das Ergebnis der eigenen Politik explizit NICHT das ist/wäre wofür sie eigentlich stehen. Wie bei einem Mädchen, dass mit rosaroter Brille immer wieder zu einem gewalttätigen Proll zurückkehrt. Die Liebe könnte nicht einseitiger sein. Die meisten Muslime vertreten komplett andere politische Überzeugungen als die Grünen, sonst würde es dort doch auch solche Parteien mit Einfluss geben, was nicht der Fall ist.

Sicheres Zeichen, dass eine ganze Bewegung den Plot verloren hat.
Womit ich nicht meine, dass alles was diese Bewegung will/wollte falsch ist. Ich habe deutlich mehr gemein mit den Grünen als mit den Islamisten. Nein, sie haben schlicht keinen vernünftigen Blick auf die Realität mehr, und weil die meisten Menschen Mitläufer sind, ist alles komplett abgedriftet, hat mit der Realität nur noch gefährlich wenig zu tun.
 
Ach - allzu sexualisierter Unterricht, Lehrkörper,
die rumlaufen, als ob sie vom Strassenstr* kommen usw. - eben Punkte , die im Link von Beitrag #2.203 angeführt wurden.
Nun aber OT Ende, sorry @JimmyVoice!
Meine Kinder haben bereits in der Grundschule Sexualunterricht gehabt, und sind auch nicht traumatisiert. Und nackte Lehrerinnen habe ich auch noch keine gesehen. Das ist alles ein bisschen übertrieben meiner Meinung nach. Das über Homosexualität gesprochen wird bzw es normalisiert ist, ist vollkommen in Ordnung, weil es normal ist und nichts was man "hinter verschlossenen Türen tut" weil es irgendwie komisch ist. Wir haben 2025....
 
Was dennoch der Unterschied zwischen rechtsradikalen westlichen Menschen und konservativen Flüchtlichen ist, ist die Tatsache, dass der Flüchtling diese Lebensart noch nie kennengelernt hat. Er hat eine völlig andere Sozialisierung und Erziehung genossen und erlebt sozusagen einen Kulturschock. Und manche überwinden ihn nicht.
Der rechtsradikale westliche Mensch hingegen wurde in eine offene und freie Gesellschaft hineingeboren und sollte das eigentlich zu schätzen wissen.

Der größte Unterschied ist, dass diese Positionen dort in der Kultur fest verankert sind, und man eher individuell selbst denkende Personen braucht, die das wiederum ablehnen.

Während unsere Kultur mittlerweile freiheitlich säkular ist, und man ebenfalls vom Typ her Individualisten/"Querdenker" (hier dann halt negativ) braucht, die diese dann ablehnen.

Klar, natürlich ist es komplexer, und viele Extremisten sind jeweils dann auch trotzdem wieder Mitläufer ihrer Anführer, und letztlich kann so etwas dann auch in eine andere Richtung kippen, wenn es vorherigen Außenseitern gelingt, die Massen auf ihre Seite zu ziehen usw.

Und wenn die Realität zufällig so ist, wie es ein Individualist für richtig hält, dann fällt er eben möglicherweise nicht auf, es sei denn er will selber führen...

Bis zu einem Punkt könnte man dir insofern zustimmen, ALLERDINGS ist es am Ende de facto ein größeres Problem, wenn wir hier gegen dort tief verwurzelte Normalität angehen müssen. Mag sein, dass unsere Extremisten sich bewusst dagegen gewendet haben. Aber für eine Gesamtgesellschaft ist es ein größeres Problem, wenn die aus unserer Sicht "Bösen" eher die strenggläubigen Normalos dort sind und die "Guten" die vermeintlichen Spinner, welche angefangen haben daran zu zweifeln, dass ein kriegerischer Haremshalter uns wirklich Gottes ultimative Wahrheiten erzählt.

Mag sein, dass Außenseiter in einer jeweiligen Gesellschaft sich jeweils bewusster entschieden haben, so zu denken und zu handeln, egal ob wir es als positiv oder negativ sehen. Aber entscheidend ist was die Masse denkt. Und deren Massen folgen ihren Religionsführern bzw. einem lange verstorbenen Mann aus dem Mittelalter, nicht den Christen und schon gar nicht den (komplett) Ungläubigen. Was soll Habeck für Argumente gegen Gott in der Hand haben bitte? o_O Wer denkt, wir könnten hier "edle Wilde" überzeugen, ist extrem naiv. Die Leute dort haben Zivilisation seit Tausenden von Jahren (länger als wir hier), deren Zivilisation ist allerdings extrem patriarchalisch und autoritär und passend dazu ist auch die Religion, und es stabilisiert sich gegenseitig, mit positiven und negativen Effekten. Fast niemand denkt dort er könnte von uns was lernen hier...Die Massen warten da nicht auf LGBT Aktivisten, die ihnen die neuen Wahrheiten erklären. :D
 
Meine Kinder haben bereits in der Grundschule Sexualunterricht gehabt, und sind auch nicht traumatisiert. Und nackte Lehrerinnen habe ich auch noch keine gesehen. Das ist alles ein bisschen übertrieben meiner Meinung nach. Das über Homosexualität gesprochen wird bzw es normalisiert ist, ist vollkommen in Ordnung, weil es normal ist und nichts was man "hinter verschlossenen Türen tut" weil es irgendwie komisch ist. Wir haben 2025....
Da hast du sicher Recht, ich habe aber auch schon von Auswüchse gehört ( sogar in näherer Umgebung) und gelesen, die sogar hier geborene Kinder und Eltern verstört haben!
Das war auch der Grund für mein 1. Posting an @Joey , was ich - zugegeben - nicht bei meinem gestrigem Beitrag nicht angeführt habe.
 
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