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Nach deinen unbelegten Erläuterungen zu urteilen, fantasierst du in die Wunschvorstellungen eines Platon über Atlantis als perfekten Staat den biblischen Garten Eden hinein.
Da sollte man sehr mit aufpassen, sich Sklave zu seiner Sehnsucht zu machen und sie nicht Begriffe durcheinander bringen lassen.
Der Garten Eden war zur Zeit Lemuriens und danach kam Atlantis. vgl.: Rudolf Steiner, Die Geheimwissenschaft im Umriß, Die Weltentwicklung und der Mensch
Nach deinen unbelegten Erläuterungen zu urteilen, fantasierst du in die Wunschvorstellungen eines Platon über Atlantis als perfekten Staat den biblischen Garten Eden hinein
Das ist das Gefährliche, wenn nach persönlichen Sympathien und Antipathien geurteilt wird, die beispielsweise sich nach persönliche Ängsten und ihren Vermeidungen richten. Dazu kann es sein, dem Menschen tüchtig Angst gemacht zu haben, damit er bereit ist, selbst den größten Blödsinn anzunehmen.
Das sind gute Fragen, weil sie weiterführende sind. Lässt man sich nicht vom Persönlichen der Sympathie und Antipathie einfangen, mag man erst einmal eine Leere vorfinden, da man es gewohnt sein mag. Dann aber hat der Mensch etwas, das über dem Persönlichen hinausragt und die Suche nach Wahrheit bedeutet. Also nicht persönliche Wahrheit ist gemeint, die ist als persönliche Meinung leicht und bequem, sondern eine, die spirituell eine dem Weltlichen übergeordnete Wahrheit ist. Wenn der Mensch diese in sich zu ahnen beginnt, macht er sich auf die Suche danach, wobei er innerlich immer aufrechter und standhafter zu werden beginnt und wird immer weniger ein Fähnchen im Winde sein wird.
Wir alle wissen, ob bewusst oder unbewusst, dass sie in unserem Inneren, in unserem Herzen, längst existiert.
Dieser Umstand, dieses Gefühl, wird oftmals bildlich interpretiert und übersetzt auf "nach dem Tod", weil wir uns nicht fähig glauben, nicht den Mut aufbringen, unser Herz in die Welt hinauszutragen.
"Nach dem Tod" ist jenseits der Schwelle im Leben, die uns so viel Angst macht.
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